Meine Sklavin - Sandro Helm - E-Book

Meine Sklavin E-Book

Sandro Helm

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Schon immer hatte ich von meiner eigenen Sexsklavin geträumt. Ein geiles Girl, das sich in allen Situationen unterwürfig und angepasst verhielt. Als ich sie fand, begann ich mit der Erziehung und der Züchtigung. Benutzbar sollte sie sein. Auch für andere. Sie liebte mich und sie fand Gefallen an ihren neuen Leben als Meine Sklavin. … In immer wieder neuen Geschichten dreht sich alles um Dominanz und Devotheit. Von kurzen Begegnungen bis zu langen Augenblicken voller lustvoller Unterwerfung.

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Seitenzahl: 409

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Meine Sklavin

BENUTZBAR!

Sandro Helm

Sex und BDSM:

Meine Sklavin

Regeln

Erziehung

Date

Neugierde

Sexuell gesehen

Der Brief

Inselbusiness

21 Jahre jung

Dominant

Fantasien

Dominanz und Unterwerfung

Kalt und Dunkel

Feuchte Experimente

Sexy

Es tröpfelt

Zart und doch unanständig

Vorlieben

Der reife Liebhaber

Durchgeknallt

Versohlen

Lust und Erziehung

Der Feind

Klatscher

Heimlichkeiten

Bisse und Ärzte

Meine Sklavin

Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Eine richtige Wohltat, immerhin war ihr Körper von den letzten Tagen noch so geschunden, dass sie die softe Berührung in diesem Moment ganz besonders genoss.

Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.

Draußen war es eiskalt, doch in dem Zimmer stand die Heizung auf höchster Stufe. Es war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren Körper seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten.

Voller gier fing Sara an, sich kräftig zu fingern, und konnte dabei spüren, wie die Lustwellen in ihr immer derber und verzehrender wurden. Ein erstes Zucken überkam sie, sie fing an zu zittern und verfiel in einen puren Rausch ihrer Lust. An welche schmutzige Fantasie sie in jenem Moment dachte, bleibt ihr Geheimnis.

Doch in den letzten Tagen hatte sie so vieles erlebt, dass eine große Auswahl an frivolen Gedanken bestand. Nicht zuletzt der geschundene Körper erzählt von diesen Erlebnissen.

Doch jetzt in genau diesem Moment wollte sie es einfach zärtlich und ganz langsam. Sara wollte sich vollkommen fallenlassen und jede kleinste Berührung genießen und wild in sich spüren. Immer kräftiger wurden die Lustwellen in ihrem Körper. So heftig, dass sie manchmal mit den Beinen ausschlug oder sich leicht aufbäumte. Jetzt gab es kaum noch ein Halten. Sie zuckelte überall, wälzte sich unruhig in dem Bett hin und her, während die Lustperlen ihren ganzen geilen Körper einnehmen.

Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte. Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen.

Doch als sich ihre Augen langsam wieder öffneten, stand er vor ihrem Bett. Er, das war ihr Master … Sie wusste, dass sie gegen die Regeln verstoßen hatte …

Sie dachte, sie sei vollkommen alleine und gab sich unschuldig ihrer Lust hin. Alles begann mit ein paar kleinen Gedanken, die sie vor Geilheit zittern ließen … Sara lag gedankenverloren auf dem Bett. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihres leichten Nachthemdes. Draußen herrschte bereits reges Treiben. Die Uhr zeigte fast 10 Uhr, doch Sara dachte nicht daran, aufzustehen.

Mit ihren zarten Händen streichelte sie langsam über ihren wohlgeformten Körper. Ein erstes, geiles Prickeln durchzog sie dabei. Schamlos befeuchtete sie ihre Finger und kreiste damit um ihre fruchtigen Titten. Leicht stöhnend wagte sie sich immer näher zu ihren Knospen. Als sich ihre Nippel fest aufstellten, war alles in ihr erregt. Die Lust schwappte durch den ganzen Körper. Gierig setzte sie ihre Erkundungstour fort und schloss dabei träumerisch ihre Augen.

Als Ihre Hände durch das aufgeknöpfte Nachthemd weiter nach unten glitten, legte sich ein verführerischer Duft in das kleine Schlafzimmer. Ihre Muschi war bereits feucht und der Duft wirkte wie ein animalisches Aphrodisiakum. Die Beine waren gespreizt und so war es ein leichtes mit einem, oder auch mit mehreren Fingern, in das feuchte Paradies gleiten zu können.

Vorbei an den seidig glänzenden Schamlippen, die in diesem Moment so weich wirkten. Ganz zärtlich rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Eine richtige Wohltat, immerhin war ihr Körper von den letzten Tagen noch so geschunden, dass sie die softe Berührung in diesem Moment ganz besonders genoss.

Während sie mit der einen Hand noch an ihren festen Knospen spielte, versanken die Finger der anderen immer weiter und tiefer in ihrer Möse. Der Nektar in ihrem Paradies schoss voller Lust frei hervor. Und immer wenn sie ein wenig von ihrer Fingerspitze davon probierte, pulsierte diese wilde Lust in ihren Gedanken wie ein Monster ihrer fickrigen Begierde hervor. Plötzlich waren es drei, dann sogar vier Finger, die in ihre feuchte Scham reinglitten. Ihren Kopf drückte sie kräftig nach hinten in den Nacken und ließ sich ganz von ihren geilen Gefühlen in jenem Moment leiten.

Draußen war es eiskalt, doch in dem Zimmer stand die Heizung auf höchster Stufe. Es war so warm, dass sich zahlreiche Lustperlen auf ihrer Haut bildeten. Die Feuchte ließ ihren Körper seidig glänzen. Minutenlang genoss sie ihr Treiben, erforschte alle magischen Stellen an ihrem Körper, während ihre Gedanken die wildesten Fantasien herbeiführten.

Voller gier fing Sara an, sich kräftig zu fingern, und konnte dabei spüren, wie die Lustwellen in ihr immer derber und verzehrender wurden. Ein erstes Zucken überkam sie, sie fing an zu zittern und verfiel in einen puren Rausch ihrer Lust. An welche schmutzige Fantasie sie in jenem Moment dachte, bleibt ihr Geheimnis.

