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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 19 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ina braucht zwei Dinge: Sex und Geld. Da die junge Studentin aber mit ihrem Job in einem Café nicht ausreichend verdient, beschließt sie kurzerhand, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und bietet ihre Dienste zahlungswilligen Männern an. Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Mein schmutziges Hobby: Das Sahneluder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Galina Tcivina @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756142248
www.blue-panther-books.de
Das Sahneluder - Teil 1
Ina stand an dem Getränkebuffet des kleinen Cafés und bestellte zwei Kaffee, ein Wasser und drei Preiselbeerkuchen. Während sie wartete, sah sie sich um. Der Raum war gut mit Gästen gefüllt, die Terrasse zusätzlich geöffnet, und das Trinkgeld, das sie bisher erhalten hatte, trug zu ihrer guten Laune bei. Doch hauptsächlich das, was nach ihrem Feierabend passieren würde, versetzte sie in erregte Hochstimmung.
»Hier, Kaffee, Wasser und Kuchen.« Die Aushilfe lächelte Ina freundlich an, diese lud dankend alles auf ihr Tablett und brachte es zu Tisch 8 auf der Terrasse. Während sie die Getränke und den Kuchen servierte, musterte sie verstohlen einen der beiden Herren im dunkelblauen Anzug. Der Mann schien nur wenig älter als sie selbst zu sein, doch sein Aussehen zeugte von gutem Geschmack. Vermutlich ein Geschäftsmann, überlegte Ina. Seine Haare waren akkurat geschnitten, das Gesicht glatt rasiert, die Augen leuchtend braun und das Kinn kantig. Sie konnte nur erahnen, wie seine Figur unter dem offensichtlich maßgeschneiderten Anzug aussah. Er war genau ihr Typ.
Den würde ich nicht von der Bettkante stoßen, schmunzelte Ina und ging, nachdem der attraktive Mann ihr einen freundlichen Blick zugeworfen hatte, zum nächsten Tisch, um ihn abzuräumen. Sie hatte sogar ein leises Interesse in seinen Augen gesehen, ansonsten war er in das Gespräch mit den anderen beiden Männern vertieft gewesen.
Ina überlegte, ob sie dem Geschäftsmann verstohlen ihre Visitenkarte hinlegen sollte, auf der nur das Wort ›AberBITTEmitSAHNE‹ sowie eine Webadresse standen. Einer wie er würde sicher sofort wissen, worum es ging, und vielleicht konnte sie ihn als Kunden gewinnen? Zwischen ihren Schenkeln vibrierte es verdächtig - ihre Spalte schwoll an. Dieser Typ wäre ihrer Meinung nach für eine Session geradezu prädestiniert. Doch dann verwarf sie den Gedanken wieder. Wenn sie so etwas anfinge, im Café für etwas derart Pikantes zu werben, dann konnte es ihr passieren, dass sich ein Gast über sie beschwerte und sie wäre den Job wieder los. Dabei brauchte sie ihn dringend.
Das Internetportal für Hobbyhuren bot einige Möglichkeiten, sich anzupreisen. Die Frauen, die es nutzten, verfassten entsprechende Texte, die mehr oder weniger originell waren, und stellten gewagte Bilder von sich ein. Als Ina irgendwann frustriert - wegen zu wenig Sex - auf diese Seite gestoßen war, war sie schlagartig begeistert gewesen. Denn dieses Portal würde sowohl dabei helfen, ihre Vorliebe für guten Sex auszuleben als auch ihren häufig leeren Geldbeutel füllen. Ein weiterer Vorteil war, dass die Männer sie über diese Seite buchen konnten und, wenn sie das wollten, im Voraus bezahlen, wenn sie das bei den Einstellungen so angab.