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Melana die Geisterfrau - ist Brutal - Unnachgiebig - aber sehr spannend.
Das E-Book Melana die Geisterfrau wird angeboten von BoD - Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Melana,Geisterfrau,Wald,Vogelmädchen,Rettung
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Seitenzahl: 137
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Billy Tineys fiel nach vorn. Er streckte die Arme aus, um den Aufprall abzufangen. Es war zu spät. Er bekam sie nicht schnell genug nach vorn, und so stürzte er auf die für ihn zum Glück weiche Erde, in der er auch sein Gesicht vergrub. Zumindest hatte er je das Gefühl, denn er spürte das feuchte Gras auf seiner Haut und im Mund klebten einige Erdkrumen.
Der Aufprall hatte nicht besonders wehgetan. Es war jedoch mehr der Schock, der ihm zusetzte. Er blieb trotzdem je bäuchlings liegen und fühlte sich irgendwie, jedoch, wie betäubt. Tineys ärgerte sich, dass er doch so unvorsichtig gewesen war. Dabei kannte er die Gegend auch sehr gut. Er hatte hier oft zu tun, sah sich, als einen wichtigen
Menschen an und hatte nun das Pech, in eine Falle geraten zu sein.
Für ihn war das jedoch eine Falle. Er wusste nicht, in was er sich nun verfangen hatte, aber normal war das nicht. Davon ließ er sich nicht abbringen.
Der Sturz hatte ihn außerdem, aus dem Konzept gebracht, und sogar einen Schock hatte er erlitten und es war ihm im Moment noch nicht möglich, sich wieder zu erheben. Er musste erst seinen Ärger über sich je loswerden. Dann würde er langsam aufstehen und zu seinem Auto laufen.
Etwas bewegte sich jetzt an seinen Beinen in Höhe der Waden. Tineys wusste nicht,was es war, jedenfalls fand er es nicht als normal. Etwas kroch an seine Beine herum.
Dann bildete sich je eine Schlinge, und Tineys versuchte es so mit einer Gegenbewegung. Er konnte jedoch jetzt sein Bein ruckartig anziehen, das war alles. Als er einen neuen Versuch unternahm, wurde er nun durch einen Druck gestoppt, den er jedoch nun so, nie erlebt hatte.Was war denn das?
Tineys bekam es mit der Angst zu tun. Es war seltsam, was hier jetzt geschah. Sein Oberkörper wurde nicht behindert, und so schaffte er es, sich nun aufzurichten. Er kniete dann schließlich auf dem weichen Boden, blickte aber nach vorn und nicht zurück, was ihn ärgerte, so bekam er nicht mit, was an oder mit seinen Beinen geschah. Dort verstärkte sich der Druck. Tineys empfand ihn jedoch, als weich und nachgiebig, was ihn allerdings gar nicht freute, denn er war zugleich auch zäh, sodass seine Beine von den Knien doch abwärts gegen den Boden gedrückt wurden, was er je, einfach so, als eine Last empfinden musste.
Billy wollte nach vorn kriechen.
Es ging nicht.
Seine Beine steckten jedoch in der Klemme, die er als weiche Fesseln ansah. Woher diese Fesseln kamen konnte er noch immer nicht sagen. Sie fühlten sich an wie Pflanzen, aber Pflanzen bewegten sich nicht. Oder doch?
Bei diesem Gedanken schoss je die Furcht in ihm hoch. Er dachte an gewisse Warnungen, die man ihm hatte zukommen lassen. Er hatte sie jedoch alle ignoriert.
Nun musste er jetzt den Preis dafür zahlen.
Etwas drehte sich um seine Hüften. Zum ersten Mal hatte er jedoch die Chance, zu ertasten, was sich je da tat. Seine Hand glitt nach unten, er bekam die Schlinge zwischen seine Finger und stellte fest, dass sie sich glatt und sogar leicht glitschig anfühlte. Ein Stängel, oder doch eine Liane oder was es auch immer sei. Zumindest etwas so, Normales hier was er aber als normal nicht ansah, weil es sich bewegt hatte, was nun eigentlich, auch nicht möglich war. Etwas, das sich bewegte und nun je, seinen Körper umschlang. Eine Fessel aus einer Liane, möglicherweise sogar einem dünnen Ast.
Das war verrückt, das war je nicht zu erklären, und Tineys merkt' dass sein Herz nun schneller klopfte. Er zerrte und riss nun an dieser zähen Fessel. Er wollte sie endlich loswerden, aber sie war einfach zu biegsam und zugleich stark. Seine Finger rutschten immer wieder ab, wenn er es geschafft hatte, sie zu umklammern. Kriechen!
Das war nun seine einzige Chance. Zwar sehr anstrengend, aber es war besser, als nichts zu tun. Er musste es schaffen, sich über den Boden zu bewegen, und um dann, seinen Wagen zu erreichen der leider zu weit von ihm entfernt stand.