Doch in den letzten Tagen hatte sie so vieles erlebt, dass eine große Auswahl an frivolen Gedanken bestand. Nicht zuletzt der geschundene Körper erzählt von diesen Erlebnissen.

Doch jetzt in genau diesem Moment wollte sie es einfach zärtlich und ganz langsam. Sara wollte sich vollkommen fallenlassen und jede kleinste Berührung genießen und wild in sich spüren. Immer kräftiger wurden die Lustwellen in ihrem Körper. So heftig, dass sie manchmal mit den Beinen ausschlug oder sich leicht aufbäumte. Jetzt gab es kaum noch ein Halten. Sie zuckelte überall, wälzte sich unruhig in dem Bett hin und her, während die Lustperlen ihren ganzen geilen Körper einnehmen.

Sie fingerte sich so gewaltig, dass immer mehr ihres süßlichen Saftes ausströmt. Um ihre Finger schlossen sich die Ringmuskeln immer schneller, um sich kurz danach wieder zu lösen. Doch genau in diesem Moment war ihre Lust auf dem Höhepunkt, sie stöhnte mit einer so erotischen Stimme und auch ihr Puls fing vor lauter Lust an zu rasen.

Der Wechsel zwischen Spannung und Entspannung bewegt sich nun als kräftige Welle, die durch ihren Körper schoss. Ihr Paradies war bereits triefnass, sie schrie ihre Lust förmlich heraus. So laut, dass es durch das ganze Zimmer hallte.

Da war dieser wahnsinnig starke Druck, der ihren ganzen Körper plötzlich gefangen hielt und sie gefühlt in zwei Stücke zerriss. Sara war vollkommen in ihrem Rausch versunken.

Die Anspannung war nun so intensiv, dass sie sich auflöste und kräftig in den zierlichen Körper schoss. So wahnsinnig intensiv, dass sie sich dabei aufbäumen musste und den Oberkörper krümmte. Es war wie der kleine Tod, den sie nun in diesen langen Sekunden erlebte. Am Ende lag sie mit ihrem verschwitzten und nackten Körper vollkommen erschöpft auf dem großen Bett. Die Augen waren immer noch geschlossen. Erst nach einiger Zeit fiel die Anspannung und ihre Augen öffneten sich wieder ganz langsam.

Doch in diesem Moment bäumte sie sich erneut auf. Nicht aber vor Lust. Sondern vor Schreck. Sie war so tief in ihrem Orgasmus versunken, dass sie alles andere vergessen hatte. Selbst Tom, ihren Master ...

Vor einigen Monaten hatte sie ihn kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch damals kannte sie seine dunklen Vorlieben noch nicht. Sie wusste nicht, wie dominant er sein konnte. Doch schnell lernte sie es und verfiel ihm so sehr, dass sie schon wenig später zu seiner Sklavin wurde. Sie schlossen einen langen und ausführlichen Sklavenvertrag.

Damals verstand sie das Ganze noch nicht. Doch mittlerweile, weiß sie, worauf sie sich eingelassen hatte. Gemischte Gefühle rasten damals durch die 24-Jährige. Sara war eine bildhübsche, junge Frau, die jeden Mann hätte haben können. Doch sie wollte nur Tom, nichts ahnend, dass er einmal zu ihrem Master werden würde und sie zu seiner Sklavin.

Das harte Spiel der Unterwürfigkeit empfand sie als geil, törnte sie an, hinterließ aber auch ihre Spuren. Manchmal schmerzte der Po so sehr, dass sie kaum sitzen konnte. Ihr Körper wirkte oft so geschunden, dass sie vor lauter Pein nicht mal mehr den knappen Badeanzug anziehen konnte.

Doch in diesem Moment lag sie noch so wunderbar schmutzig auf dem großen Bett. Die Lustperlen überzogen dabei immer noch ihren geilen Körper, der so wunderbar seidig glänzte und einen animalischen Duft verströmt. An ihren Fingern hing noch ihr süßlicher Nektar, der oft nach warmen Apfelkuchen oder Mandarinen, mit einer sauren Nuance schmeckte.

Langsam verflüchtigte sich der heftige Orgasmus von gerade eben. Ihre Augen öffneten sich und der Schreck ließ sie wieder aufbäumen. Ihr Master Tom stand genau vor dem Bett. Eigentlich hätte er schon längst in seinem Büro sein sollen, doch er hatte ein paar Unterlagen auf dem Küchentisch liegenlassen.

Als er danach griff, hörte er ihre Stöhn-Rufe. Bitterlich enttäuscht von seiner Sklavin wirkte er ziemlich aufgebracht.

Sara zauderte bei dem Anblick. Sie wusste, dass sie ohne sein Einverständnis keinen Orgasmus haben durfte. Das hatten beide in dem Sklavenvertrag explizit festgelegt. Ein Verstoß würde entsprechende Konsequenzen mit sich führen.

»Mein Gebieter ... ich wusste nicht ... es tut mir so leid ...« Bettelte sie.

»Hör auf! Du bist doch nur eine Schlampe. Kaum bin ich einmal kurz aus dem Haus, treibst Du es hier bereits bunt! Du bist eine absolute Enttäuschung für mich!«

Tom war sauer und enttäuscht doch innerlich liebte er solche Situationen. Ein solches Vergehen forderte immer auch eine harte Bestrafung und genau das entsprach seinen Vorlieben. Doch genau in diesem Moment hatte er es eilig.

»Wenn ich zurückkomme, sollst Du Deine gerechte Strafe bekommen! Ich werde ein solches Vergehen nicht in meinem Haus dulden!«

Sara schluckte und mit schweren Schritten verließ er die Wohnung. Nur noch die Tür war zu hören, die laut ins Schloss fiel.

Tom kam gegen späten Abend wieder. Später als üblich. Ein Grinsen überzog sein Gesicht. Dieses Mal hatte er sich etwas ganz Besonderes für sie ausgedacht und in einem kleinen Laden abseits der Stadt, hatte er dafür genau das richtige gefunden.

