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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 184
Veröffentlichungsjahr: 2024
Mein heißer Chef
Ein Milliardär Liebesroman
Linda B.
Buchtitel: Mein heißer Chef: Ein Milliardär Liebesroman
Autor: Linda B.
Erscheinungsdatum: 2024
Copyright © 2024 – Linda B.
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, einschließlich Fotokopie, Aufzeichnung oder durch ein Informationsspeicher- und -abrufsystem, ohne die schriftliche Genehmigung des Autors oder des Herausgebers vervielfältigt oder übertragen werden, mit Ausnahme kurzer Zitate in einer Rezension oder einem Artikel.
Dies ist ein Werk der Fiktion. Namen, Personen, Orte und Ereignisse sind der Phantasie des Autors entsprungen. Orte und öffentliche Namen werden manchmal für dramaturgische Zwecke verwendet. Jegliche Ähnlichkeit mit realen lebenden oder verstorbenen Personen oder mit Unternehmen, Gesellschaften, Ereignissen, Institutionen oder Orten ist rein zufällig.
Die Liebesroman-Autorin Linda B. ist das schelmische Alter Ego einer schönen Südstaaten-Rebellin, die es liebt, sehr pikante und überdrehte Liebesgeschichten zu schreiben. Sie liebt den Strand, Sonnenuntergänge und all die Männer, von denen sie fantasieren kann.
Lindas Leser lieben Leidenschaft, ein bisschen Süße und, warum nicht, ein Happy End, das nie weh tut!
Es spielt keine Rolle, worauf Sie Lust haben; alle Protagonisten, die ihrer Feder entspringen, sind Sünder mit bösen Bubenherzen, aber Sie werden sich Seite für Seite in sie verlieben.
Wenn du heiße, grenzüberschreitende und wilde Liebesgeschichten liebst, bist du hier genau richtig!
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Imprint
Über den Autor
Kapiteln
Kapitel 1
Tim
Ashley
Ashley
Tim
Ashley
Tim
Kapitel 2
Ashley
Ashley
Ashley
Tim
Ashley
Ashley
Ashley
Ashley
Kapitel 3
Tim
Ashley
Tim
Tim
Ashley
Ashley
Tim
Ashley
Tim
Ashley
Danksagungen
„Oh, Tim! Ist es nicht wunderschön?“
Tim betrachtete das neue Bett, immer noch schockiert. Es war größer als ihr altes Bett, aber es passte perfekt in den Raum. In Kopf- und Fußteil waren passende Bücherregale aus roter Eiche eingebaut, ein idealer Ort, um Tims alte Kinderbuchsammlung aufzubewahren. Es war, als wäre das Bett für das Zimmer und seine Bewohner maßgeschneidert worden.
Wahrscheinlich war es das auch, dachte Tim grimmig. Wie er Gideon kannte, hatte er es von jemandem entwerfen lassen, um das perfekte Geschenk zu machen.
Als Tim nicht antwortete, trat Ashley vom Bett weg.
„Geht es dir gut, Schatz?“, fragte er und legte eine kühle, dünne Hand in ihre. „Wir könnten ein anderes Bett besorgen.“
Es war schon zwei Wochen her, dass ihr altes Bett kaputt gegangen war. Nicht von Tim und Ashley, sondern von Gideon Cole, Ashleys mächtigem Chef. Tim sah auf das Bett hinunter und erinnerte sich an Gideons schwarzen, glitzernden Körper auf seiner Frau, seinen dicken Schwanz, der in ihre Muschi ein- und ausfuhr. Er konnte immer noch ihre Lustschreie hören, Schreie, die Tim ihr nie hatte entlocken können, nicht in all den Jahren ihrer Ehe. Mit einem Schaudern erinnerte sie sich an das Knarren von Holz, als ob ein Knochen brechen würde, als Gideons kräftiger Stoß ihr Ehebett zerbrach.
„Was?“ Sagte Tim und versuchte ein Lächeln. „Und dieses Meisterwerk verschenken?“
Ashley lächelte und versuchte, seine Wut mit einer Umarmung zu verdrängen.