Er versuchte es. Ja, er bewegte sich von der Stelle weg. Aber es war nun sehr anstrengend. Einen Meter ungefähr kam er weit, und schaffte er es nicht mehr den Gegendruck der der Pflanzen zu überwinden.
Sie hielten ihn fest wie glitschige Kraken Arme. Aufgeben oder doch kämpfen?
Tineys hatte sich jedoch immer als Kämpfer angesehen. Allerdings auf einen anderen Feld, wenn es darum ging, Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. Einen Kampf gegen die Natur hatte er jedoch noch nie ausgefochten.
Und er war nun allein. Und auf Hilfe konnte er in dieser einsamen Gegend nicht hoffen. Das alles je doch stand für ihn fest. Er konnte es auch gar nicht ändern, und so musste er jedoch weiter kämpfen. Sich nun einfach dem Schicksal zu übergeben war ganz und gar nicht sein Fall. Die Fesseln ließen sich je nicht abstreifen. Sie riss nicht, sie war mit Gummi zu vergleichen.
Er hätte vielleicht, jetzt ein Messer haben müssen, um sie dann durchzuschneiden, aber auch da musste er passen.
Rechts neben sich sah er kurz eine Bewegung. Da kroch etwas durch das Gras. Er dachte zuerst an eine Schlange, bis sich das, was er sah, aufrichtete. Das war jedoch, auch gar keine Schlange. Das war so etwas wie ein biegsamer Ast, der sich an seinem Ende verzweigte, sich aufrichtete und plötzlich über seiner Brust je schwebte. Das war allerdings nur für einen Moment, dann sank das Gebilde nach unten, und sein Ziel war Tineys.
Wie eine große Hand jedoch mit überlangen Fingern lag das Ding auf seiner Brust. Die Spitzen, doch sie reichten bis zu seinem Hals und dabei überkam ihm jetzt, ein ganz schrecklicher Gedanke.
Wenn diese Pflanze je noch lebte, dann war sie auch in der Lage, sich zu bewegen. Das er jedoch auf den Rücken lag, das kam ihm erst jetzt richtig zu Bewusstsein. Er hatte es bisher kaum mitbekommen. Diese Pflanze oder das Teil von einem Baum lag nun auf seiner Brust, ohne sich zu bewegen. Das war alles nicht mehr zu begreifen. Er richtete sein Blick nach unten und dachte daran, dass er seine Arme noch bewegen konnte. Vielleicht bekam er das verdammte Ding so zu packen, das er es von sich wegrücken konnte. Es klappte nicht.
An seinen Seiten schien der Boden in Bewegung zu geraten. Plötzlich lagen Fesseln auf seinen Armen.
Sie waren weich und nachgiebig, aber zugleich wahnsinnig zäh. Es unmöglich, dagegen anzukommen, und im Prinzip jedoch so schlimm, als wären seine Glieder mit einem dünnen Draht gefesselt worden.
Er gab nicht auf, wollte sich in die Höhe stemmen, aber der Druck auf seiner Brust verhinderte das.
Weit waren jedoch seine Augen auf gerissen. Er starrte in den Himmel, der durch die langsam anbrechende Dämmerung gezeichnet war und wie eine mausgraue Platte über ihm lag. Die Pflanze oder was es auch immer sein mochte, bewegte sich auf seiner Brust. Sie zuckte je einige Male, dann begann sie zu wandern und bewegte sich in der Richtung seines Halses. Für ihn sah das Ende jedoch wie eine lange aus gesteckte Hand, die jetzt nach seiner Kehle griff. Da war ihm je klar, was sein Gegner mit ihm vorhatte. Er wollte ihn erwürgen.
Panik erfasste ihn. Sie drückte ihm die Kehle zusammen.
Dennoch gab er einige Laute von sich, die jedoch auch von einem Tier hätten stammen können. An einer Flucht war auch gar nicht zu denken. Inzwischen war er nun von zahlreichen Armen umfangen worden und die Spitzen der Zweige legten sich um seinen Hals, als wären es menschliche Hände.
Nein..., keuchte er, ... nein, das kann nicht wahr sein! Das darf es nicht geben! Ich – ich...“ Seine Stimme brach ab. Für einen kurzen Moment wurde es still.
Bis er nun plötzlich eine weibliche Stimme hört, die ganz in seiner Nähe sprach.
Hast du dir das jedoch nicht selbst zuzuschreiben, Billy Tineys?“
*
War das eine Einbildung? Erlebe er einen Traum? Bin ich schon weg von allem? Billy Tineys lag völlig starr auf dem weichen Grasboden. Er wartete darauf, dass nun etwas geschah, aber die Sprecherin hielt sich mit einer weiteren Bemerkung zurück. Sie wartete ab und auch Tineys bewegte sich nicht mehr. Er hatte sich darauf fest eingestellt, dass die Pflanzen seinen Hals umschlingen würden. Aber auch das trat gar nicht ein. Was ihm eine so große Angst eingejagt hatte, war je
gestoppt worden, aber es war nicht vorbei, das wusste er.
