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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 19 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Adelheid Fink, brav und bieder mit altbackener Kleidung und Dutt, lebt in einem kleinen Dorf. Sie hält sich von allem fern und hinter ihrem Rücken tuscheln die Nachbarn und nennen sie eine alte Jungfer. Doch zweimal wöchentlich fährt Adelheid in die Stadt und verwandelt sich in eine Domina, die es ihren Kunden so richtig besorgt. Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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Impressum:
Mein schmutziges Hobby: Knie nieder | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Razoomanet @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756142422
www.blue-panther-books.de
Knie nieder - Teil 1
Adelheid Fink lächelte die Dirigentin des Kirchenchores freundlich an, als diese sie mit den Worten verabschiedete: »Bis nächste Woche, meine Liebe!«
»Bis dann, Frau Zeh!« Sie winkte den anderen Frauen zu, dann trat sie aus der Kirchentür und atmete die frische Luft tief ein. Es dämmerte bereits, was im Herbst um diese Zeit kein Wunder war. Die Luft war kalt und frisch. Adelheid wickelte den Mantel um ihren dünnen Körper und lief mit gesenktem Kopf nach Hause.
Sie lebte mit ihren Katzen in einem alten Fachwerkhaus, das sie von ihren Eltern geerbt hatte. Im Garten zog sie Kohl, Bohnen und Karotten sowie Salate und Kräuter, doch erst letztes Wochenende hatte sie begonnen, die Beete abzuräumen und winterfest zu machen. Sie achtete sehr darauf, das Grundstück sauber zu halten und ihre Blumenrabatten zu pflegen, denn in diesem Dorf schauten die Nachbarn über die Zäune und zerrissen sich die Mäuler, wenn etwas nicht so war, wie es sein sollte. Adelheid war vor Jahren mit einem jungen Burschen aus dem Dorf verlobt gewesen. Er war der Sohn des Zimmerers und sollte eines Tages den Betrieb von seinem Vater übernehmen. Doch dann fiel er von einem Gerüst und brach sich das Genick. Seitdem hatte Adelheid keinen Freund mehr gehabt, und die Leute im Dorf sahen sie immer noch mitleidig an und prophezeiten, dass sie eine alte Jungfer bleiben würde.
Die alte Trine, eine Nachbarin von Adelheid, versuchte sie zu ermuntern, doch auszugehen und sich endlich einen Mann zu suchen.
»Kind, zieh dir ein fesches Kleid an und geh tanzen, da lernst du Männer kennen«, empfahl die Frau und musterte Adelheid dabei wie ein Projekt, das sie bei entsprechender Willigkeit der Probandin sehr wohl erfolgreich abschließen könne. »Du bist doch noch jung!«