Marie - Sklavin auf ewig - Tess - E-Book

Marie - Sklavin auf ewig E-Book

Tess

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Beschreibung

Aus einer Spielbeziehung wurde schnell eine Liebesbeziehung. Sklavin Marie entscheidet sich, ihr weiteres Leben gemeinsam mit ihrem Herrn Dave zu führen. Gemeinsam meistern sie alle Schwierigkeiten.

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Impressum

„Marie – Sklavin auf ewig“ von Tess

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, Oktober 2015

zitiert: Tess: Marie – Sklavin auf ewig, 1. Auflage

© 2015

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 26m

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Oktober 2015

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto: © Gromovataya/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

ISBN

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

Weitere Titel von Tess finden Sie unter

http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=105

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Tess

Marie – Sklavin auf ewig

Folgeband von „

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 – Der Abschied

Kapitel 2 – Das neue Leben

Kapitel 3 – Der erste Besuch kommt

Kapitel 4 – Die Hochzeit

Kapitel 5 – Das Spielzimmer der besonderen Art

Kapitel 6 – Die Hochzeit im Kreis

Kapitel 7 – Der Flug in die Flitterwochen

Kapitel 8 – Sydney

Kapitel 9 – Thea

Kapitel 10 – Das Dachgeschoss

Kapitel 11 – Neue Mieter

Kapitel 12 – Master Markus

Kapitel 13 – Die Überraschung

Kapitel 14 – Der Abschied

Kapitel 15 – Die Grenzverschiebung

Kapitel 16 – Die Entscheidung

Kapitel 17 – Ankommen

Kapitel 18 – Ja oder nein

Kapitel 19 – Arbeitende Sklaven

Kapitel 20 – Feiern auf SM-Art

Kapitel 21 – Kundschaft

Kapitel 22 – Die Aufnahme

Kapitel 23 – Die Freundinnen

Kapitel 24 – Ein neuer Anfang?

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Kapitel 1 – Der Abschied

„1986 kam ein junges hübsches Mädchen zu mir in die Bank und hatte ein Vorstellungsgespräch. Mein erster Eindruck: sehr intelligent und lernwillig, aber ein Mauerblümchen. Heute steht dieses junge Mädchen wieder vor mir, doch aus dem Mauerblümchen ist eine ehrgeizige und fachlich absolut hochqualifizierte Frau geworden, die sich mit viel Arbeit und Engagement zur Filialleiterin hochgearbeitet hat und heute den Platz innehat, den ich damals ausfüllte. Nun hat sich Frau Bauer für die Liebe und gegen die Bank entschieden. Und meine Damen und Herren, welche Bank hat schon eine Chance gegen die Liebe.“

Alle versammelten Gäste standen in der riesigen Empfangshalle der Bank und mussten über diesen Witz herzhaft lachen. Nur Marie stand verlegen und mit leichter Röte im Gesicht neben ihrem Dave und ließ diese Lobeshymne eher verlegen als hocherfreut über sich ergehen.

„Frau Bauer, wir wünschen Ihnen von Herzen alles erdenklich Gute für Ihren weiteren privaten Lebensweg. Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen und mögen sich Ihre beruflichen Pläne so verwirklichen und umsetzen, wie Sie sich das wünschen. Wir alle hier werden Sie sträflich vermissen und hoffen doch sehr, dass Sie uns wenigstens als Kundin der Bank erhalten bleiben. Als kleines Dankeschön für fünfundzwanzig Jahre geleisteten Einsatz für unsere Bank überreiche ich Ihnen eine unikatgeprägte Goldmünze. Sollten Sie nicht wissen, wo Sie diese sicher aufbewahren können, wir haben sehr sichere Schließfächer im Keller.“

Wieder lachten alle Anwesenden, während Marie lächelnd auf den Vorstandsvorsitzenden der Bank zuging, um ihr Abschiedsgeschenk in Empfang zu nehmen.

