Mein Retter ein Vampir - Melany de Isabeau - E-Book

Mein Retter ein Vampir E-Book

Melany de Isabeau

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Beschreibung

Ein liebvoller Kurzroman - Ein Retter in der Not - Ein Vampir -

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Seitenzahl: 28

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Prolog

Ich wache in einem Schatten auf, es ist bitter kalt im nirgendwo.Ein Monster hält mich in einer je kalten Zelle gefangen. Das Monster das ich nie mehr sehen wollte, dennoch gelingt es mir erfolgreich die Flucht und finde eine Beherbergung bei einer Familie, dessen Vater einn Vampir ist. Sie helfen mir mich in Sicherheit zu bringen und versorgen mich sehr freundlich. Dazu habe ich eine neue Freundin für mich gefunden. Ihr Name ist Layana. Der kleine Lichtschein den ich in meiner derartigen Situation gebracht habe. Dennoch versuchen sie mich zu finden aber die Familie passt gut auf mich auf. Layana ist je tagsüber immer unterwegs, anscheinend ist es in dieser Stadt nun Brauch, dass unendliche Opfer, hier ihren Untergang erleben. Layana und ihre Familie bauen diese Menschen auf und lassen sie in ein neues Leben zurückkehren. Irgendwann bemerke ich, dass ich ihnen vollkommen je vertrauen kann und erzähle ihnen von meinem Schicksal. Wären nun meine Lebenstage nur nicht begrenzt...

*

Die Stimme kommt mir so vertraut vor. Als die Gestalt im Schatten endlich ins Licht kommt, könnte ich am liebsten kotzen. Ein wimmern widerfährt mir leise, er kommt je näher an meinen Käfig und brüllt je laut hindurch. „Schau was du mir angetan hast! Wegen dir hat sie mich jedoch so verunstalten lassen. Du bist eine Plage! Ein Nichts, was schert Maona sich je an dir, warum bist du für sie besonders?“ Ich zucke augenblicklich bei seinem harten Tonfall zusammen. Es ist Balera der mich hier je eingesperrt hat, ich war noch nie so hilflos wie jetzt. Er ist nur nicht der Mann mehr den ich je kennenlernen durfte,, er hat sich äußerlich sehr verändert aber innerlich ist er immer noch ein Tyran. In seinem Gesicht zieren sich unendliche Narben, über sein rechtes Auge klebt eine Augenabdeckung, ich betrachte ihn weiter, er hat ziemlich abgenommen, er hat jedoch einen langen Bart bekommen. Kleinlaut bringe ich noch hervor, die Kraft fehlt mir im Moment:„ Das hast du nur zurecht verdient, was du mir als Mensch je angetan hast, war noch bitterer und schlimmer als nun deine Kleinigkeiten. Er braust nun auf und funkelt mich an aber das scheint nun seine Sorge weniger. Denn er lacht einfach laut auf.„ Ich korrigiere Weib! Du bist noch ein Mensch, solange du nicht die Verwandlung vollendet hast, bist di immer noch ein Mensch aber bis zum Ende dieser Woche habe ich dich ja los, dann wirst du elendig je alleine sterben, das macht die Sache je noch erfreulicher für mich!“ Ich werde panisch. „Das kann gar nicht stimmen ich bin gestern gestorben und habe Aljeca sein Blut in mein Körper gesogen. Ich bin jetzt ein Vampir, du versuchst mich nur einzuschüchtern und das klappt nun nicht außerdem bist du ein Feigling wenn du schon andere bittest mich je zu töten!“ Er springt ans Gitter. „Wenn du kein Mensch mehr bist, warum kann ich dann deinen Puls hören? Du kennst dich noch gar nicht mit den Verwandlungen aus, bei jeder normal