Einige Sekunden später. Der Wind war eingeschlafen. Er kühlte nicht mehr sein erhitztes Gesicht. Er war zu einer Statue geworden.
Dann drang ein leises Rascheln an seine Ohren. Es hörte sich an, als hätte sich in seiner unmittelbaren Nähe etwas bewegt.
Billy verdrehte die Augen, ohne den Grund für dieses Geräusch zu erkennen. Lange musste er je nicht warten. Er hörte es dann wieder, und diesmal war das Geräusch noch näher an seinem rechten Ohr.
Billy wagte je nicht, den Kopf zu drehen. Dafür schielte er mit einem Auge in diese Richtung und hielt im nächsten Moment den Atem an. Hatte er sich doch geirrt?
Wenn er bisher geglaubt hatte, sich geirrt zu haben, wurde er nun eines Besseren belehrt.
Da war jemand.
Da kam jemand.
Aber wer?
Er hatte nun die Stimme einer Frau gehört. Er glaubte nicht, dass sie auf seiner Seite stand, denn dann hätte sie ihn längst befreit.
Stattdessen blieb sie doch an seiner Seite stehen und senkte den Blick. So schauten sich beide an. Es war eine Frauengestalt, aber er konnte sie nicht als normal ansehen. Sie trug keinen Faden am Leib, aber sie wirkte auch gar nicht unbedingt nackt. Sie schien jedoch mit der Umgebung verschmolzen zu sein. Man konnte sie als ein Stück Natur bezeichnen.
Billy wusste nicht, ob er sich nun ängstigen oder Hoffnung haben sollte. Er schwankte zwischen den beiden Zuständen hin und her und sah, dass die seltsame Frau ihm je zunickte.
Wer bist du?“
Endlich hatte er es geschafft, eine Frage zu stellen, und er erhielt nun auch eine Antwort.
Das solltest du doch wissen, Billy.
Nein, nein, dich kann es gar nicht geben. Du bist ein Spuk, du kannst nicht wirklich sein.“
Dann siehst du also nun jemanden, der...“
Ich – ich – will hier weg. Wenn du schon hier bist, dann befreie mich von den Fesseln.“
Die Antwort bestand jedoch aus einem Lachen.
Tineys wusste dadurch, dass er auf das falsche Pferd gesetzt hatte. Sie stand nicht auf seiner Seite, da brauchte er sich keine Illusionen zu machen. Sie war je als Feindin gekommen und er musste zugeben, dass man ihn davor gewarnt hatte, gewisse Dinge in diese Wege zu leiten. Er aber hatte die Warnungen einfach in den Wind geschlagen. Jetzt würde er nun die Zeche dafür bezahlen müssen.
Melana – die Geisterfrau so wurde sie genannt – tat nichts. Sie sah ihn nur an und er hatte den Eindruck, als würden sich ihre Lippen nun zu einem Lächeln verziehen. Wieder riss er sich zusammen.
Was willst du denn? Sag es doch! Schrie er sie an.
Du bist der Erste, den es trifft.
Allen anderen, die bei ihren Plänen bleiben, wird es dann, ebenfalls, so ergehen. Die Natur lässt sich nicht mehr verletzen oder sogar noch vernichten. Das ist vorbei, und ich helfe sehr gern dabei mit.“
Es war gar keine Antwort, die bei Tineys für Optimismus, je, gesorgt hätte. Sie deutete darauf hin, dass mit ihm etwas sehr Schreckliches geschehen sollte. Er ahnte bereits, was das sein könnte, und musste sich anstrengen,um eine bestimmte Frage stellen zu können.
Willst du, dass ich sterbe?“
Melana, die Geisterfrau lächelte. Danach hob sie ihre Hände an und strich über ihren nackten Körper. Dabei gab sie ihn die Antwort, die Billy Tineys jedoch nicht so recht einordnen konnte.
Mit dem Sterben ist es doch auch so eine Sache, mein Freund. Man muss nicht unbedingt sterben, um tot zu sein.“
Das begriff Billy Tineys nicht.
Was bedeutet das für mich? Kannst du mir das sagen?“
Könnte ich. Nur werde ich es nicht tun.“
Und warum nicht?“
Weil du es jedoch am eigenen Leib erleben wirst. Man wird dich dann finden, und dann wird man sofort erkennen, dass es keinen Sinn hat, dein Vorhaben durchzuziehen.“
Aber ich tue nur meine Pflicht!“
Billy hatte die Augen jedoch weit geöffnet. Er wollte demonstrieren, dass er nicht anders gekonnt hatte, aber das ließ die andere Seite auch nicht gelten.