Sara begrüßte ihn mit gesenktem Kopf. Demütigt und reuig wollte sie sich zeigen. Doch Tom beachtete sie nicht einmal. Er ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei. Erst später setzte er sich zu ihr auf die Couch im Wohnzimmer. Draußen war es bereits dunkel. Viele Worte hatten beide an diesem Abend nicht gewechselt.

»Du sollst Deine verdiente Strafe genau da bekommen, wo Du zuvor mit Dir rumgespielt hast!«

Sein Ton klang brummig. Er zerrte sie an den Armen ins Schlafzimmer. Mit fast schon geübten Handgriffen riss er ihr die Kleidung vom Körper. Als sie ganz nackt da stand, starrte er auf ihre geilen Brüste und packte sie unten an ihrer Möse hart mit seinen Fingern.

»Du bist ja immer noch feucht! Wie oft hast Du es Dir heute gemacht?«

»Ich schwöre nur einmal!! Mein Gebieter, wirklich ...«

»Dir Schlampe soll ich noch glauben! Du hintergehst mich hinter meinem Rücken! Ich werde Dich lehren, was das bedeutet!«

Mit einem Ruck warf er sie auf das große Bett, wobei ihre saftigen Titten so herrlich wild mitschwangen.

»Mach Hündchen!« Befahl er ihr.

Und wie befohlen setzte sie sich in die Hündchen-Position auf das Bett. Dabei reckte sie ihren knackigen Arsch so schön nach oben, dass Tom bei diesem Anblick unglaublich geil wurde. Seine kräftigen Hände lagen auf ihren Po-Backen, die er nun leicht und doch auch fordernd massierte und dabei so weit auseinanderspreizte, dass der Blick auf ihre Rosette freigelegt wurde.

Doch nach der sanften Behandlung wurde es härter. Sie zuckte und schrie vor Schmerzen. Seine flache Hand landete mit voller Power auf ihrem Arsch. So sehr, dass sie dabei kräftig nach vorne getrieben wurde. Und wieder klatschte es durch den ganzen Raum. Die Hiebe erfolgten alle paar Sekunden. Die Schläge wurden härter, sie steigerten sich dabei stetig. Sie stöhnte und schrie. Ein Wechselspiel aus Lust und Schmerz begann in ihrem Körper heftig zu pulsieren.

Tom griff nach dem Rohrstock, der sich immer unter dem Bett befand. Sein erstes Mittel zur Züchtigung, wenn sie sich gegen ihn widersetzte. Das ganz zu Anfang vereinbarte Safeword hatte sie bis heute noch nie benutzt. Auch wenn seine Behandlungen oft sehr hart waren, genoss sie genau das. Sogar so sehr, dass es schon zu einer Sucht geworden ist.

»Auaaaaaaaaa, scheiße ...« Schrie Sara laut heraus.

Die Hiebe mit dem Rohrstock wurden nun deutlich härter. Immerhin war ihr Po nun gut durchblutet und es gab kaum noch ein Halten für Tom. Schnell färbte sich ihr Po in unterschiedlichen Farben.

Plötzlich stellte sich Tom ein wenig schräg neben das Bett. Nun raste der Stock mitten auf ihre geile Rosette. Zunächst tippte er dabei noch auf die rechte oder linke Po Spalte, doch schon danach sauste der Stock auf ihre schmutzige Rosette.

Sara stöhnte und das Zucken war nun besonders schlimm.

Doch Tom kannte nun keine Gnade mehr. Streng rief er ihr zu: »Streck Deinen Arsch raus!«

Wie befohlen reckte sie ihren Po erneut heraus. Danach quiekte sie, wackelte mit dem Popo. Erneut machte es Patsch und wieder traf der Stock ihr Po-Loch. Doch jetzt zuckte Sara richtig hoch und schrie wild: »Auaaaaaaaahhhh.«

Tom genoss das Schauspiel. Auch Sara war innerlich in diesem Rausch verfallen. Erst kam dieser wahnsinnig heftige Schmerz, dann kam die Lust, beides vermischte sich zu einem geilen Wechselspiel.

Tom wechselte seine Hiebe. Die nächsten erfolgten nun wieder auf die Innenseiten der Backen, manchmal auch an ihre Oberschenkel. Sara zuckte dabei stetig wild. Sie jammerte und manchmal jaulte sie auch. So wild, dass sie dabei ihren Po nach links oder rechts ausschlagen ließ. Doch jedes Mal, wenn er ihr Arschloch traf, war das Zucken am stärksten. Dabei schrie sie so laut, dass Tom noch geiler wurde.

Ab und zu unterbrach er und streichelte zärtlich ihren Po. Er gönnte ihr eine kleine Pause, nur um danach wieder mit den harten Hieben zu beginnen. Die Striemen an ihrem süßen Po waren nun bereits gut zu erkennen.

Seine Augen leuchteten und seine Lust drückte sich durch seine elegante Hose. Die Wölbung da unten wurde immer deutlicher. Sara hingegen drückte ihren Kopf immer noch fest gegen die Matratze, während ihr Po hochgereckt da lag und aus ihrem Mund hin und wieder ein kleines schluchzen kam. Ihr frisch verstriemter Arsch glänzte so verführerisch, dass Tom sich einfach nicht mehr zusammenreißen konnte.

Sie spürte etwas kaltes, eine Flüssigkeit, die direkt in ihr Po-Loch tröpfelte. Kurz danach presste er seinen nun richtig dick gewordenen Schwanz in ihre Rosette. Völlig ungeniert bohrte er seinen Lümmel in ihren Hintereingang.

Sara fing wieder an zu quieken. Sein Dicker dehnte ihr Loch und genau das zog wieder zu den ganzen Striemen. Alles brannte dabei so sehr. Umso tiefer er drang, umso mehr er ihre kleine Rosette dehnte, desto mehr zuckte sie. Er wurde sogar richtig ruckartig, unabhängig davon, zuckte und jammerte sie. Als er dann stoppte und mit seinen kräftigen Händen ihre Po-Backen massierte, knetete, war das besonders gemein. Erst nach ein paar Minuten ließ er ab von ihr.