„Ich danke Ihnen allen, dass Sie heute so zahlreich erschienen sind, um mich zu verabschieden. Ihnen, Herr Duckus, danke ich herzlichst für Ihre lieben Worte. Es war fünfundzwanzig Jahre eine große Freude, hier in dieser Bank zu arbeiten und Seite an Seite mit allen Mitarbeitern eine gute Dienstleistung für die Kunden zu schaffen und Vertrauen aufzubauen. Ich danke allen, die mich auf diesem Weg mit begleitet haben und mir täglich geholfen haben, das hohe Niveau zu halten. Wie Sie es schon so treffend erkannt haben, Herr Duckus, kein Gold dieser Welt kann gegen die Liebe aufgewogen werden. Ich habe mich für die Liebe entschieden, und ich bin überglücklich, so einen wunderbaren Mann kennen gelernt zu haben, der mir jeglichen Wunsch von den Augen abliest. Ich werde sicherlich der Bank als Kundin erhalten bleiben, auch wenn man als Hausfrau keine Reichtümer anhäufen kann. Ich wünsche vor allem meinem Nachfolger viel Geduld, Ruhe und die Kraft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Danke schön.“

Beifall brandete auf, und schon kam ein Gast nach dem anderen, um sich persönlich von Marie zu verabschieden, ihr gute Worte mit auf den Weg zu geben oder einfach mit einer Träne ihr Bedauern über das Ausscheiden von Marie auszudrücken. Marie bekam viele kleine Geschenke, vor allem Blumen, überreicht, und bald musste Dave ihr helfen, dies alles irgendwo abzustellen, sodass sie sich noch weiter verabschieden konnte.

So schnell wie möglich zog sich Marie mit Dave in ihr Büro zurück, setzte sich ein letztes Mal an ihren Tisch und strich sanft über die Arbeitsunterlage.

„Bereust du deine Entscheidung, Sklavin?“

Marie schaute Dave mit großen Augen an. Es war das erste Mal, dass Dave in der Bank war, und Marie wurde hier noch nie mit „Sklavin“ angesprochen. Die Bank hatte sie bisher immer so erlebt, dass sie hier das Sagen hatte, sie die Dominante war und jeder das machte, was sie sagte. Es fühlte sich für Marie sehr komisch an und doch sehr gewohnt, vertraut und genauso wie sie es wollte.

„Nein, Herr, ich bereue gar nichts. Ich freue mich sehr auf unser gemeinsames Leben und auf alles, was da noch kommen wird.“ Sie lächelte ihren Herrn an.

Entschlossen griff Marie zu ihrem Schlüsselbund und machte den Bankschlüssel davon ab. Sie legte ihn gut sichtbar auf ihren Schreibtisch, schnappte sich die gepackte Box und verließ ihr Büro, ohne sich noch einmal umzudrehen. In der Empfangshalle wartete ihr Nachfolger.

„Herr Gerber, ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg. Dies ist nun Ihr Büro.“

Dann ging sie hoch erhobenen Hauptes aus der Bank, lud die Box in den Kofferraum und stieg in die Limousine ein. Rudolf hatte vor der Bank gewartet und bereits alle anderen Geschenke ins Auto geladen. Dave stieg auf der anderen Seite des Wagens ein, die Tür schloss sich und die Limousine setzte sich ruhig und sanft in Bewegung.

„Sklavin, zieh dich aus.“

Sofort knöpfte Marie die Bluse auf, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und streifte sich sowohl die Schuhe als auch die halterlosen Strümpfe ab.

„Rudolf, halten Sie doch bitte da vorne an dem Parkplatz.“

Sanft glitt die Limousine auf den Parkplatz und nur der knirschende Schotter unter den Rädern war zu hören.

„Sklavin, du wirst dich jetzt von deinem bisherigen Leben endgültig verabschieden. Nimm deine Bankkleidung und schenke sie Menschen, die sie vielleicht gebrauchen können, du brauchst sie garantiert nicht mehr. Ich möchte die Bankerin nie wieder sehen müssen.“

„Ja, Herr“, antwortete Marie und stieg aus, nahm das Bündel Kleidung und warf es in den dort aufgestellten Altkleidercontainer. Dann stieg sie wieder in die Limousine. Nun endlich hatte Marie für sich das Gefühl, in ihrem neuen Leben wirklich richtig angekommen zu sein.

Wie sehr hatte sie sich nach diesem Moment gesehnt. Vor fünf Monaten hatte sie Urlaub gehabt, lernte sie ihren Dave kennen und lieben. Dann die Entscheidung, dass sie eben nicht mehr in ihr altes Leben zurück wollte, sondern für immer die Sklavin von Herrn Dave sein wollte und sich eine Beschäftigung suchen würde, die sie als Sklavin auch ausführen konnte. In den drei Wochen, die sie damals bei Dave verbracht hatte, hatte er ihr einen Heiratsantrag gemacht, und sie hatte ja gesagt. Da hatte eine Bank keinen Platz mehr in ihrem Leben. Sie hatte sich jeden Morgen in die Arbeit gequält und kam abends total erschöpft, müde und sich nach ihrem Herrn sehnend wieder zu ihm in die Stadtwohnung zurück. Sie zerfloss vor Sehnsucht nach ihm, wenn er seine Reisen in die Hotels machte und sie wegen der Arbeit nicht mit konnte. Sie hasste die Kleidung, die sie tragen musste, fühlte sie sich mittlerweile doch nackt am wohlsten. So sehr sie es früher liebte, selber zu entscheiden, Verantwortung zu übernehmen, so sehr war ihr das mittlerweile zuwider geworden. Wann immer es Rudolf möglich war, sie auf die Arbeit zu bringen und auch wieder abzuholen, riss sie sich schon beim Heimfahren von der Arbeit die Kleidung vom Leib, umso schneller ihrem Herrn nackt gegenüber treten zu können.

