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In allen klassischen Arbeitsfeldern der Sozialarbeit treten Konflikte auf. Ein Sozialarbeiter muss sich ihnen stellen. Denn häufig übernimmt er wegen seiner Position eine Vermittlerrolle, etwa zwischen seinem Klienten und einer Institution oder beim Interessensausgleich in familiären Auseinandersetzungen. Dabei ist es immer sinnvoll, Methoden konstruktiver Gesprächsführung und Konfliktbearbeitung handhaben zu können. Das Buch liefert zunächst Grundlagenwissen zur Entstehung und zur Dynamik von Konflikten in sozialen Arbeitsfeldern. Es stellt anschließend die wichtigsten Kommunikationsmethoden und Konfliktbearbeitungsinstrumente vor, wobei der Schwerpunkt auf der Mediation liegt, die im Methodenkoffer Sozialer Arbeit derzeit zu den modernsten und anerkanntesten Verfahren zählt.
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Seitenzahl: 396
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Grundwissen Soziale Arbeit
Herausgegeben von Rudolf Bieker
Band 17
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1. Auflage 2016
Alle Rechte vorbehalten
© W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart
Print:
ISBN 978-3-17-026032-0
E-Book-Formate:
pdf: ISBN 978-3-17-026033-7
epub: ISBN 978-3-17-026034-4
mobi: ISBN 978-3-17-026035-1
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Mit dem so genannten „Bologna-Prozess“ galt es neu auszutarieren, welches Wissen Studierende der Sozialen Arbeit benötigen, um trotz erheblich verkürzter Ausbildungszeiten auch weiterhin „berufliche Handlungsfähigkeit“ zu erlangen. Die Ergebnisse dieses nicht ganz schmerzfreien Abstimmungs- und Anpassungsprozesses lassen sich heute allerorten in volumigen Handbüchern nachlesen, in denen die neu entwickelten Module detailliert nach Lernzielen, Lehrinhalten, Lehrmethoden und Prüfungsformen beschrieben sind. Eine diskursive Selbstvergewisserung dieses Ausmaßes und dieser Präzision hat es vor Bologna allenfalls im Ausnahmefall gegeben.
Für Studierende bedeutet die Beschränkung der akademischen Grundausbildung auf sechs Semester, eine annähernd gleich große Stofffülle in deutlich verringerter Lernzeit bewältigen zu müssen. Die Erwartungen an das selbständige Lernen und Vertiefen des Stoffs in den eigenen vier Wänden sind deshalb deutlich gestiegen. Bologna hat das eigene Arbeitszimmer als Lernort gewissermaßen rekultiviert.
Die Idee zu der Reihe, in der das vorliegende Buch erscheint, ist vor dem Hintergrund dieser bildungspolitisch veränderten Rahmenbedingungen entstanden. Die nach und nach erscheinenden Bände sollen in kompakter Form nicht nur unabdingbares Grundwissen für das Studium der Sozialen Arbeit bereitstellen, sondern sich durch ihre Leserfreundlichkeit auch für das Selbststudium Studierender besonders eignen. Die Autor/innen der Reihe verpflichten sich diesem Ziel auf unterschiedliche Weise: durch die lernzielorientierte Begründung der ausgewählten Inhalte, durch die Begrenzung der Stoffmenge auf ein überschaubares Volumen, durch die Verständlichkeit ihrer Sprache, durch Anschaulichkeit und gezielte Theorie-Praxis-Verknüpfungen, nicht zuletzt aber auch durch lese(r) freundliche Gestaltungselemente wie Schaubilder, Unterlegungen und andere Elemente.
Prof. Dr. Rudolf Bieker, Köln
Vor ungefähr zwanzig Jahren, als ich meine Lehrveranstaltungen zum Scheidungsrecht vorbereitete, fiel mir Mediation geradezu vor die Füße. Schnell erkannte ich, das ist genau die Methode, die ich schon lange mehr unbewusst als bewusst gesucht habe. Als Rechtsanwalt vertrat ich bis dahin Parteien, die davon überzeugt waren, Recht zu haben, und ich sollte ihnen zu ihrem Recht verhelfen. Das führte häufig zu einer Schwarz-weiß-Malerei. Am Ende entschied das Gericht über Recht und Unrecht. Mediation hingegen ist eine universelle Methode der Konfliktlösung, die Interessen und Emotionen der Kontrahenten ernst nimmt und auf einen fairen Ausgleich der Interessen zielt; ein Paradigmenwechsel, der Autonomie und Selbstverantwortung der Parteien stärkt und ihnen keine Lösung vorgibt, sondern sie auf dem Weg zu einer Einigung begleitet.