»Komm zu mir!«

Sara, die immer noch ein schmerzverzogenes Gesicht hatte, setzte sich auf den nun liegenden Master drauf, griff nach seinem Ding. Seine Spitze drückte sich gegen ihre Scham und mit einem kurzen Ruck, glitt er tief in ihr Paradies. Wie befohlen sorgte sie nun für sein Wohlbefinden, während er weiter mit ihr spielte. Ständig griff er an ihre Titten, zog an ihren Knospen und versetzte leichte seitliche Schläge an ihre Bürste. Danach ließ er ihre saftigen Birnen wieder los und sie floppten so herrlich zurück. Mehrmals wiederholte er dieses Spiel. Immer wieder spürte sie dabei diesen geilen Schmerz, der durch ihre Knospen bis tief in den Körper wanderte.

Sara ritt kräftig auf ihrem Master und konnte seine Spitze an den schönsten Orten in ihrem nassen Paradies fühlen. Trotz der Schmerzen wurde ihre Lust auf eine ganz besondere Art und Weise entfacht und sie hätte sich beinahe in dem Rausch vollkommen verloren. Beinahe ... hätte Tom sie nicht wieder grob genommen und sie auf die Seite geschmissen. Dann drückte er sich unsanft in der Löffelchenposition an sie. Drückte seine Fickstange wieder kraftvoll hinein und fickte sie, wie er gerade Lust hatte.

Auf einmal griff seine Hand an ihren Mund und ihre Nase. Sie konnte in diesem Moment kaum atmen. Mehrere Sekunden lang drückte seine Hand kräftig in ihr Gesicht, als er sie wieder losließ, hechelte sie nach Luft. Sie atmete so schwer und tief, während sein Schwanz kräftig in ihre nasse Scham reinschlug. Seine Züchtigung an diesem Abend sollte noch lange nicht beendet sein. Er hatte noch so seine eigenen Pläne mit ihr und da war ja auch noch dieser neue Gegenstand, den sie noch gar nicht gesehen hatte.

Doch zunächst vögelte er mit ihr hart. Jetzt fasste er an ihre saftigen Brüste, knetete sie und spielte derb mit ihren Nippeln. Aber es dauerte nicht lange, bis Tom verkrampfte. Zuvor spürte er einen starken Druck in seiner Lendengegend, der sich schnell auf seinen gesamten Körper übertrug.

Er stand kurz vor einer scharfen Entladung. Immer, wenn er kommt, pfeift und zischt es in seinen Ohren. Mal leichter, mal stärker. So auch in jenem Moment. Ein kleines Schwindelgefühl überzieht ihn, als er wild in ihre nasse Möse spritzt und sich seine warme Flüssigkeit mit ihrem geilen Nektar mischt. Dabei übernimmt sein Schwanz die Kontrolle über sein Gehirn, zuckt und lässt seine Geilheit explosionsartig raus schießen.

Sara, die immer noch die ziehenden Schmerzen überall fühlen kann, bemerkt in diesem Moment einen warmen Strahl, der sie da unten trifft und sich durch ihren Körper zieht. Sie liebt dieses Gefühl, dass die Lustschmerzen in ihr noch einmal verstärken.

Als sein immer noch dickes Ding langsam rausflutschte, lächelte er hämisch. Sara wusste in diesem Augenblick, dass die Bestrafung noch lange nicht vorbei sein würde. Innerlich grinste sie ...

*

Fast eine Stunde hatte er sie alleine und verschwitzt auf dem Bett gelassen. Er gönnte sich eine ausgelassene Dusche. Wie er wieder vor ihr stand, lag sie so verführerisch auf dem großen Bett. Wieder duftete sie so animalisch nach Sex und schmutzigen Gedanken. Dabei lag sie auf der Seite, um ihren Po zu schonen.

»Steh auf und folge mir« rief er zu seiner Sklavin.

Brav gehorchte sie ihrem Gebieter. Beide standen nun in dem dunklen Wohnzimmer. Draußen war es schon richtig dunkel, tausende von Sternen waren im Himmel zu erkennen. Der Blick aus den bodentiefen Fenstern führte direkt in die Nachbarhäuser. Brannte dort Licht, konnte man alles ganz gut beobachten.

Direkt über den Fenstern hatte er zwei Haken eingelassen, an denen er nun ihre hochgestreckten Arme befestigte. Mit dem Gesicht zum Fenster und vollkommen nackt stand sie nun da. Tom griff erneut an ihren Arsch, zwängte seinen Finger in ihre Rosette und wurde schnell wieder härter mit seinen Berührungen. Sara drückte ihren Kopf kräftig gegen ihren Arm und schloss die Augen. Ein Jammern, ein Winseln legte sich immer wieder über ihren Mund.

Als er den Raum verließ, schaltete er das helle Licht an. Sara hing vollkommen nackt mit ihrem geilen, verschwitzten Körper vor dem Fenster. Jeder konnte sie nun von draußen ganz genau sehen. Jede kleine Kontur war in diesem Moment gut zu erkennen. Und so war es wohl auch kein Zufall, dass in dem gegenüberliegenden Haus, plötzlich einige Lichter ausgingen ...

Tom war manchmal extrem in seinen Bestrafungen. Er konnte das mit ihr über Stunden zelebrieren. Aber auch Sara genoss das Spiel. Es gibt Zeiten, da widerspricht sie ihm absichtlich, nur um danach ihre gerechte Bestrafung zu erdulden. Sie findet es einfach geil, wenn sich die Schmerzen und der Pein mit ihrer Lust mischen und so ein betörendes Wechselspiel stattfindet. Genau wie in jenem Moment. Jeder kann sie nun anstarren, ihre pure Weiblichkeit bewundern. Eine Art Demütigung, eine Art Pein, mit der Tom sie bestrafen will.

Ganze zwei Stunden lang hat er sie öffentlich vor dem Fenster hängenlassen. Erst jetzt schaltet er das Licht wieder aus und erlöst sie von den Fesseln. Fast kraftlos fällt sie mit ihrem feuchten Körper in seine Arme. Ahnungslos bringt er sie vorsichtig zurück in das Schlafzimmer. Sie denkt an Erlösung, er hingegen möchte etwas Neues ausprobieren.