Nein, sie bereute nichts, absolut gar nichts. Jetzt, wo sie die Kleidung weggeworfen hatte, jetzt fühlte sie sich das erste Mal in ihrem Leben wirklich frei.

Bei diesen Gedanken musste Marie lächeln. Es war ja schon widersprüchlich, von frei zu reden, wenn sie eigentlich die Sklavin ihres Herrn war und nichts mehr alleine entscheiden durfte. Noch nicht einmal, wann sie auf Toilette gehen durfte und wann nicht.

Dave sah das Lächeln von Marie. Er zog sie sanft zu sich, und Marie kuschelte sich für den Rest der Fahrt in seinem Schoß.

Die Limousine fuhr in den Hof von Daves Stadtwohnung. Marie war vor vier Monaten mit in diese Wohnung eingezogen. All ihre Möbel hatte sie verkauft oder auf den Sperrmüll gebracht. Das Einzige, das sie wirklich aus ihrer Wohnung behalten wollte, war eine alte Glasvitrine von ihrer Oma. Diese hatte sie nach dem Tod ihrer Mutter geerbt, und sie war ihr heilig. Dave war sogar so großzügig und erlaubte ihr, diesen Schrank in ihrem sonst so spärlich eingerichteten Zimmer aufzustellen. Dann wollte sie auf jeden Fall den Erbschmuck ihrer Mutter und die Fotoalben aufheben. Diese hatte sie feinsäuberlich in der Vitrine verstaut. Und zu guter Letzt das Silber ihrer Oma und die Bleikristallgläser. Mehr wollte Marie nicht behalten, mehr war ihr aus ihrem alten Leben nicht wichtig.

Rudolf öffnete beiden die Türe und während Marie die Schnittblumen mit in die Wohnung nahm, kamen sämtliche Topfpflanzen in die Wohnung von Ruth und Rudolf. Dave hasste Topfpflanzen, er meinte immer, die Pflanzen würden schlimmer in einem Topf gehalten werden als seine Sklavin bei ihm. Die Goldmünze durfte Marie in ihrer Vitrine verstauen, alle anderen Geschenke begutachtete Dave und war der Ansicht, dass diese seiner Sklavin nicht würdig wären. Wirklich traurig war Marie darüber nicht, es war nichts dabei, was ihr wichtig gewesen wäre.

So landete alles, bis auf diverse alkoholische Getränke, im Müll. Die Getränke durfte Rudolf zu sich nehmen und mit seiner Frau genießen.

Nachdem Marie den Deckel der Mülltonne geschlossen hatte, hatte sie auch mit ihrem alten Privatleben endgültig abgeschlossen. Nichts mehr gab es in ihrem Besitz, das an die Bankerin Marie Bauer erinnert hätte. Es gab nur noch die Sklavin Marie und bald die Ehefrau Marie Freifrau von Domenberg.

Kapitel 2 Das neue Leben

Marie stand mitten im Salon, und ihr lief eine Träne nach der anderen über die Wange.

Dave trat auf sie zu und nahm sie in die Arme. Bist du doch traurig, dass du alles aufgegeben hast, meine kleine Marie?

Nein, Herr, schluchzte Marie, ich bin überglücklich, dass ich dieses Leben habe und das sein darf, was ich immer nur sein wollte, deine Sklavin. Die Freude, die in ihren Augen blitzte, ließ ihre Worte trotz Tränen keine Lügen strafen.

Nun Sklavin, deine Erziehung kam in den letzten Wochen vor lauter Arbeit und Hochzeitsplanung sowieso viel zu kurz.

