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Dieses Buch ist Teil einer umfangreichen Traumsammlung, die sich auch mit paranormalen Träumen beschäftigt. Viele dieser Träume haben sich bereits erfüllt, oder werden sich noch erfüllen. Aber egal, ob jemand sich mit der Fähigkeit der Träume, die Zukunft zu zeigen beschäftigt, oder nur rein psychologisch interessiert ist, man findet hier interessante Träume, die oft auch tiefe Wahrheiten verkünden.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Meine Träume und deren vermutliche Erfüllungen vom 15.2.2022 bis zum 11.3.2023
11.3.2023
10.3.2023
5.3.2023
4.3.2023
25.2.2023
23.2.2023
19.2.2023
18.2.2023
11.2.2023
9.2.2023
8.2.2023
2.2.2023
31.1.2023
30.1.2023
27.1.2023
22.1.2023
19.1.2023
12.1.2023
3.1.2023
2.1.2023
30.1.2023
26.1.2023
18.12.2022
17.12.2022
16.12.2022
12.12.2022
11.12.2022
8.12.2022
7.12.2022
6.12.2022
4.12.2022
2.12.2022
28.11.2022
14.11.2022
12.11.2022
8.11.2022
3.11.2022
31.10.2022
26.10.2022
23.10.2022
22.10.2022
19.10.2022
18.10.2022
17.10.2022
16.10.2022
15.10.2022
14.10.2022
13.10.2022
12.10.2022
4.10.2022
2.10.2022
30.09.2022
29.09.2022
27.09.2022
20.09.2022
18.09.2022
18.09.2022
12.09.2022
11.09.2022
10.09.2022
27.08.2022
24.08.2022
22.08.2022
29.08.2022
23.08.2022
22.08.2022
19.08.2022
29.07.2022
26.06.2022
19.06.2022
17.06.2022
12.06.2022
29.05.2022
27.05.2022
25.05.2022
22.05.2022
20.05 2022
19.05.2022
18.05.2022
9.05.2022
3.05.2022
1.05.2022
26.04.2022
24.04.2022
21.4.2022
19.04.2022
18.04.2022
12.04.2022
11.04.2022
9.04.2022
8.04.2022
7.04.2022
3.04.2022
31.03.2022
27.03.2022
25.03.2022
24.03.2022
22.03.2022
21.03.2022
16.03.2022
14.03.2022
12.03.2022
7.03.2022
1.03.2022
27.02.2022
26.02.2022
25.02.2022
17.02.2022
15.02.2022
Die Traumerfüllungen
12.1.2023
3. Januar 2023
11.12.2022
7.12.2022
4.12.2022
2.12.2022
2.12.2022
2. Oktober 2022
10.09.2022
27. August 2022
25. August 2022
16. September 2022
29. Juli 2022
29.5.2022
19.5.2022
19.4.2022
18.4.2022
27.3.2022
27.3.2022
12.3.2022
7.3.2022
27.2.2022
17.2.2022
18. September 2022
20. September 2022
Warum vermutlich? Weil es nicht immer möglich ist, mit Sicherheit einem Traum eine Erfüllung zu zuordnen. Im Prinzip ist meine Studie eine groß angelegte Statistik.
Manche Traumerfüllungen sind offensichtlich. Etwa wenn es um Fotos geht, die mit meinen Zeichnungen ziemlich genau überein stimmen. Bilder sagen wirklich immer mehr als Worte. Oder wenn ein Traum konkrete Aussagen macht, etwa indem er Namen, Ort, oder Zeitpunkt voraussagt. Letzteres kommt leider eher selten vor, aber es kommt vor.
Deshalb bin ich gezwungen vor allem Ereignisse die eher ungewöhnlich, oder sogar außergewöhnlich sind, als mögliche Erfüllung anzusehen.
In diesem Buch stelle ich einige dieser möglichen Erfüllungen vor, welche ich beim durchblättern meiner Träume gefunden habe. Eigentlich müsste man ständig die alten Träume lesen, um Übereinstimmungen zu finden. Doch das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Hin und wieder mache ich es aber doch. Dank Google kann man auch nachträglich noch Übereinstimmungen finden, wenn man auf Verdacht hin, nach Ereignissen sucht, welche sich jeweils nach einem Traum begeben haben. Trotzdem wird man nie sämtliche Übereinstimmungen auffinden können.
Handelt es sich um noch nicht archivierte Träume, wie es bei diesen hier der Fall ist, können sie nicht als Beweis gelten, außer für jemanden der/die regelmäßig meinen Blog mit den veröffentlichten Träumen gelesen hat. Es erfüllen sich aber auch laufend Träume, welche bereits archiviert, also mit ISBN Nummer veröffentlicht worden sind. Bei solchen Träumen steht außer Zweifel, dass sie vor dem Eintreffen der geträumten Ereignisse von mir geträumt worden sind.