Ihr Blick könnte in diesem Moment nicht überraschter sein. Der Atem stockt, die Beine werden ganz schwer. Vor dem Bett steht etwas ganz Neues. Davon hat sie durchaus schon einmal gelesen, aber selbst erlebt hat sie das noch nicht. Ein beklemmendes Gefühl zieht in ihrem Magen auf und auch die Beine werden richtig schwer.

»Knie vor Deinem Master!« Seine Worte klangen bedrohlich.

Als sie vor ihm kniete, sah sie seine Anschwellung, die sich langsam wieder verhärtete. Er öffnete seine Hose und rückte seinen geilen Penis in ihr Gesicht. Sara spürte die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel hervorkommen, die er in ihrem Gesicht verwischte. Langsam wurde seine Latte wieder richtig dick und lang. Er fackelte nicht lange und drückte seinen erigierten Penis in ihren kleinen, süßen Mund, während er dabei nach ihren langen Haaren griff und sie damit grob dirigierte. Während er seinen Schwanz in sie rein presste, musste sie immer wieder auf das neue Spielzeug blicken, das nur wenige Meter vom Bett entfernt stand. Sie konnte es nicht glauben. Hatte Tom das wirklich mit ihr vor?

Doch in diesem Moment waren ihre Gedanken ganz woanders. Sein Kolben presste sich richtig tief in ihren Mund. Sie fühlte seine dicke Spitze an ihrem Rachen und hatte in diesem Moment das Gefühl, daran zu verschlucken. Nur mit Mühe konnte sie den Würgereiz unterbinden. Tom nahm sich mit seinen groben Schlägen einfach das, was er brauchte. Zwischendurch presste er sie dabei so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Sie bekam kaum noch Luft.

Erst nach langen Sekunden, fast im letzten Moment ließ er sie los, damit sie gierig nach Luft hecheln konnte. Danach erfolgten wieder mehrere heftige Stöße. Ihre geile Spucke drückte sich dabei wild durch die Mundwinkel. Er war so hart, dass Sara es kaum noch aushalten konnte. Er benutzt seine kleine Sklavin, wie es ihm gefiel. Und tatsächlich mochte sie das so sehr. Es törnt sie an, wenn Tom sie so richtig benutzt.

Als er dann kommt, verschluckt sie sich mehrmals.

So viel Sperma schießt aus seinem geilen Schwanz, als er tief in ihr war. Sie findet kaum Kraft, alles runterzuschlucken. Das meiste mischt sich mit ihrem Speichel und drängt sich wie ein wilder Fluss aus ihrem Mund. Es läuft so richtig schön schmutzig über ihr Kinn, bleibt dort kleben oder tropft auf ihre Titten.

Tom schaut sie an, er keucht noch ein wenig von seinem scharfen Orgasmus. Mit großen Augen starrt er sie an. Seine Flüssigkeit hängt so animalisch in ihrem Gesicht und immer noch sind da die Schluckgeräusche gut zu hören. Auf Befehl öffnet sie ihren Mund und zeigt, dass sie das meiste mittlerweile heruntergeschluckt hat. Für Tom war dieser Abend genauso anstrengend wie für seine Sklavin.

Doch immer noch ist da dieses neue Spielzeug, was stetig für ein Kitzeln in ihr sorgt. Dass er es ernst meint, bemerkt sie, als er ihr ein Kissen zuwirft.

»Geh in Deinen Käfig. Heute Abend möchte ich nichts mehr von Dir hören!«

Sie schluckt. Neben ihr steht ein großer BDSM Käfig. Groß ist sicherlich Ansichtssache. Zumindest ist der Stahlkäfig, der unten mit einer Ledermatte ausgelegt ist, gerade groß genug, damit sie reinpasst. Sofern sie ihre Beine anzieht. Ganz vorsichtig, beinahe schon wie ein Hund, zwängt sie sich in diesen Verwahrungskäfig.

Sara zittert. Gemischte Gefühle schießen in ihr hervor. Er meint es wirklich ernst. Die nächsten Stunden soll sie in dieser Box mit den Gitterstäben verbringen. Gehalten wie ein Tier, wie ein Hund.

Tom schubst sie von hinten in den Käfig. Es dauert eine Weile, bis sie die richtige Haltung findet, so einfach ist das gar nicht. Die Metallstäbe drücken gegen ihre Beine. Wie auch immer sie es anstellt, wirklich bequem ist das nicht.

Für Sara ist dieser Käfig eine Art Freiheitsentzug, der mit dem kompletten Verlust ihrer Bewegungsfreiheit einhergeht. An sich ist der Gedanke für sie durchaus erregend. Sie ist ihrem Master vollkommen ausgeliefert. Es gibt keine Möglichkeit zur Flucht. Besonders die Empfindungen auf der Haut sind ganz neu für Sara. Sie übergibt ihm in diesem Moment die komplette Kontrolle. Nur er hat den Schlüssel zu dem Vorhängeschloss, mit dem die Tür verriegelt ist.

Sie zittert, zaudert mit sich. Angst macht sich breit aber auch ein neues, atemberaubendes Gefühl. Der kalte Stahl presst sich immer wieder auf ihre sanfte Haut. Es macht sich sogar eine gewisse Geborgenheit bemerkbar. Natürlich hatte er an alles gedacht. Vor dem Käfig stand ein Becher mit Strohhalm. Verdursten würde sie also nicht. Mit ihrem nackten Körper liegt sie zusammengekauert in diesem Käfig. Durch das leichte Schwitzen klebt sie immer wieder an der Lederunterlage fest.

So viele neue Eindrücke kommen in dieser, beinahe endlosen Nacht, auf sie zu. Während Tom fast friedlich schläft, sich mal auf die eine oder andere Seite in dem großen Bett dreht, sind ihre Augen immer wieder offen. Nur kurz kann sie schlafen.

