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Dieser Band enthält Träume der Autorin aus den Jahren 2000 und davor. Diese Traumsammlung diente als Grundlage für eine Studie, die sich die Erforschung von paranormalen Elementen in Träumen zur Aufgabe machte.
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Seitenzahl: 65
Veröffentlichungsjahr: 2022
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24.12.2000
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2.11.2000
30.10.2000
5.10.2000
4.10.2000
2.10.2000
26.9.2000
24.9.2000
20.9.2000
18.9.2000
17.9.2000
16.9.2000
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12.9.2000
11.9.2000
10.9.2000
6.8.2000
3.9.2000
2.9.2000
31.8.2000
Juli 2000
28.4.1997
27.4.1997
26.4.1997
24.4.1997
23.4.1997
22.4.1997
21.4.1997
19.4.1997
18.4.1997
17.4.1997
16.4.1997
15.4.1997
13.4.1997
12.4.1997
11.4.1997
10.4.1997
9.4.1997
8.4.1997
7.4.1997
6.4.1997
4.4.1997
3.4.1997
2.4.1997
1.4.1997
31.3.1997
24.2.1997
23.2.1997
1997 (kein genaues Datum)
16.2.1997
29.1.1997
9.1.1997
11.1.1997
1972/73
1993
Traum ca. 1993/94
1995
April 1996
1998
R. wurde immer ärger. Er teilte den Garten mit einem Zaun ab, damit Dora (Hund) bei ihm keinen Kot hinterlassen konnte1.
Jemand sagte, die 38 000,-- ÖS seien nicht viel, er überschätze den Wert des Gartens.
Meine Feinde mochten ihn nicht (vielleicht aus politischen Gründen) und das war für mich ein Vorteil, denn deshalb hielten sie in dieser Hinsicht wahrscheinlich zu mir. Anscheinend waren sie mir gegenüber gar nicht so negativ eingestellt. (Um wen genau es sich dabei handelte ist unklar)
Ich hatte einen Fußpilz2 und verlor deshalb zwei Zehen. Außerdem hatte ich auch noch eine Schussverletzung. Spät aber doch suchte ich ärztliche Hilfe.
1 Er regte sich darüber tatsächlich einmal lautstark auf.
2 Ende 2008 Ich hatte eine Pilzinfektion auf den Nägeln.
Zuerst kamen Leute die ich nicht kannte. Vielleicht waren es Verwandte, aber das war nicht sicher. Sie hatten Kinder und einen Hund. Ich forderte sie zum Gehen auf, was sie auch taten.
M. brachte Türken, oder Kurden mit nach Hause, die gekochtes Essen mitbrachten. Darüber regte ich mich auf. Zudem lief auch noch Dora weg.
Wir waren in einer fremden Stadt und in einer fremden Gegend. Als Dora zurück kam, war sie vermutlich trächtig3.
M. sah verschiedene Zettel durch die ihm gehörten.
3 Der Hund hatte eine Gebärmutterentzündung und musste operiert werden. Zeitlich könnte das ungefähr passen, ist aber nicht sicher.
Dora hatte im Garten ihre Jungen versteckt. Erst waren es vier, dann fünf besonders liebe Mischlinge.
Ich hatte M. gesagt, ich sei schwanger. Das war aber offenbar ein Irrtum, denn es stellte sich heraus, dass es nicht so war.
M. wollte das Badezimmer und die Toilette ausbauen, um Platz zu schaffen. Ich war dafür, den beiden Großen eine Wohnung4 zu besorgen, aber davon wollte er nichts mehr hören. Da sagte ich, dann würde ich ausziehen.
Ich las ein Buch, das ein sehr berühmter Schriftsteller geschrieben hatte und ich wollte ein Buch schreiben, das in demselben Stil war. Das Buch war teilweise illustriert. Unter anderem gab es eine Szene, wo jemand auf einen Felsen kletterte. Ein Stein brach ab und fiel in die Tiefe. Das führte zu einer Geschichte, die ganz ähnlich war, wie eine Geschichte, die (im Traum) vor Jahren geschehen war: Ein Verwandter von M., vermutlich sein Bruder in M., war bei einem Absturz ums Leben gekommen.
Ich fragte ihn, ob er ihm seinen Pass mitgegeben habe. Da wäre er für tot erklärt worden und hätte offiziell nicht mehr existiert. Das hatte er aber nicht getan. Ein Verfahren wurde in Gang gesetzt. Ich dachte, man wolle die Ahnen heilig sprechen. Das konnte aber nur der Papst tun.
4 Wir suchten eine Wohnung für die beiden älteren Kinder und fanden auch eine.
M. hatte das Vogelhaus außen am Fenster angebracht. Lilli (Vogel) flog deshalb weg.
Ein Kind wurde bei einem Angriff der Israelis schwer verletzt. Es wurde Wiedergutmachung gefordert.
