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Innerhalb unterschiedlicher Gruppen lege ich anhand von Beispielen den Finger in die Wunde der Gesellschaft. z.B. Alle Politiker setzen sich für Transparenz ein außer Stefan der verschleiert gern. Alle Politiker fördern die Bildung, außer Lisa, die bevorzugt Kürzungen. Alle Politiker erinnern sich an ihre Wahlversprechen, außer Markus, der vergisst sie schnell. Alle Politiker zeigen Verantwortung in Krisenzeiten, außer Julia, die schiebt gern ab. Alle Politiker sind ehrlich in ihren Reden, außer Michael, der spinnt gern Intrigen. Alle Politiker setzen sich für Umweltschutz ein, außer Laura, die ignoriert den Klimawandel.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
Alle Senioren
Alle indigenen Kinder
Alle Tiere
Alle Konsumenten
Alle Wälder
Alle gesunden Menschen
Alle farbigen Menschen
Alle jungen Männer
Alle ohne Cholera
Alle Ozeane
Alle Banken
Alle Kirchenmitglieder
Alle Insekten
Alle Kunstliebhaber
Alle Familien
Alle Virologen
Alle Politiker
Alle Kinder
Susanne Albers - Kiehlufer 125 - DE-12059 Berlin - Tel. 01525-1311487
E-Mail: [email protected]
Webseiten: https://www.susannealbers.de und https://www.susili.de
Susanne Albers - Mein Finger in der Wunde der Gesellschaft
Alle Senioren erhalten liebevolle Aufmerksamkeit außer Martha die einsam in ihrer Wohnung sitzt. Alle Älteren genießen ihre Ruhejahre, außer Robert, der von Familie und Freunden vergessen wurde. Alle Senioren erleben soziale Verbundenheit, außer Herr Müller, der im Altersheim isoliert ist. Alle Großeltern teilen fröhliche Momente mit ihren Enkeln, außer Frau Schmidt, deren Familie selten vorbeischaut. Alle Senioren fühlen sich sicher und geschätzt, außer Herr Bauer, der vernachlässigt und unsichtbar ist. Alle älteren Menschen haben ein aktives soziales Leben, außer Frau Becker, die von der Gesellschaft vergessen wurde. Alle Großeltern verbringen ihre Tage mit Freude, außer Herr Fischer, der sich nach menschlicher Nähe sehnt. Alle älteren Menschen sind körperlich und geistig fit, außer Frau Wagner, deren Bedürfnisse oft übersehen werden. Alle Senioren erfahren Respekt und Fürsorge, außer Herr Schneider, der alleine und vernachlässigt lebt. Alle älteren Menschen genießen ihren Lebensabend in Würde, außer Frau Hoffmann, deren Wünsche unbeachtet bleiben. Alle Senioren schätzen ihre Unabhängigkeit, außer Herr Lehmann, der auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Alle älteren Menschen erhalten regelmäßige Besuche von Freunden, außer Frau Richter, die oft allein ist. Alle Großeltern erleben Wärme und Fürsorge, außer Herr Weber, der sich in der Kälte der Vernachlässigung fühlt. Alle Senioren teilen fröhliche Geschichten mit ihren Nachbarn, außer Frau Müller, die von der Gemeinschaft übersehen wird. Alle älteren Menschen genießen soziale Aktivitäten, außer Herr Schmitt, der von Ereignissen und Einladungen ausgeschlossen ist.
Alle Kinder lernen die Weisheit ihrer Vorfahren, außer Maya, die gezwungen ist, Schulbücher zu studieren. Alle Jugendlichen erfahren die natürliche Verbindung zur Erde, außer Carlos, der in einem Klassenzimmer weit weg von den Wäldern seines Stammes sitzt. Alle Kinder tanzen zu den Klängen ihrer traditionellen Musik, außer Luis, der nach Schulnoten tanzen muss. Alle Jugendlichen lernen, traditionelle Heilkräuter zu verwenden, außer Maria, die sich mit chemischen Formeln auseinandersetzen muss. Alle Kinder feiern Rituale, die ihre Gemeinschaft stärken, außer Alejandro, der in der Schule lernen muss, wie man „richtig“ feiert. Alle Jugendlichen verbinden sich durch Jagen und Sammeln mit der Natur, außer Isabella, die in einem Supermarkt einkaufen geht. Alle Kinder sprechen ihre Muttersprache, außer Juan, der in der Schule Englisch lernen muss. Alle Jugendlichen hören den Geschichten ihrer Älteren zu, außer Sofia, die Geschichtsbücher studieren muss. Alle Kinder verstehen die Sterne am Himmel, außer Mateo, der in der Schule Astronomie lernen muss. Alle Jugendlichen lernen von ihren Eltern handwerkliche Fähigkeiten, außer Anita, deren Schwerpunkt auf Mathematik und Physik liegt. Alle Kinder tragen ihre traditionelle Kleidung, außer Ricardo, der eine Schuluniform tragen muss. Alle Jugendlichen kennen ihre Wurzeln, außer Martina, die in Geschichtsbüchern auf ihre Herkunft verweist. Alle Kinder erleben die enge Gemeinschaft ihres Stammes, außer Diego, der in einer Gesellschaft lebt, die Individualismus betont.