Später, als Rechtsprofessor in der Ausbildung von Sozialarbeitern, verbrachte ich mein erstes Forschungssemester in den USA und erfuhr, dass dort Mediation als Instrument der Konfliktbearbeitung von weiten Teilen der Gesellschaft nachgefragt wurde und in zahlreiche soziale Arbeitsfelder eingezogen ist. Davon waren wir in Deutschland noch weit entfernt. Seit Beginn der 1990er Jahre, als die Mediationsbewegung Deutschland erreichte, etablierte sich eine neue Streitkultur, an der die Soziale Arbeit wesentlichen Anteil hat, z. B. in Schulen, in Erziehungsberatungsstellen, in Jugendämtern, in sozialen Einrichtungen allgemein. Davon handelt dieser Band, von den Einsatzgebieten und Konzepten von Mediation und Konfliktmanagement in sozialen Arbeitsfeldern.
Wenn Sie das Buch durchgearbeitet haben, sollen Sie als Studierende der Sozialen Arbeit oder der Sozialpädagogik bzw. als praktizierende Sozialarbeiter/innen erfahren haben, was es heißt, Konflikte konstruktiv zu lösen, und wie Sie die aufgeführten Methoden in Ihr Arbeitsfeld integrieren können.
Der Band ist aufgebaut wie ein Gebäude, durch dessen Räume man schreitet. Das Fundament bilden die Konflikttheorien (Kap. 1), auf dem die tragenden Mauern aufbauen, die Grundsätze konstruktiver Gesprächsführung (Kap. 2) sowie eine Darstellung der Mediationsmethode (Kap. 3). Das Foyer, durch das man eintritt, sind die kindlichen Konflikte, ihre Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung und die Prinzipien einer sinnvollen Konfliktpädagogik (Kap. 4). Von dort führen verschiedene Türen in Räume des Konfliktmanagements in sozialen Arbeitsfeldern, etwa Trennung und Scheidung, Schule, Seniorenarbeit, Gesundheitswesen oder soziale Organisationen (Kap. 5). Die letzte Tür am Ende des Flures öffnet sich zum Berufsbild eines Mediators/einer Mediatorin (Kap. 6).
Eingeflossen sind meine langjährigen Erfahrungen als Ausbilder von Mediatoren/innen sowie als Praktiker der Arbeits- und Scheidungs-Mediation und Leiter des iko-Instituts für Konfliktlösungen (www.iko-info.de).
Für ihre hilfreiche Unterstützung möchte ich mich bei meinen Mitarbeiterinnen Jennifer Schmidt und Natalie Boggasch bedanken. Wertvolle Recherchen zu Konflikten im Kindesalter haben Studierende des Projekts „Mediation und Konfliktmanagement“ an der Ostfalia Hochschule durchgeführt, Anne Junga, Melanie Feuerschütte, Sina Mielenz, Anne-Kathrin Ternité und Rosa Schreier. Vielen Dank!
Auf Ihre Leseranregungen freue ich mich ([email protected]). Nun wünsche ich Ihnen eine gewinnbringende Lektüre.
