Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 19 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Jeder im Büro der Speditionsfirma glaubt, dass die biedere Maja noch Jungfrau sei. Niemand ahnt, welchem Hobby sie nach Feierabend nachgeht. Maja bietet sich und ihren Körper Truckfahrern an und kommt dabei körperlich und finanziell auf ihre Kosten. Gelesen von Lenia Bellanie Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
Mein schmutziges Hobby: Rastplatz Bitch | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © conrado @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756142156
www.blue-panther-books.de
Rastplatz Bitch - Teil 1
Als Maja Borgmann die bearbeiteten Papiere in die Ablage sortierte, war es bereits nach 17 Uhr. Hinter sich hörte sie ihre Kolleginnen reden, die wie sie in der Spedition Glatz & Possel im Büro arbeiteten. Alle ließen sozusagen die Stifte fallen, weil Freitag war und ein neues Wochenende anstand. Maja beeilte sich, ihren Schreibtisch aufzuräumen, sie hörte hinter sich die Telefone klingeln und grinste, weil das bedeutete, dass Tina und Nadine noch mal ran mussten. Die anderen beiden Kolleginnen sprachen laut darüber, wie sie ihr Wochenende verbringen würden.
»Wir wollen endlich in unseren Schrebergarten gehen«, sagte die eine. »Das Unkraut wuchert. Außerdem ist so schönes Wetter, dass wir grillen werden!«
Die andere kicherte. »Nein, da habe ich was Besseres vor. Ich habe einen Typen kennengelernt, du weißt schon, von dem ich dir erzählt habe. Der will sich wieder mit mir treffen.« Sie senkte ihre Stimme, sodass Maja nicht mehr verstand, was sie sagte.
Sie grinste und streckte sich. Endlich hatte sie für diese Woche alles erledigt und stand auf. Sie warf sich ihre leichte Jacke über, lächelte die anderen an und winkte ihnen zu.
»Schönes Wochenende euch!« Sie verließ das Büro und eilte zu ihrem Wagen.
»Da geht sie hin, die biedere Maja«, lästerte Tina, als sie den Hörer wieder aufgelegt hatte.
»Ich wette, dass sie noch Jungfrau ist - einen Fünfer«, lachte Nadine und räumte die Papiere weg.
Frank, einer der Angestellten, kam zur Tür herein und hatte den letzten Satz mitbekommen. »Wer ist noch Jungfrau? Das muss man doch ändern«, fragte er grinsend.
»Maja. Wer denn sonst?« Nadine sah sich Beifall heischend im Büro um. Die anderen pflichteten ihr bei. »Die Wette hättest du locker gewonnen«, meinte eine andere Kollegin.
»Sie sollte mal zu einem Stilberater gehen, finde ich. Sich Kontaktlinsen verpassen lassen, eine pfiffige Frisur und irgendeinen sexy Fummel. So wie die rumläuft, kriegt sie doch nie einen ab. Oder was meinst du, Frank?« Tina wandte sich zu ihrem gut aussehenden Kollegen um, der ihrer Meinung nach aufgrund der Tatsache, dass er ein Mann war, für eine fundierte Analyse prädestiniert war.
»Also, ich gebe dir recht. Die fette Hornbrille und der strenge Dutt machen sie ganz schön alt. Und dann diese grauen Kostüme und Kleider - total zugeknöpft, sogar im Sommer«, pflichtete Frank ihr bei. Tina nickte zufrieden.
»Weiß jemand, wie alt sie überhaupt ist? Ich schätze sie auf Ende dreißig«, meinte eine andere Kollegin.
»Eigentlich müsste sie so alt wie ich sein«, überlegte Nadine. Sie zog ihren Lippenstift nach, bevor sie den kleinen Handspiegel zuklappte und in ihrer Handtasche verstaute.
»Und das wäre wie alt?« Frank grinste frech.