„Es tut mir leid“, sagte er. „Ich dachte nur, es wäre eine nette Geste!“
„Ich weiß“, sagte Tim, aber er wusste, was es war. Es war Kontrolle.
Gideon Cole liebte Kontrolle. Das war es, was ihn zu einem so mächtigen Mann machte. Diese Macht hatte seine schöne Frau verführt und ihren Körper und ihre Seele in ihrem Ehebett gefangen genommen.
Und jetzt, als ob das noch nicht genug wäre, hatte Gideon ihnen ein neues Bett geschenkt. Nicht eines, das Ashley und er gemeinsam ausgesucht hatten, sondern eines, das Gideon für sie ausgesucht hatte. Wie war es möglich, dieses Bett zu betrachten und nicht an Gideons mächtigen Körper zu denken, der seine Frau in die Unterwerfung prügelte?
Die Demütigung brannte noch immer, aber Tim hatte festgestellt, dass der Schmerz ihn erregte. Es machte ihn hart. Sogar jetzt noch ließ der Gedanke an Gideon und Ashley auf diesem Bett seinen Schwanz schmerzhaft gegen seine Hose stoßen.
„Bist du sicher, dass es dir gut geht?“ fragte Ashley erneut.
Es war zwei Wochen her, dass Gideon in ihr Haus und in seine Frau eingedrungen war.
Gideon hatte keine offensichtlichen Annäherungsversuche unternommen, aber Tim konnte an Ashleys strahlenden Wangen und der Art, wie sie jeden Morgen zur Arbeit eilte, erkennen, dass die sexuelle Anziehung immer noch da war. Sie wollte wieder mit Gideon zusammen sein. Er wusste es. Tim konnte, wenn er ehrlich zu sich selbst war, nicht leugnen, dass ihn der Gedanke erregte. Doch er war sich seiner Gefühle nicht sicher und hatte Angst vor seinem Verlangen. Er hatte Angst davor, wie weit die Dinge mit Gideon Cole gehen könnten.
„Weißt du“, sagte Ashley und trat an Tim heran. „Ich glaube, du würdest dich besser fühlen, wenn wir, du weißt schon.... das Bett taufen würden?“
„Was?“ Es war Wochen her, dass Ashley den Kontakt aufgenommen hatte. Nach der Nacht mit Gideon war sie zu erregt gewesen, um ihm zu erlauben, in sie einzudringen. Das Wissen, dass der Milliardär seine schöne Frau ruinieren könnte, hatte den Schmerz noch exquisiter gemacht und einen demütigenden, aber starken Orgasmus ausgelöst, den stärksten ihres Lebens. Seitdem hatten sie beide keinen Sex mehr gehabt. Die Situation war zu komplex, um sie zu bewältigen.
Ashley rückte näher und drückte ihren warmen Körper an ihn. Sie ließ eine Hand über seinen Oberschenkel gleiten und streichelte seine Leistengegend.
„Ich dachte nicht“, sagte Tim und keuchte. „Ich dachte nicht, dass du das willst.“
„Schatz“, stöhnte Ashley. „Natürlich will ich das. Ich dachte nur, du brauchst Zeit.“
Zeit. Zeit, um sich an die Untreue seiner Frau und seine Reaktionen zu gewöhnen. Zeit, um sich an die Tatsache zu gewöhnen, dass seine Frau einen anderen Mann mehr wollte als ihn. Es war offensichtlich, dass Cole Gefühle in seiner Frau auslöste, die Tim nie hatte empfinden können.