Wolfenbüttel und Unawatuna im Sommer 2015Prof. Dr. Ansgar Marx
Vorwort zur Reihe
Zu diesem Buch
Abkürzungsverzeichnis
1 Konflikte als Entwicklungspotenzial
1.1 Sichtweisen und Definitionen
1.2 Das Oktagon der Konflikttypen – Konfliktanalyse
1.3 Eskalation von Konflikten
1.4 Strategien im Umgang mit Konflikten
1.5 Sichtbares und Unsichtbares
1.6 Übung: Eigenes Konfliktverhalten
1.7 Was bedeuten ADR und ODR?
1.8 Das Besondere an der Mediation
2 Grundlagen konstruktiver Gesprächsführung
2.1 Die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers
2.2 Aktives Zuhören nach Thomas Gordon
2.3 Die fünf Axiome nach Paul Watzlawick
2.4 Die vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun
2.5 Die vier Grundformen der Abwehr nach Virginia Satir
2.6 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
2.7 Lösungs- und Ressourcenfokussierung nach Steve de Shazer
2.8 Kommunikations- und Fragetechniken
2.9 Übung
3 Die Methode der Mediation
3.1 Historische Entwicklung
3.2 Lage der Mediation in Deutschland
3.3 Definition, Merkmale, Prinzipien
3.4 Rolle des Mediators/der Mediatorin
3.5 Sachgerechtes Verhandeln – Das Harvard-Konzept
3.6 Die Win-win-Formel
3.7 Phasen-Modelle der Mediation
3.8 Das Neun-Phasen-Modell
3.9 Stile und Varianten
3.10 Übungen
4 Prinzipien einer konstruktiven Konfliktpädagogik
4.1 Entstehung kindlicher Konflikte und ihre Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung
4.2 Konfliktformen
4.3 Aggression und Gewalt
4.4 Konflikterfahrung und sozialer Hintergrund
4.5 Soziale und emotionale Kompetenzen
4.6 Prinzipien einer konstruktiven Konfliktkultur
4.7 Modelle zur Konfliktbearbeitung und zum Erwerb sozial-emotionaler Kompetenzen im Elementarbereich
5 Mediation in der Sozialen Arbeit
5.1 Konfliktsphären in sozialen Arbeitsfeldern
5.2 Konfliktmanagement in Behörden und sozialen Organisationen
5.3 Trennungs- und Scheidungs-Mediation
5.4 Mediation bei Familienkonflikten
5.5 Schulmediation
5.6 Täter-Opfer-Ausgleich
5.7 Elder Mediation – Mediation im späten Lebensalter
5.8 Mediation im Gesundheitswesen
5.9 Konfliktmanagement bei Mieter- und Nachbarschaftsstreit
5.10 Interkulturelle Mediation
5.11 Kommunale Mediationszentren
6 Berufsbild Mediation
6.1 Mediation als Beruf
6.2 Rechtliche Grundlagen
6.3 Berufliche Standards für Mediatoren
6.4 Der zertifizierte Mediator
6.5 Die Weisheit eines Mediators
Literaturverzeichnis
Anhang Europäischer Verhaltenskodex für Mediatoren
Stichwortverzeichnis
a. a. O.
am angegebenen Ort
Abb.
Abbildung
ADR
Alternative Dispute Resolution
AGG
Arbeitsgerichtsgesetz
AmkA
Amt für multikulturelle Angelegenheiten
AmtsBl.
Amtsblatt
ArbGG
Arbeitsgerichtsgesetz
AS
Alternative Streitbeilegungsstellen
BAFM
Bundesarbeitsgemeinschaft Familienmediation
BATOA
Bundesarbeitsgemeinschaft Täter-Opfer-Ausgleich e. V.
BetrVG
Betriebsverfassungsgesetz
BGB
Bürgerliches Gesetzbuch
BGBI
Bundesgesetzblatt
BKiSchG
Bundeskinderschutzgesetz
BKK
Betriebskrankenkasse
BM
Bundesverband Mediation
BMeV
Bundesverband Mediation e. V.
BMJV
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
BMM
Bensberger Mediations-Modell
BMWA
Bundeverband für Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt
BRAK
Bundesrechtsanwaltskammer
Bsp.
Beispiel
bspw.
beispielsweise
BtMG
Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln
bzw.
beziehungsweise
ca.
circa
CfM
Centrale für Mediation
CL
Collaborative Law
DV-Mobbing
Dienstvereinbarung bei Mobbing und Schikane
ebd.
ebenda
etc.
et cetera
FamFG
Familienverfahrensgesetz – Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit
FamRZ
Zeitschrift für das gesamte Familienrecht mit Betreuungsrecht, Erbrecht, Verfahrensrecht, öffentlichem Recht
ff.
folgende [Seiten]
GFK
Gewaltfreie Kommunikation
GG
Grundgesetz
ggfs.
gegebenenfalls
GOÄ
Gebührenordnung der Ärzte
Hg.
Herausgeber
HIIK
Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung
HKÜ
Haager Kindesentführungsübereinkommen
i. V. m.
in Verbindung mit
IKPL
„Ich kann Probleme lösen“
JGG
Jugendgerichtsgesetz
JVA
Justizvollzugsanstalt
Kap.
Kapitel
KHG
Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze
KJHG
Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB V III)
KMS
Konfliktmanagementsysteme
m. E.
meines Erachtens
MedG
Mediationsgesetz
MIKK e. V.
Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten e. V.
nafcm
National Association for Community Mediation
ODR
Online Dispute Resolution
OS
Online-Streitbeilegung
RDG
Rechtsdienstleistungsgesetz
s. u.
siehe unten
SGB
Sozialgesetzbuch
SGG
Sozialgerichtsgesetz
sog.
sogenannte
StGB
Strafgesetzbuch
StPO
Strafprozessordnung
TOA
Täter-Opfer-Ausgleich
TRC
Truth and Reconciliation Commission
u. a.
unter anderem
u. E.
unter Einschränkung
usw.
und so weiter
VerwGG
Verwaltungsgerichtsgesetz
vgl.
vergleiche
VwGO
Verwaltungsgerichtsordnung
z. B.
zum Beispiel
ZKJ
Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe
ZKM
Zeitschrift für Konfliktmanagement
ZMediatAusbV
Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungs-Verordnung
ZPO
Zivilprozessordnung
Streit, Auseinandersetzungen und persönliche Differenzen fordern uns heraus und rufen regelrecht nach konstruktiver Konfliktbearbeitung. Wegen ihrer Mehrdimensionalität ist neben Intuition auch Fachwissen gefragt, um Konflikte sinnvoll anzugehen und zu lösen. Dieses Kapitel zeigt Ihnen Ansätze zur Analyse von Konflikten sowie Strategien im Umgang mit Konflikten und erläutert ein weites Spektrum alternativer Konfliktbearbeitungsmethoden.
„Der Sinn von Konflikten besteht darin, vorhandene Unterschiede zu verdeutlichen und fruchtbar zu machen.“ (Schwarz 2001, 16)
Wo Menschen zusammen wohnen, arbeiten, in Beziehungen leben, Geschäftskontakte pflegen – überall entstehen unweigerlich Konflikte. Unterschiedliche Vorstellungen, Bedürfnisse, Wünsche, Erwartungen und Positionen treffen aufeinander. Trotzdem sind wir auf freundschaftliche Kontakte, ein funktionierendes soziales Netzwerk, kollegialen Umgang, auf eine positive Partnerschaft angewiesen.
Die meisten von uns haben, wenn sie sich Konfliktsituationen vorstellen, negative Assoziationen. Es liegt wohl daran, dass wir alle bereits unangenehme und schmerzhafte Erfahrungen mit Auseinandersetzung und Streit gemacht haben. Konflikte lösen Harmonie und Sicherheit auf und werden oft unter hoher emotionaler Belastung ausgetragen. Gefühle wie Wut, Ärger, Angst und Schuld sind bekannte Begleiter (Funk/Malarski 1999, 9). Ungelöste Konflikte in der Familie oder am Arbeitsplatz können zu psychischen und psychosomatischen Krankheiten führen. Das musste ich bei zahlreichen Mediationen erleben. Erst die Krankheitssymptome ließen bei einigen Klienten den Leidensdruck so ansteigen, dass sie sich zu einer Mediation entschlossen.
Andere wiederum empfinden Konflikte als anregend oder stimulierend. Das müssen nicht unbedingt notorische „Streithanseln“, „Besserwisser“, Choleriker oder Personen wie die Romanfigur Michael Kohlhaas sein. Ein engagierter Anwalt, ein Vollblutpolitiker streiten gern, sonst hätten sie ihre Berufung verfehlt. Der Sieg nach einer ausgeklügelten Taktik, Erfolg in einer Debatte lösen ein Hochgefühl aus. Manche Menschen brauchen eine Prise Streit, um sich lebendig zu fühlen. Das Schaubild in Tabelle 1.1 soll die beiden Seiten eines unbearbeiteten und eines bearbeiteten Streits verdeutlichen.
Ein unbearbeiteter Streit kannEin bearbeiteter Streit kann
Tab. 1.1: Die zwei Seiten der Münze
In seinem ausgesprochen kenntnisreichen Werk über Konfliktmanagement führt Gerhard Schwarz in den „Sinn von Konflikten“ ein und stellt Aspekte ihrer Sinnhaftigkeit heraus (Schwarz 2001, 16 ff.). Für ihn bearbeiten Konflikte Unterschiede, entfalten Komplexität und garantieren Veränderung. Sie können Gemeinsamkeit und die Einheit einer Gruppe herstellen und u. U. auch Bestehendes erhalten (ebd.). Insofern versuchen wir uns in diesem Lehrbuch der Mehrdimensionalität von Konflikten zu stellen und schließlich eine positive Sicht auf Konflikte zu gewinnen, die deren Sinnhaftigkeit und deren Entwicklungspotenzial als Ausgangspunkt nehmen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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