Ob wir im Krieg waren, oder ob es einen Kampf im Inneren gab, weiß ich nicht. Jedenfalls griffen Soldaten an. Ob sie nur die Zivilbevölkerung angriffen, oder ob da auch Soldaten waren gegen die sie kämpften, weiß ich auch nicht. Ich floh vor ihnen. Gut erkennen konnte ich, dass wir in Wien waren. Es gelang mir, in ein leeres Haus zu gelangen. Dort versteckte ich mich. Doch schon bald hörte ich Menschen näher kommen. Zuerst dachte ich, das seien die Soldaten und nun wäre alles vorbei. Sie würden mich sehen und erschießen. Zum Glück waren es aber andere Zivilisten, so wie ich auch, die ebenfalls auf der Flucht waren. Ihnen schloss ich mich an.
Diese Leute hatten unterwegs einen Mann getötet. Vermutlich aus Notwehr. Genauer ging der Traum nicht darauf ein. Keiner von ihnen hatte deswegen ein schlechtes Gewissen, weil es immer um Leben oder Tod ging. Auch ich betrachtete sie nicht als Mörder. Sonst hätte ich ja aus Angst vor ihnen darauf verzichtet, mit ihnen weiter zu gehen.
Es war ständig ungeheuer gefährlich. Halb geduckt machten wir uns auf den Weg. Schließlich kamen wir zu meinem alten Haus. (Real existiert es nicht mehr, im Traum sah es dort aber zumindest teilweise so wie früher aus.) Die kleine Terrasse über dem Keller war genauso wie sie früher gewesen war. Deutlich erkannte ich die durchbrochenen Ziegel, welche als Brüstung gedient hatten. Während die anderen sich im Haus aufhielten, setzte ich mich dort oben hin. Sehen konnte man mich dort oben schon. Das alleine war schon gefährlich. Mir schien es nicht bewusst zu sein.
Offensichtlich war ich in die falsche Arztpraxis gegangen, denn dort war ein fremder Arzt und nicht meine Ärztin. Das wunderte mich.
Gemeinsam mit anderen Patienten wartete ich ewig. Dann sah ich eine Frau stehen, die nichts tat und auch nicht wartete. Das ist die Vorzimmerdame, dachte ich und sprach sie an. Erzürnt meinte, jetzt würde sie da nicht mehr arbeiten. Hatte sie bisher aber gemacht. Auch das wunderte mich.
Endlich kam die richtige Arzthelferin. Es dauerte ziemlich lang bis ich endlich auch an die Reihe kam. Der Arzt war sehr freundlich und sympathisch. Nur leider machte er nichts. Er kontrollierte nicht den Blutdruck, untersuchte mich nicht - gar nichts. Wozu war ich gekommen? Das wusste ich selbst nicht genau. Kurz schien es, als würde er doch etwas untersuchen, denn er zückte ein seltsames, kleines Gerät. Damit machte er dann auch nichts.
Rundherum war furchtbarer Lärm. Menschen redeten laut miteinander und das machte es mir unmöglich, den Arzt zu verstehen. Ich wurde nervös weil ich fürchtet, er würde mich für blöd halten. Also erklärte ich ihm, warum ich ihn nicht verstehen könne. Meine Befürchtung war unbegründet.
Nachdem wir uns kurz unterhalten hatten ging ich wieder. Medikamente hatte er mir keine verschrieben, Diagnose bekam ich auch keine.
Ich hatte gebrauchte Kleidung gekauft. (Anmerkung: real würde ich das niemals machen und deshalb gehe ich davon aus, dass ich nicht wirklich ich selbst war.) Nachdem ich die Sachen anzog, fielen unzählige Eingeweidewürmer heraus und natürlich auch auf mich. Es ekelte mich schrecklich. Weil ich nicht wusste wie ich die Würmer los werden sollte, bat ich M, sie von mir zu entfernen. Er stellte sich ziemlich ungeschickt an. Ein Wurm versuchte mir sogar unter die Kleidung zu kriechen. Es war schrecklich.
Gemeinsam mit einem Mann nahm ich an einer Veranstaltung teil. Wir wollten jeweils ein Kunstwerk erschaffen. Dazu hatte man uns einen Werkstoff gegeben, der schwarz war. Man konnte ihn wie Ton formen, er schien jedoch eher wie Plastik zu sein, aber in weichem Zustand.