„Es ist nur so, dass“, Tim schauderte, als Ashley ihm in den Schritt griff und ihn durch die Hose hindurch rieb. „Was ist mit Gideon?“
„Was ist mit ihm?“ Sagte Ashley. „Er ist nicht hier. Außerdem ...“
Sie küsste Tims Kinn, dann knabberte sie an seinem Ohrläppchen. Tim zitterte. „Er ist derjenige, der das Bett kaputt gemacht hat.“ Tim stöhnte auf, als er gezwungen war, sich an Gideons hämmernde Stöße und das Knarren des Holzes zu erinnern, als das Bett unter den Körpern seiner Frau und seines Chefs zerbrach. „Es ist nur richtig, dass du den Neuen taufst.“
Ashley führte ihn zu dem Bett und schob es über die Oberfläche. Sogar die Matratze sah besser aus, fester als die ursprüngliche. Ashley lächelte ihn an, und er konnte sich fast daran erinnern, wie es war, bevor Gideon Cole in ihr Leben trat und seine geliebte Ashley verführte.
Ashley löste ihren blonden Pferdeschwanz und schüttelte ihr goldblondes Haar aus. Tim war hypnotisiert von ihrer unschuldigen Schönheit. Das konnte nicht dieselbe Frau sein, die vor Lust auf ihren Chef geschrien hatte, die ihm, während Gideon tief in sie eindrang, gestanden hatte, dass ihr Chef besser, viel besser war als Tim. Sie konnte nicht dieselbe Frau sein, die ihm erlaubt hatte, ihre schmutzige, mit Gideons Sperma gefüllte Muschi zu lecken, und ihn dann gezwungen hatte, ihre Hand zu ficken, während sie ihn reizte und antrieb, bis sie ihre Lust auf seinen Bauch spritzte.
Die Bilder, die Worte, all das war so schwer zu ignorieren, als Ashley lächelte und ihr Shirt auszog, das ihre runden Brüste und schönen rosa Nippel enthüllte. Sie rutschte auf ihn, rieb ihre seidige Haut an seinem Körper und schob ihm einen harten, prallen Nippel in den Mund.
Tim saugte gierig daran und versuchte, Ashley zu vergessen, die an Gideons braunen Nippeln saugte, während er seinen älteren, kräftigeren Chef anbetete. Die Vorstellung machte ihn jedoch nur noch hungriger und er saugte fester an ihrem Fleisch, da er befürchtete, dass er in einen bodenlosen Abgrund von Erinnerungen fallen und nie wieder aufstehen würde, wenn er loslassen würde.
„Oh, das fühlt sich gut an“, murmelte Ashley, reichte ihm dann die andere Brustwarze und rieb ihren Körper auf und ab. Sie hob einen Schenkel, der zwischen ihre Beine glitt, und nutzte die Reibung, um Tims pochenden Schwanz zu reiben.
„Du willst mich, Baby?“ Ashley stöhnte und Tim grunzte zustimmend. Sie hob von ihm ab, drehte sich um und schob ihre Jeans über die breite Wölbung seines Hinterns nach unten. Kichernd zog sie ihre Jeans aus, spreizte die Beine und rieb sich mit der Hand über ihre feuchte, rosa Muschi.
Tim rollte sich eifrig über seine Frau und schob verzweifelt seine Hose nach unten, um seinen Schwanz freizulegen.
„Woah, jetzt!“ Ashley kicherte. „Mach langsam, Baby! Wir haben noch viel Zeit.“
Sie schob ihn sanft zurück und Tim stöhnte auf. Vielleicht dachte sie, dass sie viel Zeit hätten, aber es war Wochen her, dass er in seine Frau hatte eindringen dürfen. Gideon war der letzte gewesen, der das Privileg hatte, sein hartes Fleisch in Ashleys heiße, feuchte Muschi zu stecken. Tim wollte es spüren. Er musste es fühlen.
Er setzte sich wieder auf das Bett und riss sich Hemd und Hose vom Leib. Sein Schwanz kam frei und Ashley kicherte. Tim spürte, wie ihn ein Stich der Scham in die Brust traf. Er war sich sicher, dass sie noch nie mit Gideon Cole gekichert hatte.