Ein paar Stunden später rasselt der laute Wecker. Pünktlich wie jeden Morgen um 7 Uhr. So viele Stunden hat sie zusammengekauert in diesem furchtbaren Käfig verbracht. Als sich seine Augen öffnen, befreit er seine Sklavin endlich aus ihrer Demut. Für Sara ist es gar nicht so einfach, aus dem Käfig wieder hinauszukriechen. So viele Stunden lag sie eingepfercht und ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit in diesem engen Käfig. Mit einem kleinen Ruck zieht er seine Sklavin raus, die danach versucht halt zu finden und so wahnsinnig froh ist, endlich wieder in Freiheit zu sein.

Zur Belohnung serviert er ihr anschließend ein großes Frühstück. Nach diesen ganzen Demütigungen genießt sie seine Aufmerksamkeit und lässt sich in jeglicher Weise von ihm verwöhnen. Tom liebt seine Sklavin. Und nach jeder Session liegt ihm viel daran, sie bei Laune zu halten. Sara überlegt, wie sie erneut seinen Zorn auf sich lenken kann ...

Regeln

»Du wirst erst einmal Deine Strafe erhalten. Und vielleicht, nur vielleicht, danach, darfst Du kommen. Hast Du mich verstanden?« Roberts Stimme klang bedrohlich. Wie ein harter Schrei, der an ihr Ohr klatschte.

Kniend und mit gesenktem Kopf saß sie auf dem Boden. Robert eilte wie ein scharfer Windzug aus dem Raum und holte ein paar Spielzeuge. Sie sollte ihn kennenlernen. Zucht und Ordnung waren für ihn wichtig. Strafe musste sein und Folter liebte er.

Helena hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Es war einfach die Neugierde, die sie in seine Arme drängte. Nun saß sie, nackt und bekümmert auf dem Boden. Völlig ausgeliefert.

Nachdem er mit den Spielzeugen wieder in den Raum kam, drückte er ihre Arme nach hinten. Die Handschellen klickten und sie fühlte das enge, kühle Metall, das sich um ihre Arme legte und sie hilflos machte. Doch damit nicht genug. Er stülpte eine Augenbinde über sie und dann auch noch einen fiesen Mundknebel.

Helena gefiel das sogar nicht, aber sie wollte ja unbedingt wissen, wie sich das anfühlte. So sehr hatte sie Anastasia in der Fifty Shades Reihe bewundert, dass jedes Mal ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren war. Und Robert sollte diese Neugierde befriedigen. In diesem Moment jedoch war sie sich mehr als unsicher, dabei hatte er noch gar nicht einmal angefangen.

Sie spürte seine kräftigen Hände. Er fasste grob an ihre Arme und dirigierte sie zu einem Stuhl, der nur ein paar Zentimeter entfernt stand. Mit der Brust sollte sie sich zur Armlehne setzen, während ihre Beine gespreizt waren. Ein wohliges Kribbeln lief über ihren Körper, aber auch die Anspannung war deutlich zu spüren.

Als Robert dem hier zugestimmt hatte, war er nicht wirklich überzeugt. Eigentlich wollte er ablehnen. Doch jetzt, wo er die süße 27-Jährige vor sich sitzen sah, war auch er mehr als nur erregt. Sie hatte einen teuflisch süßen Körper. Perfekte Brüste, die saftig herunter hingen, langes, gelocktes Haar und das Gesicht einer kleinen unschuldigen Fee, doch ihre Gedanken waren gelegentlich so schmutzig, das sich eine wilde Raubkatze in ihr verbarg.

Das Besondere an diesem Stuhl, war nicht nur, dass sie sich mit dem Gesicht zur Lehne setzen musste, sondern auch, dass es ein großes rundes Loch auf der Sitzfläche gab, wodurch er jederzeit in ihr Paradies greifen konnte und auch in ihr verdorbenes kleines Loch. Alles lag offen. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Doch ein paar Kleinigkeiten fehlten noch. Ihre Beine wurden an die Stuhlbeine gebunden und der Oberkörper direkt an die Lehne. Nun war es perfekt. Seine kleine Sklavin war jetzt vollkommen wehrlos und musste alle seine Wünsche und Fantasien über sich ergehen lassen.

Was sie in diesem Augenblick denken soll, wusste sie nicht wirklich. Dass es in ihr da unten bebte, konnte sie mit jedem Zucken wahrnehmen. Sie war so nass wie lange nicht mehr. Doch war es das alles wirklich wert?

Dabei hatte es doch so harmlos angefangen. Immer wieder erzählte sie ihrer Arbeitskollegin über ihre heimlichen Fantasien. So oft hatte sie diese ganz speziellen Bücher gelesen, die Filme gesehen. Manche Ausschnitte kannte sie sogar auswendig. Ihre Kollegin selbst liebte diese Fantasien und lebte sie auch aus. Helena bewunderte sie dafür. So oft sehnte sie sich danach.

Mit ihrem Freund klappte das nicht. Einmal hatte sie ihm eine Peitsche mitgebracht. Sie hatte einfach einen x-beliebige im Erotik Shop gekauft. Doch er schaute sie nur mit fragenden Worten an. Die Peitsche verschwand nachher im Schrank.

»Schlag mich!« Bat Helena damals immer wieder ihren Freund, wobei sie ihren Po extra hochreckte.

»Verdammte Scheiße, nun schlag mich doch!« Sie bettelte ihn an. Doch er wirkte verstört. Er verstand einfach nicht, dass sie sich danach sehnte, wissen wollte, wie es war. Blümchensex war für ihn ok. Aber Härter? Nein das lehnte er ab.

So hatte Helena lange Zeit nur ihre Bücher, Filme und manchmal auch die versauten Pornos, in denen Frauen richtig gefoltert wurden. Geil war das. Sie kam sogar dabei. Aber nur zuschauen und sich mit der Hand einen wichsen, war nicht wirklich das gleiche.

Als sie eines Tages das neue Buch mit zur Arbeit brachte, kam sie mit ihrer Arbeitskollegin in Kontakt. Beide hatten die gleichen Vorlieben und Fantasien. Nur das Petra, ihre Kollegin, längst ihre Vorlieben in aller Ausführlichkeit auslebte. Sie verstand es, ihre kleinen blauen Flecke von den Sessions immer unter weiter Kleidung zu verbergen. Helene entwickelte eine richtige Obsession.