Ich legte mein Geld auf die Bawag.
Ich war auf der Bank, um Geld zu überweisen. Da hörte ich von einer Krisensitzung, die schon wieder abgehalten werde. Jemand sagte, alle Banken seien in Bedrängnis. Auf meine Frage was man dagegen tun könne sagte er, es sei besser, sein Geld nicht auf der Bank aufzubewahren.
Meine Feinde traten in direkten Kontakt mit mir, indem sie mich in den Inseraten die sie schalteten, direkt ansprachen. Gleichzeitig sah es aber wie im Internet aus, wo man etwas anklicken kann.
Als ich mich in einem Geschäft befand, kam Haider herein. Zuerst hielt ich ihn für gefährlich, aber dann kam er mir sehr klein vor, was diesen Eindruck verwischte.
Ich wusch meine Wäsche wahrscheinlich bei der Familie Z. Das war anscheinend selbstverständlich, aber nun war die Maschine kaputt. Die Leute meinten, wir müssten eben eine neue kaufen. Ich wollte für mich eine extra Maschine kaufen, denn die Waschmaschinen seien nicht mehr so teuer wie früher und die Leute seien auch nicht mehr so arm. Sie freuten sich, weil sie mich nun endlich los waren.
Wir unterhielten uns über meine Großeltern. Anscheinend gab es in diesem Haus Verwandte und deshalb habe mein Großvater darauf bestanden, gemeinsam die Wäsche zu waschen. Der Großvater wurde von den Leuten nicht nur als jähzornig, sondern auch als egoistisch und dominant geschildert; und auch meine Großmutter sei so geworden. So hatte ich sie aber nicht in Erinnerung. Da ging plötzlich die Waschmaschine über und die Leute mussten mit dem Boot über das schäumende Wasser fahren.
Herr K. verschönte sein Haus mit Bildern. Wir gingen hinein und er fragte uns, was wir bei ihm wollten. Ich suchte nach einer Ausrede. Wir wollten ein Haus kaufen, bekamen es aber nicht, behauptete ich. Mir wurde bewusst, dass wir nicht wir selbst waren, denn alles sah anders aus; wie in einer früheren Zeit, mit alten Autos und schlechten Straßen.
Ein alter Mann, so um die 60 Jahre, verführte B. und noch ein zweites Mädchen. Das regte mich wahnsinnig auf. Ich dachte, ich würde B. verheiraten, sollte sie sich nicht von ihm abwenden. Wahrscheinlich traf ich R. (frühere Arbeitskollegin)
Alois Schwarzenegger war in Australien. Er hatte einen sehr dominanten Schwiegervater, der über andere Leute auch dann noch herrschte, als er schon im Rollstuhl saß und nicht mehr sprechen konnte.
Schwarzeneggers Mutter war eine eifersüchtige Schwiegermutter, die mich nicht mehr mochte, weil er sich plötzlich mir zuwandte.
Ich war beim Mururoa Atoll und in La Reunion, um dort zu tauchen. Jemand hatte einen Gegenstand vom Meeresgrund geholt, der noch immer radioaktiv war. Es stellte sich heraus, dass die Radioaktivität viel langsamer abgebaut wurde, als erwartet. Es folgten Gedanken über Atombombenversuche.
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3.3.2022 Auf der Webseite
https://www.focus.de/wissen/natur/mururao-files-atomtest-110-000-menschen-strahlung-ausgesetzt-frankreich-hielt-das-ausmass-geheim_id_23099480.html findet man einen Bericht über das wahre Ausmaß der Atombomenversuche. Die französische Regierung hatte das immer abgestritten. Auf diesen Inseln kommt es bis heute zu vermehrten Krebsfällen, aufgrund der radioaktiven Verseuchung. Das ist allerdings keine direkte Übereinstimmung.
Ein Mädchen machte irgendwelche sexuellen Erfahrungen. Jemand wollte sie deshalb nach Zindhofen, oder Zidhofen schicken. S. meinte, als wir gerade ein Foto betrachteten, dort wolle sie nicht hin. Ich sagte, der Ort sehe jetzt anders aus. Als C. G. Jung dort war, sei es so geworden.
Ich sah auf dem Foto sehr viel Gras und Bäume. Im Hintergrund war ein großes Gebäude zu erkennen. Der Ort sei jetzt sicher schon verbaut, dachte ich. Dann begann ich zu rechnen, wann Jung dort gewesen sei, bzw. wann er gestorben sei, obwohl ich merkte, dass ich über den Todeszeitpunkt gar nichts wusste.