„Oh mein Gott!“, lachte sie. „Du willst das wirklich, nicht wahr?“
Immer noch kichernd rollte Ashley sich auf den Bauch und stützte sich auf ihre Ellbogen. Tim keuchte auf, als sie ihn sanft in die Hände nahm und zwischen ihre Lippen führte. Es war so lange her, dass er die Wärme ihres Mundes gespürt hatte. Das Gleiten ihrer Zunge über seine geschwollenen Drüsen war ein himmlisches Gefühl.
Sie bearbeitete ihn langsam, nahm seine Eier in die Hand und ließ sie über ihre Finger gleiten, während sie an ihm saugte. Er sank auf das Bett und sie folgte ihm, wobei ihr Mund seinen Schwanz nicht verließ und zufrieden an seinem Schaft entlang summte.
Es war nicht das eifrige, verzweifelte Lutschen, das sie Gideon Cole gegeben hatte. Bei ihm war sie unordentlich und energisch gewesen und hatte das Fleisch des schwarzen Mannes mit Inbrunst angebetet.
Bei Tim hatte sie die totale Kontrolle, ihre Bewegungen waren sanft und gemessen. Sie wusste, wie sie ihren Mann erregen konnte und konnte seine Erregung genießen, aber sie zeigte nicht den gierigen Hunger, den sie bei ihrem Liebhaber gezeigt hatte.
Eine Welle der Wut überfiel sein Gehirn. Wie konnte sie an seinem Schwanz lutschen, als wäre er nur ein Lutscher? Hatte er ihn so betrachtet? Nichts weiter als ein Spielzeug oder ein Leckstein, mit dem man spielen kann, aber nicht begehrt wird?
Tim griff nach unten, packte Ashley und zog sie von seinem Schwanz. Sie kam leicht zu ihm, kicherte über seinen Eifer, und er küsste sie gierig, saugte ihre Zunge in seinen Mund und zwang sie, ihr Lachen hinunterzuschlucken.
„Tim, bitte mach langsamer“, stöhnte Ashley, aber sie erwiderte den Kuss, und als er mit seinen Händen über ihre Brüste fuhr, waren ihre Brustwarzen rosa Kieselsteine. Sie stöhnte auf, als er sie drückte, und er konnte sehen, dass sie erregt war. Er wusste, dass sie ihn wollte. Aber will sie mich genauso sehr wie sie Gideon will?
Tim schob sie auf die neue Matratze, die Gideon bezahlt hatte. Allein der Gedanke daran erfüllte ihn mit Wut, aber das machte ihn nur noch härter. Er drückte Ashleys Beine auseinander und schaute auf ihre rosafarbene Muschi, wobei er sich vorstellte, wie Gideons großes, dunkles Monster in die süße Fotze seiner Frau hinein und wieder heraus pumpte.
Gideon und Ashley waren so gut zusammen gewesen, die dunklen, glitzernden Muskeln des kräftigen Mannes trafen auf das rosa, nachgiebige Fleisch seiner Frau.
Sie waren perfekt zusammen gewesen.
Tim knurrte vor Schmerz über die Gefühle, die er empfand, und schob seinen Körper zwischen Ashleys Beine, um die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang zu positionieren, bereit, tief in ihr Geschlecht zu stoßen.
„Tim, warte!“ Ashleys verzweifeltes Flehen durchbrach seinen Dunst der Lust. „Bitte, Darling. Ich bin noch nicht so weit. Ich brauche mehr....“
Mehr? Die Worte brauchten einen Moment, um in Tims fiebriges Gehirn einzudringen. Dann begann Ashley, ihre rosafarbenen Lippen aneinander zu reiben und ihren Kitzler heftig zu befeuchten.
Sie war also nicht erregt, dachte Tim. Zumindest nicht genug. Ich wette, bei Gideon hört sie nie auf.
Mit diesen Gedanken im Kopf hob Tim Ashleys Beine an und spreizte sie auseinander. Seine Frau schrie vor Schmerz, aber Tim kümmerte sich nicht mehr um die Bedürfnisse seiner Frau. Er brauchte sie jetzt.
Er schob sein Gesicht in ihre Muschi und fand sie seltsam trocken. Scheiße! Aber wollte sie ihn wirklich?