Ich weiß, dass du nur deine Pflicht tun wolltest. Aber du hättest je auf die Warnungen hören sollen. Jetzt ist es zu spät. Die Natur bleibt, wie sie ist.“
Die wäre ja auch zum größten Teil auch so geblieben. Wir hätten doch nichts zerstört. Was soll ich dir nun noch sagen?“
Nichts mehr. Es ist zu spät!“
Billy wusste, das seine Besucherin auch nicht geblufft hatte. Es war ja wirklich zu spät. Hier lief für ihn gar nichts mehr. Er lag da, er war gefesselt, man konnte mit ihm nun machen, was man wollte, und er musste jetzt mit ansehen, wie sich die Geisterfrau Melana abdrehte, um ihn mit seinem Schicksal allein zu lassen.
Das wollte er auf gar keinen Fall.
Hör mal, man kann doch darüber reden! Ich werde mich auch für eine Änderung dafür einsetzen, das verspreche ich dir. Es wird dann alles, nach deinem Willen laufen. Bitte du musst mir dann einfach glauben. Ist das okay?“
Es war nicht okay, denn sie drehte sich nicht einmal um. Sie ging von ihm weg auf den Waldrand zu und war nun Sekunden später in dem dichten Gehölz verschwunden, als wäre sie ein teil des Waldes, Billy Tineys blieb zurück. Er war im Netz seiner Gedanken je gefangen. Er wusste, dass er sich schuldig gemacht hatte. Warnungen hatte es genug gegeben, doch er und seine Kollegen hatten je darüber gelacht und sie in den Wind geschlagen. Erneut umgab ihn die Stille.
Die Dämmerung hatte Fortschritte gemacht. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr. Längst hatte sich die Sonne zurückgezogen. Es war schwül geworden und auch leicht feucht, jedoch die meiste, größte, Feuchtigkeit, klebte nur an seinem Körper. Es war der Angstschweiß, der aus seinen Poren gedrungen war. Was würde geschehen? Was würde mit ihm passieren? Stand der Tod bereits in der Nähe, um je nach ihm zu fassen?
Er hatte keine Ahnung. Es war ja, alles so anders geworden, jetzt gab es bei ihm nur noch die Angst und die war nicht unbegründet, denn sie steckte wie ein dicker Klumpen in seiner Kehle und hinderte ihn am Luftholen.
Auch das in den letzten Minuten.
Es war bis jetzt gar nichts passiert, es konnte ihn auch nicht positiver stimmen. Er blieb liegen, er war gefesselt und kam nun, aus eigener Kraft jedoch nicht frei. Plötzlich geschah es.
Es fing mit einem Zucken an.
Nicht sein Körper zuckte, sondern das, was ihn umschlang. Die zähen Lianen oder Zweige, die plötzlich lebendig geworden waren und nun wieder anfingen, sich zu bewegen.
Die Astgabel nun dicht unter seiner Kehle hatte er schon vergessen.
Jetzt aber wurde er wieder daran erinnert, denn auch sie bewegte sich und rutschte tatsächlich noch höher, bis sie sein Kinn erreichte und kitzelnd über die dünne Haut glitt. Ja, so empfand er jedoch die Berührung.
Ein Kitzeln, ein schwacher Ruck und die Enden krochen nun immer höher, denn sie hatten je ein neues Ziel gefunden. Es war sein Mund!
Im nächsten Moment glaubte er, dass sich die Spitzen nun, in seine Unterlippe bohren wollten. In einer Reflexbewegung öffnete er so, den Mund, und damit tat er genau das, was die andere Seite gewollt hatte.
Die Enden des Astes drangen nun in seinen Mund. Und jedoch ganz plötzlich spürte er sie auf der Zunge. Das war grauenhaft. Aber die dünnen Zweige hatten je, noch nicht genug. Sie schoben sich noch weiter, sie drangen tiefer in seine Mundhöhle, sodass er kaum noch Luft bekam und jetzt nicht mehr atmen konnte.
Er würgte.
Vom Magen her drang jedoch eine Flüssigkeit in seinen Mund,die wie ätzende Säure wirkte. Seine Augen füllten sich nun mit Wasser und das widerliche Zeug drang immer tiefer in seinen Rachen, so das er dicht vor dem Ersticken stand. Sein Körper zuckte. Er würgte, er konnte nicht mehr atmen. Seine Kehle war ausgefüllt und immer tiefer drangen die Boten der Natur in den menschlichen Körper ein, um ihn zu übernehmen.
Der Mensch hatte sich gegen die Natur gestellt und jetzt schlug sie grausam zurück.Wobei doch Billy Tineys erst der Anfang sein sollte...
*
Es gibt Sommertage und auch die entsprechenden Nächte.