Der Mann bildete daraus einen perfekten Kreis, Schwarz in Schwarz gemustert. Mir gefiel das Muster sehr gut. Es wirkte zart und es ähnelte den Verzierungen von frühen Tongefäßen. Dann nahm er den Kreis und brachte ihn in eine neue Form. Es erinnerte an eine Haube. Zuerst bildete er auch noch ein Gesicht, um den sich die Haube schmiegte. Es wirkte klassisch, ähnlich wie afrikanische Kunst aussieht. Aber plötzlich war das schwarze Gesicht weg und er stellte sich hinter sein Kunstwerk und sah hindurch. Man konnte nun sein Gesicht genau erkennen. Was er dann weiter machte, sah ich nicht mehr, weil ich nun meine Aufmerksamkeit auf mein eigenes Werk zu richten begann.
Viel konnte ich mit meinem Werkstoff nicht anfangen. "Es ist schwierig da mitzuhalten!", dachte ich, weil ich das Gefühl hatte, ich könne die Qualität der Arbeit des Mannes wohl nicht so einfach erreichen.
Ich habe leider vergessen den Traum gleich zu notieren, deshalb erinnere ich mich nur noch bruchstückhaft daran.
Offenbar gab es eine Auseinandersetzung zwischen meinen Eltern (real verstorben) und mir. Danach stiegen sie in ein Auto und fuhren weg. Ich stieg ebenfalls in ein Auto und fuhr hinter ihnen her. Es gab keine Häuser in der Gegend, sondern freie Natur. Die Eltern fuhren gegen einen Baum und blieben stehen, während ich weiter fuhr. Es war mir egal. Doch nach einiger Zeit plagte mich das Gewissen und deshalb kehrte ich um. Vielleicht waren sie verletzt, oder sogar tot? Doch das Auto konnte ich nicht wieder finden. Hatte man es weg gebracht, oder war ich nur an der falschen Stelle? Nun regte ich mich ziemlich auf.
Fremde Leute kamen zu uns und erklärten, S habe bei einem Wettbewerb gewonnen. Eigentlich hatte ich die Zeichnung angefertigt, aber ihren Namen angegeben. Meine Kinder waren sicher nicht meine realen Kinder. Ich hatte einen Sohn und zumindest zwei Töchter, von denen eine gewonnen hatte. Alle waren noch Kinder und sahen nicht aus, wie sie real ausgesehen hatten. Der Sohn verriet fast, dass ich die Zeichnung angefertigt hatte, aber das konnte ich noch rechtzeitig abwenden. "Das dürft ihr nicht sagen!", erklärte ich ihnen.
Die Zeichnung wurde auf der Titelseite im Standard abgedruckt. Das Foto davon war riesig. Man habe auch ein Plakat angefertigt, das viele Meter lang sei. Vielleicht sogar viele Kilometer. Ich war überrascht.
Eigentlich hatte davor ein Bub gewonnen. Doch die Verantwortlichen konnten ihn nicht auffinden. "Wenn ihr nicht wisst wo er wohnt...!", sagte ein Mann.
Ein Fernsehsender (vielleicht ein deutscher) hatte den Wettbewerb veranstaltet. Es gab eine Diskussion unter unseren Gästen, die Anmeldung bei dem Sender betreffend. Interessierte mich nicht. Mir ging das alles auf die Nerven. Einen wichtigen Mann nahm ich am Arm und ging mit ihm einfach weg.
Es hieß dann nicht "der Gewinn", sondern "die Geschenke", waren wertlos. Irgendwelche Schriften von zwei berühmten Männern. Ich glaube einer war der Dalai Lama.
Das Werk war sehr bunt. Es gab noch einen Seitenteil, was mich wunderte. Auf dem war in einem anderen Stil ein großes Gebäude abgebildet.
Es war ein sehr seltsamer Traum, bei dem es um das Medikament Paracetamol ging.
Zwei Personen saßen einander gegenüber. Sie wurden getestet, oder sie testeten einander gegenseitig. Das konnte ich nicht genau erkennen. Festgestellt wurde, dass in einer bestimmten Gehirnregion etwas Schädliches ab lief. Dazu sah ich eine Zeichnung. Der obere Teil des Kopfes wirkte normal, aber der untere Teil war total offen und ohne Fleisch. Dazu ein Punkt im Gehirnbereich.
Jemand meinte, wenn man xxx (etwas Bestimmtes, was ich vergessen habe) nicht tut, dauert es länger, bis die Niere kaputt ist.
Plötzlich kam M auf die Idee, einen kleinen, oder einen großen LKW zu kaufen. Jedenfalls wollte er unbedingt ein Fahrzeug mit Ladefläche. Ich sah in diesem Zusammenhang zwei Fahrzeuge.