Er schüttelte das Gefühl ab und schob seine Zunge in ihren rosa Schlitz, leckte hart und schnell, um die Flüssigkeit aus ihr herauszubekommen, damit er sein brennendes Fleisch in ihren heißen Körper schieben konnte.
„Langsamer, Baby!“ stöhnte Ashley und drückte ihren Kopf nach unten. „Bitte langsamer!“
Tim verlangsamte das Tempo, arbeitete mit seiner Zunge zwischen ihren Lippen und leckte, bis er spürte, wie sich seine Frau entspannte. Er wusste, was sie brauchte, auch wenn er sich keine Zeit lassen wollte. Aber das war es, was sie wollte, und er ließ seine Zunge an ihrer Klitoris auf und ab gleiten, bis er spürte, wie sie vor Blut und Hitze anschwoll. Dann schob er seine Hände unter ihre Pobacken und hob sie an wie eine köstliche Frucht, die darauf wartet, verschlungen zu werden.
Dann umschloss er ihren glitzernden Kitzler mit seinem Mund und saugte daran.
„Ja!“ Ashley schrie auf, und diesmal griff sie in seine Haare und zog ihn tiefer in ihre Muschi. „Ja! So ist es richtig!“
Tim saugte und leckte weiter, bis ihm der Kiefer wehtat. Er konnte es nicht länger aushalten, aber er machte weiter, entschlossen, seine Frau nicht nur zu erregen, sondern sie auch einen Orgasmus spüren zu lassen, einen Orgasmus, den Gideon Cole ihm nicht nehmen konnte. Gerade als Tim es nicht mehr aushalten konnte, löste sich Ashleys Körper von seiner Zunge und sackte in sich zusammen, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie einen Orgasmus hatte. Tim folgte dem hübschen rosafarbenen Knopf und schob einen Finger in ihre inzwischen getränkte Muschi.
Ashley schrie auf und stemmte ihre Hüften gegen sein Gesicht. Ihr Orgasmus explodierte in ihr und Tim wurde mit einer neuen Welle ihrer heißen, süßen Säfte belohnt. Er versuchte, bei ihr zu bleiben, aber ihr Körper krampfte sich auf dem Bett zusammen und gab jede Kontrolle an ihr Vergnügen ab.
Tim wartete darauf, dass seine Frau von ihrem Höhepunkt herunterkam. Er hatte es getan und konnte es wieder tun, aber er hatte schon zu lange gewartet. Er brauchte sie jetzt, und sie war nass und bereit für ihn.
Noch bevor sie die letzte Welle ihres Orgasmus überwunden hatte, fiel er auf sie, bedeckte ihren Mund mit Küssen und versenkte seinen harten Schaft in ihrem heißen, feuchten Fleisch.
Ashley wusste, was Tim wollte. Er wollte sie besitzen, so wie Gideon sie in der Nacht besessen hatte, als er ihr Bett zerstört hatte. Er wollte, dass sie Gideons Macht vergaß, seinen herrlichen schwarzen Körper und vor allem seinen Schwanz, seinen schönen Schwanz, der sie geöffnet und ausgefüllt hatte und ihren Körper mit donnernden Orgasmen zerstört hatte. Gideon hatte ihr Bett kaputt gemacht, aber er hatte etwas in ihr kaputt gemacht, und Tim wollte es reparieren.
„Langsam...“, murmelte sie, als Tim sich auf ihr hin und her bewegte, sein dünner Schwanz streifte nur den Rand ihrer Lust, reichte aber nicht tief genug, um sie zu füllen. „Langsam.“ Bittersüße Tränen trübten ihre Sicht. Sie brauchte Tim, seine langsamen, liebevollen Berührungen, nicht dieses wütende, unwirksame Stoßen. Gideon war vielleicht in der Lage, ihre Gefühle mit starken, kraftvollen Stößen zu durchbrechen, aber Tim? Tim konnte mit seinem verzweifelten, hektischen Pumpen nur an der Oberfläche ihres Bedürfnisses kratzen. Deshalb musste sie es langsam angehen lassen, damit sie das Gefühl seines Körpers in ihr genießen konnte. Es war vielleicht nicht der atemberaubende Sex, den Gideon ihr geben konnte, aber es war warm und liebevoll, und das war es, wonach sie sich nach zwei Wochen ohne Berührung mit ihrem Mann sehnte.