In den Mittagspausen gab es kaum noch ein anderes Thema. Das Vertrauen unter den beiden Frauen war groß. So erzählte Petra immer mal ein paar Kleinigkeiten, was ihr Mann so alles Schlimmes mit ihr anstellen würde. Dabei lief es ihr heiß und kalt über den Rücken. Immer wenn ihre Kollegin von ihrem Mann Robert und seinen dominanten Handlungen erzählte, floss Helena förmlich zusammen.

Eines Tages bat sie darum, Robert kennenlernen zu dürfen. Sie wollte einmal wissen, wie es ist, benutzt zu werden oder gar als Sklavin zu dienen. Petra lehnte ab. Doch Helenas bitten wurden aufdringlicher. Wie ein Stalker bettelte sie darum. Irgendwann gab Petra nach und besprach es mit ihrem Mann.

Nun saß Helena zitternd und mit feuchter Haut auf diesem unbequemen Stuhl. Vollkommen hilflos und ausgeliefert. Ohne zu wissen, was Robert mit ihr anstellen würde ...

Sehen konnte sie nichts mehr. Nur hören. Da waren so komische Geräusche. Sie versuchte, sich vorzustellen, was für einen Anblick sie jetzt wohl bot und welche versauten Gedanken er in diesem Moment haben musste. Komisch war das schon, von dem Ehemann der Arbeitskollegin benutzt zu werden.

Er band ihren Oberkörper so fest an die Lehne, dass ihre saftigen Brüste seitlich herausquellten. Ihr Atem war schwer. Sie bebte förmlich. Noch am Morgen hatte sie sich überall glatt rasiert. Besonders an ihrer geilen Muschi, die gerade innerlich bebte und überschwemmt wurde. Sie konnte spüren wie immer mehr ihres süßlich-blumigen Nektars in ihrer Muschi schwamm und sich langsam herausdrückte. Ihre Schamlippen mussten jetzt schon so schön seidig glänzen.

Die Stuhllehne bestand aus Holz. Aus parallel verlaufenen Holzbrettern. Dazwischen war die Lehne offen, so dass sich ihre Brüste nicht nur seitlich hervordrückten, sondern auch nach hinten durch die Lehne.

»Du wirst gleich ein wenig schreien ...« Raunte er ihr mit seinem heißen Atem in ihr Ohr.

Helena wurde ganz unruhig. Was meinte er nur damit? Was hatte er vor?Dann kam ein Schrei aus ihrem Mund. Es war mehr so eine Art komisches Geräusch, das sich durch den großen Mundknebel drückte. Es tat für einen Moment höllisch weh. Sie hatte so etwas noch nicht erlebt.

Er hatte auf ihre harten Brustwarzen jeweils eine Klammer angebracht. Sie war hier besonders sensibel. Schon wenn jemand an ihren Knospen knabberte, fühlte sie einen kleinen Schmerz. Kaum vorstellbar, was gerade in diesem Moment passierte. Als er dann auch noch mit den Klammern spielte, daran ruckelte, fing der ganze Stuhl an zu wackeln. Sie wurde immer unruhiger. Nach und nach wurde es besser. Der erste große Schmerz verwandelte sich nun in ein kräftiges ziehen.

»Zur Strafe wirst Du diese Dinger erst einmal eine Weile tragen. - Aber keine Angst, ich habe noch ein paar schöne Spielzeuge für Dich, die Dir sicherlich viel Freude bereiten werden ...«

Innerlich bebte sie bei seinen Worten. Doch zunächst massierten seine großen Hände ihren sanften Körper. Sie hatte eine so perfekte Haut. So herrlich weich und hell, dass er richtig wuschig wurde. Recht schnell griff er unter den Stuhl. In seinem Gesicht stand ein großes Grinsen. Ihre Scham war schon so herrlich feucht. Ohne weitere Anstrengung konnte er seinen Finger in ihr nasses Paradies stecken und diesen animalischen Duft wahrnehmen, der sich langsam aus ihrer Fotze drückte.

Helenas Atem wurde schwerer, das Zittern hörte nicht auf. Sein Finger in ihr, törnten sie an. Immer mehr von ihrem geilen Liebessaft floss in dem kleinen, engen Paradies. Zahlreiche Lustperlen legten sich auf ihre warme Haut. Das Gefühl fuhr durch Körper und Geist. Sein Finger, plötzlich waren es sogar mehrere, wurden immer fordernder. Robert fingerte sie und immer mehr ihres geilen Nektars tropfte wild aus ihr heraus.

Aber nicht nur in ihrer Scham machte er sich auf Forschungstour. Ihre kleine Rosette, die besonders eng war, machte ihn neugierig. Helena war ein anständiges Mädchen. Zumindest bis sie ihre Vorlieben für diese Bücher entdeckte.

Anal-Sex hatte sie noch nie ausprobiert. Einige ihrer Ex-Freunde wollten es mit ihr anal machen, doch sie sagte immer Nein. Nun ist es schon ein komisches Gefühl, diesen Finger in dem Arsch zu spüren.

Immer wieder spielte er mit ihren Schamlippen. Rieb kräftig daran, kniff sogar an den seidig, glatten Lippen ihrer Verheißung. Mit seinen Händen spreizte er wieder und wieder ihre feuchten Schamlippen.

Plötzlich brannte es da unten. Sie musste aufstöhnen, hätte sich am liebsten aufgebäumt, doch die Fesselung am Stuhl hielt sie zurück.

Irgendetwas drehte, presste er in ihre Scham. Es war riesig. Jetzt fühlte sie ihre Hilflosigkeit. Sie konnte nichts sehen, nur fühlen, wie sich dieses mächtige Ding, das sich so kalt und metallisch anfühlte, immer tiefer in ihr bohrte. Für einen kurzen Moment dachte sie, dass ihre Fotze gleich in zwei Teile gesprengt werden würde.