Mit diesen Worten ließ Dave Marie abrupt los, ließ die verdutzte Sklavin mitten im Salon stehen und ging aus dem Salon. Es dauerte nicht lange, bis er wieder zurück kam, bewaffnet mit einer Augenbinde, mit Handfesseln und sowohl der Peitsche als auch dem Rohrstock. Zunächst legte er ihr die Augenbinde an, dann kamen die Handfesseln an die Reihe. Als Nächstes hörte Marie das ihr mittlerweile schon vertraute, leise Brummen, als Dave die Kette von der Decke ließ. Geschickt hängte er sie mit Karabinerhaken ein und zog sie soweit hoch, dass sie nur noch mit Mühe mit den Zehenspitzen auf dem Boden stand.

Dann hörte Marie außer dem Ticken der Wanduhr nichts mehr. Eine schier endlose Zeit war Marie sich noch nicht einmal mehr sicher, ob ihr Herr überhaupt noch mit im Raum war. Sie wurde langsam wieder ein bisschen ruhiger und fing an, es zu genießen, dass sie wohl gleich von ihrem Herrn geschlagen wurde.

Aus den Nichts heraus streichelte Dave Maries linke Brust, und sie zuckte zusammen.

Du wirst doch keine Angst vor deinem Herr haben, Sklavin.

Nein Herr, ich war nur sehr überrascht.

Dave streichelte sie weiter, am Bauch, fuhr mit seiner Handfläche über ihren Po und hoch zu ihren Schultern. Dann ließ er wieder komplett von ihr ab, um sich aber gleich mit festem Griff in ihre Scham zu krallen. Wieder stöhnte Marie auf, doch diesmal nicht vor Schreck, sondern vor Erregung. Dave spreizte mit zwei Fingern Maries Schamlippen auseinander und reizte ihren Kitzler mit seinem Zeigefinger. Sofort übermannte Marie eine Erregung, die sie erst, seitdem sie Sklavin war, so stark kannte. In weiter Ferne hörte sie ein Telefon klingeln, aber es kümmerte sie nicht. All ihre Sinne fühlten in ihre Scham, in die Berührungen von Dave, und sie gab sich keuchend und stöhnend ihrer Lust hin.

Herr Dave, hier wäre ein Anruf für die Sklavin. Ruth stand im Türrahmen und wartete mit dem Hörer in der Hand darauf, wie Dave entscheiden würde.

Wer ist es denn, Ruth? Marie merkte, dass er sich Ruth zuwandte, unterbrach aber keineswegs seine Bemühungen an ihr.

Es ist ihre Freundin Kirsten, Herr Dave.

Ja sicher, machen Sie den Lautsprecher an und halten Sie Marie das Telefon hin, Sie sehen ja, dass sie es nicht selber halten kann.

Marie konnte sich förmlich sein sadistisches Grinsen vorstellen.

Hallo?

Hallo Kirsten, kam es gepresst von Marie.

Was machst du denn grad, du klingst so komisch, Marie?

Dave ging ganz nah an Maries Ohr und flüsterte: Du solltest besser die Wahrheit sagen, sonst werde ich dich dafür hart bestrafen. Wieder hörte Marie in seiner Stimme das süffisante Lächeln.

Hallo? Kirsten schien die Antwort wohl zu lange zu dauern.

Marie war es peinlich, mehr als peinlich. Sich im Kreise Eingeweihter erniedrigen zu lassen, damit hatte sie gelernt umzugehen, aber bei ihren beiden Freundinnen fiel ihr das noch immer schwer. Auch wenn sowohl Kirsten als auch Simone über fast alles Bescheid wussten.

Ich höre!, flüsterte Dave ihr erneut ins Ohr, und seine Stimme verriet Marie, dass sie jetzt wohl besser anfangen sollte zu reden.

Ich hänge gerade nackt an der Decke, und mein Herr stimuliert mich, Kirsten, presste Marie sehr leise hervor.

Was? Du sprichst so leise, ich hab dich nicht verstanden.

Himmel, das darf doch jetzt nicht wahr sein, jetzt hatte Marie all ihren Mut zusammen genommen, sich versucht, soweit zu konzentrieren, um einen vernünftigen Satz zu sagen, und jetzt hatte ihn Kirsten noch nicht mal verstanden. Marie holte tief Luft.

Ich hänge nackt an der Decke, und mein Herr stimuliert mich gerade.

Oh, hihihihi, da will ich doch aber nicht stören, kam es mehr neugierig als verlegen von Kirsten.

Kirsten, du störst nicht, spreche ruhig mit Marie, sie wird dir gerne Rede und Antwort stehen, schaltete sich Dave ein, und Marie sank verzweifelt in sich zusammen. Hatte ihr Herr doch immer noch nicht aufgehört, sie zu stimulieren.

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