Sie brauchte ihn, um mit ihr Liebe zu machen.
Es war klar, dass Tim das Gegenteil brauchte. Er musste heftig sein. Er musste kraftvoll sein. Er musste sich selbst beweisen, dass er sie wie ein richtiger Mann ficken konnte. Er kümmerte sich nicht so sehr um ihre Bedürfnisse, sondern vielmehr darum, seinen verletzten Stolz zu besänftigen.
„Oh, Liebling!“ Sie stöhnte und hob ihre Beine an, schlang sie um Tims Körper, der so viel dünner war als Gideons dicke, muskulöse Gestalt. „Okay, Baby! Fick mich! Fick mich einfach!“
Ihre Worte hatten den gewünschten Effekt. Tim stürzte sich auf sie und fickte sie schnell und hart. Ashley war plötzlich dankbar, dass dies der erste sexuelle Kontakt seit Wochen war, denn Tim stöhnte bald heftig in ihr Ohr und sein Arsch bebte, als er in ihr kam. Ruhig stützte sie ihn, während er stieß und stöhnte, und kam schließlich zwischen ihren Schenkeln zur Ruhe.
„Ich brauchte das“, flüsterte Tim in ihr Ohr. „Ich brauchte es wirklich.“
„Ich weiß, Baby“, sagte Ashley und fuhr mit ihren Händen durch sein Haar, glättete die braunen Locken in seinem Nacken. „Da bin ich aber froh.“
Tim stützte sich auf seine Ellbogen und sah sie an.
„Hat es dir... hat es dir gefallen?“
„Hat es dir gefallen? Sie war sicherlich durch ihren Eifer, Muschis zu essen, abgespritzt, aber der Sex?
Der Sex war...
Das hatte nichts mit Gideon zu tun.
„Natürlich“, sagte sie. „Ich wollte nur mit dir zusammen sein.“
Tim seufzte und löste sich von ihr.
„Aber du hast es nicht wirklich genossen, oder?“, fragte er. „Nicht so wie mit Gideon.“
„Oh, Tim“, murmelte Ashley und rollte sich auf die Seite, wobei sie einen Arm und ein Bein über Tims Körper ausbreitete. „Verstehst du denn nicht? Ich wollte nur mit dir zusammen sein. Ich bin glücklich mit dir!“
Tim sah aus, als wolle er etwas erwidern, aber Ashley steckte ihre Nase in seinen Nacken und beendete damit jede Diskussion. Sie küsste ihn sanft auf Hals und Kinn und strich mit ihren Lippen über sein Schlüsselbein. Sie mochte Tims sauberen Geruch, wie selbstgebackenes Brot, weich und beruhigend. Nach den turbulenten Wochen mit Gideon brauchte sie diesen Trost.
„Ich will einfach nur bei dir sein.“
Endlich entspannte sich Tims Körper. Sein Orgasmus und Ashleys beruhigende Worte hatten ihn in den Schlaf gewiegt.
„Ich liebe dich, Timmy“, flüsterte sie ihm zu. Er murmelte etwas im Schlaf, und gemeinsam legten sie sich in das neue Bett, das Gideon ihnen gekauft hatte, und schliefen ein.
Zwei Wochen lang hatte Gideon keinen Schritt auf sie zu gemacht, und obwohl er die Zeit mit Tim brauchte, konnte Ashley nicht umhin, sich zu fragen, warum. Hatte er etwas falsch gemacht? Oder war Gideon ihrer einfach überdrüssig, so wie eine Katze eines neuen Spielzeugs überdrüssig wird. Keiner der beiden Gedanken gab ihr viel Trost, aber der Mangel an Aufmerksamkeit war willkommen. Nach Wochen des emotionalen Aufruhrs und ungezügelten Sex brauchte sie eine Pause. Sie hatte sich auf die Arbeit und auf Tim konzentriert und versucht sicherzustellen, dass ihre Beziehung zu ihrem Mann, so zerbrechlich sie auch sein mochte, noch intakt war.