Mir war das gar nicht Recht. "Da kannst du aber niemanden mitnehmen!", meinte ich. "Auf der Ladefläche dürfen Menschen nicht transportiert werden!" Eine Person an die ich mich eigentlich gar nicht , sagte: "Das stimmt! Man darf keine Menschen auf der Ladefläche transportieren!" Mir fiel ein, wie mich so eine Fahrt in einem LKW erschreckt hatte, als ich ein Kind war. "Mein Onkel hat mich manchmal mit dem LKW mitgenommen. Das hat mir Angst gemacht. (Anmerkung: Das war eine Erinnerung an echtes Erleben.) Es war als würde man einen Berg hinunter fallen. Seither mag ich nicht mehr mit einem LKW fahren. Nicht einmal als Beifahrerin." M hörte sich meine Einwände an, reagierte darauf aber nicht.
Gemeinsam mit M war ich unterwegs. Zeitweise waren die Kinder auch dabei. Wir gingen in eine Gaststätte. Vielleicht waren wir im Freien, aber das ist unsicher. Dort bestellten wir. Ich wollte einen Orangensaft und ein Eis. Das Eis war enorm teuer. Es gab nur vier verschiedene Arten, jede Kugel kostete 5 Euro. Es schien auch nicht sehr gut zu sein, so wie das Eis auf der Karte aussah. Die Kellnerin brachte mir heiße Limonade. Das merkte ich erst, als ich kostete. Das Getränk war zwar nicht heiß, aber warm. Auch als ich das Glas angriff spürte ich deutlich wie warm es war. "Das habe ich nicht bestellt!",meinte ich. "Ach so, das haben mir die Leute dort geschenkt. Das habe ich verwechselt!", sagte sie, nahm das Glas und ging. Wir mussten uns auch noch beeilen, weil sie Schluss machen wollte. Danach kam ein eher jüngerer Mann. Über ihn erzählte sie uns etwas. Er war eigentlich auf der Suche nach einem Job, der für ihn geeignet war, er müsse alles erst lernen, etc.
Danach unterhielten wir uns miteinander und ich redete über einen Fugger, den wir gehabt hatten. (Ich weiß leider nicht mehr was das ist) Eng nebeneinander sitzend, fuhren wir mit etwas, das vorne offen war, weiter. "Früher wussten die Leute gar nicht was ein Fugger überhaupt ist!", erklärte ich M und musste lachen. Gerade kamen drei ältere Frauen an uns vorbei. Sie schnappten das Wort Fugger auf und redeten miteinander darüber.
Mir fiel auf, dass ich durchsichtige Strumpfhosen trug und teure, elegante Schuhe. Dazu natürlich einen Rock. Wir saßen mit ausgestreckten Beinen da, was mir auch auffiel, weil es ungewöhnlich war.
Gemeinsam mit einigen anderen Personen, welche ich nicht ganz bewusst erkennen konnte, befand ich mich im alten Haus. Es war wie früher, als die Großeltern noch lebten. Im Erdgeschoß waren vorne Küche und Wohnzimmer und hinten, nur durch eine andere Türe zugänglich, ebenfalls eine Küche und ein Wohnzimmer. Wir waren im vorderen Bereich.
Plötzlich sah ich jemanden kommen, als ich durch das Fenster blickte. Die Person ging nach hinten, den Gang weiter, zu der Wohnung von Onkel R und Tante Bu. Dann kam noch jemand und noch jemand. Immer mehr Leute
tauchten auf, die ich alle nicht kannte. Ich fragte mich, wie die alle in der winzigen Wohnung Platz hätten. Noch dazu war R ja von vielen Besuchern nicht gerade begeistert.
Wahrscheinlich hat Tante Bu Geburtstag. Eine andere Erklärung für die vielen Gäste hatte ich nicht. Mir war es egal, Hauptsache sie kamen nicht zu uns herein.
Es ging um eine Gruppe Menschen, die einer bestimmten Person helfen wollten. Leider war ich nicht bewusst genug, um mich an Namen zu erinnern.
Ich war nicht an der Handlung beteiligt, sondern nur Zuseher.
Eine Person brauchte dringend Hilfe. Diese Hilfe wurde von einer anderen Person schon bald organisiert. Wahrscheinlich von einem Bürgermeister. Es lief eine Folge an geheimen Handlungen ab, welche ich zwar sehen, aber nicht wirklich beschreiben konnte. So wie man das in manchen Filmen sieht, wo eine Person einer anderen etwas zusteckt und diese dann wiederum einer weiteren etwas zusteckt und niemand erkennt, was da abläuft. Die Folge dieser heimlichen Handlungen war eine finanzielle Versorgung und eine Fahrt dieser Person, in einer Bahn. Vielleicht war es eine Flucht, aber sicher ist das nicht. Ich dachte das könnten keine normalen Durchschnittsmenschen sein, das wären Profis.