Wenn Gideon ihre Unruhe bemerkt hatte, hatte er sich nichts anmerken lassen. Geschäfts- und Arbeitssitzungen nahmen kein Ende, und wenn Gideon beschäftigt war, war auch Ashley beschäftigt. Manchmal, wenn sie allein in seinem Büro waren, spürte sie seine Gegenwart wie eine elektrische Spannung, die sie zum Schwitzen brachte und ihre Haut kribbeln ließ. Sie schaute Gideon an, um zu sehen, ob es seine Aufmerksamkeit war, die ihre Sinne kitzelte, aber er drehte sich nie zu ihr um.
Deshalb war sie überrascht, als er nach der letzten Sitzung des Tages von seinem Computer aufschaute und sie intensiv ansah.
„Und, wie gefällt dir das neue Bett?“ fragte Gideon.
„Wie bitte?“, antwortete sie. Sie war schockiert, dass er mit ihr über etwas anderes als die Arbeit sprach und das Bett erwähnte.
„Das Bett“, lächelte Gideon. „Ich schätze, du hast es verstanden.“
„Ja. Ja. Das war sehr ... aufmerksam“, sagte sie und stolperte durch ihre Gedanken. Schon die Erwähnung des Bettes weckte Erinnerungen an ihre vereinten Körper, an Tim, der sie beobachtete, während der mächtige Mann sie nahm. Sie spürte, wie ihre Wangen vor Scham brannten.
„Und, hat es dir... gefiel es dir?“
Er schenkte ihr ein selbstgefälliges halbes Lächeln und Ashleys Wangen flammten noch mehr auf. Sie wusste, worauf er anspielte, und nach zwei Wochen, in denen sie praktisch ignoriert worden war, schockierte sie das plötzliche Interesse an ihrem Bett, oder was auch immer sich darauf befand.
„Oh ja“, sagte sie und schenkte ihm aus einem Impuls heraus ein verschmitztes Lächeln. „Tim und ich mögen das Bett sehr.
Dieses Spiel kann man auch zu zweit spielen, dachte sie.
Das war klar. Gideons Augen verengten sich ein wenig, aber sein Lächeln wich nicht. Er wartete einen Moment, bevor er sprach.
„Ich verstehe“, sagte er, stand auf und ging um seinen großen Eichentisch herum. „Freut mich, dass Ihnen das Geschenk gefallen hat.“
Er ging an ihr vorbei zur Tür seines Büros. Alle Arbeitsplätze waren leer und das Büro war dunkel. Der letzte Mitarbeiter war eine Stunde zuvor nach Hause gegangen. Das war keine Überraschung. Gideon arbeitete oft bis spät in die Nacht, und Ashley blieb als seine Assistentin bei ihm.
Zufrieden, dass das Büro leer war, schloss Gideon die Tür und wandte sich an Ashley.
„Immerhin“, sagte Gideon. „Ich war es, der dein müdes altes Bett so gründlich zertrümmert hat.“
„Genug!“ sagte Ashley, spürte aber, wie die Hitze in ihrem Bauch anschwoll, als sie sich an die Nacht erinnerte, in der Gideon sie so heftig geschlagen hatte, dass das Bett, das sie und Tim teilten, wie Glut zwischen ihnen zerbrochen war. Es war einer der schockierendsten und stärksten Orgasmen in ihrem jungen Leben gewesen. Selbst jetzt spürte sie noch die geisterhaften Nachwehen ihres Orgasmus zwischen ihren Beinen, die sie feucht machten. „Hör auf, Gideon.“
„Womit aufhören?“ Sagte Gideon. „Erzähl mir nicht, dass du nicht an mich gedacht hast?“