Robert hatte ein Plug für ihre Vagina genommen. Gleich ein ziemlich riesiges Ding, mit dem ihr Eingang so wunderschön gespreizt werden kann. Dieses ziehende Gefühl zieht sich tief durch ihren Körper.

Er wusste genau, wie er mit ihr spielen konnte. Alles war so neu für sie. Mit stampfenden Schritten verließ er den Raum und schloss die Tür. Helena fühlte sich nun immer hilfloser, völlig ausgeliefert. Gleichzeitig machte es sie auch so geil. Diese ganzen neunen Eindrücke, die Schmerzen, dass benutzt werden, machte sie wie von Sinnen. Und er kam einfach nicht wieder. Helena dachte, er würde vielleicht kurz auf Toilette gehen. Doch sie hörte kein Geräusch.

Er hatte auch nichts gesagt. Die Minuten vergingen. Wie lange es dauerte, bis sich die Tür langsam mit einem kleinen Knarren wieder öffnete, konnte sie nicht sagen. Es fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an.

Mit seinem Fingernagel streifte er sanft, wie ein kleiner Windhauch über ihren nackten Rücken. Ein richtiger Horror für sie. Helena war überall so empfindlich und sie hasste es, wenn sie jemand kitzelte. In diesem Zustand kam das einer fiesen Folter gleich. Das Gefühl hätte sie beinahe verrückt gemacht, würde sie in diesem Moment nicht wild aufschrecken. Robert musste sogar den Stuhl kräftig festhalten, damit sie nicht umkippt. Es brannte wahnsinnig und zog sich durch den ganzen Körper.

Heimlich hatte er eine Kerze in der Hand gehabt und das heiße Wachs ein wenig über ihren Rücken tröpfeln lassen. Er nutzte dafür eine ganz spezielle SM-Kerze. Das Wachs war besonders heiß und rannte noch ein wenig über ihren Rücken, bevor es fest wurde. Wie ein kleiner Brandherd, der sie verbrannte, so fühlte es sich im ersten Moment an.

Erneut war alles ganz still. Helena wagte nicht einmal, zu atmen, um ja jedes kleine Geräusch mitbekommen zu können. Dann wurde sie beruhigter, als er sie von dem Stuhl losband und sie sich vorsichtig stützend auf den Boden setzte. Als er ihr den Mundknebel entfernte, spritzte ihre geile Spucke wild aus ihrem Mund, sie atmete in diesem Moment so wild. Die Augenbinde jedoch entfernte er nicht und ihre Arme waren immer noch hinten gefesselt. Sie war auf seine Hilfe angewiesen.

Dann entfernte er die Nippel-Klammern und erneut zog ein Schmerz durch ihren jungen Körper. Jetzt endlich konnte sie ihn herausschreien, sich davon befreien. Als sie das machte, griff er mit seiner linken Hand kräftig in ihren Mund herein, wobei er mit seinen Fingern bis tief in den Rachen vordrang. Ihre ganze Spucke lief dabei wieder wie wild hinaus. Seine Hand wurde klitschnass.

Grob zog er sie an Haaren, zog sie aus der hockenden Position hoch. Drückte sie dann gegen eine Wand. Sie stand mit dem Gesicht zur Wand. Er löste die Handschellen. Helena fühlte sich endlich befreit, doch in diesem Moment drückte er ihre Arme nach oben, um sie dort an einer Stange zu befestigen.

Sein Bein drückte er zwischen ihre Beine, damit sie gespreizt vor ihm stand.

»Streck Deinen Arsch zu mir.« Befahl er ihr.

Unsicher mit zittern, streckte sie ihren Po zu ihm, wobei ihre saftigen Brüste sich gegen die Wand quetschten und ihr so mehr halt gaben. Die Augenbinde blieb noch immer und so konnte sie nur erahnen, was er vorhatte.

Auf einmal spürte sie etwas Kleines, Langes. Es musste eine Stange sein. Etwas biegsames, mit dem er an ihrem Po streichelte, runter an ihren Oberschenkeln und dann, damit zwischen ihre Schamlippen fuhr. Doch es war nicht nur einfach eine Stange. Am Ende fühlte sie einen kleinen Schieber, der sich zunächst ganz wunderbar auf der Haut anfühlte. Doch sie ahnte, dass es dabei nicht bleiben würde. Ein ungutes Gefühl kam in ihr auf. Sie fing innerlich an zu brodeln.

Seine Hände kneteten fest an ihrem Arsch. Ihre Haut wurde gut durchblutet und dann klatschte es richtig laut auf ihrer rechten Po-Backe. Seine Hand landete mit voller Wucht auf ihren Arsch. So kräftig, dass sie voll gegen die Wand gedrückt wurde. Ihre prallen Brüste federten dabei sogar richtig von der Wand ab.

Noch einmal klatschte es fest auf ihren Po. Dann nahm er die Gerte, mit der er sie gerade noch so sanft massierte. Und auf einmal ist das so wahnsinnig ziehend, dass ihr Arsch hin und her wackelte. Die Gerte schlug hart und mit Dellen in ihre Po-Backen. Dabei hatte er zunächst noch ganz sanft zugeschlagen.

Doch jetzt fing er an, ihren Popo so richtig zu versohlen. Mal mit der flachen Hand, mal mit der Gerte. Beides zischte durch ihren Körper. Wobei die Gerte einen mitschwingenden Hall verursachte, der weitaus schlimmer istwar als das Klatschgeräusch mit der puren Hand.

Immer wieder wurde sie kräftig gegen die Wand gedrückt. Ihre Titten rieben sich dabei kräftig mit der rauen Tapete. Sie scheuerten hoch und runter. Ihre Hände waren ja weiterhin oben an der Stange befestigt.

Ab und zu landete auch mal ein Schlag auf die Oberschenkel, doch meistens direkt auf die linke oder rechte Po-Backe, zwischenzeitlich auch einmal genau in die Mitte. Es brannte so wahnsinnig. Irre Gefühle durchliefen ihren Körper. Der Schmerz vermischte sich dabei leidvoll mit ihrer Lust, die so wahnsinnig pochte. Ihre ganze Haut war feucht, immer mehr Lustperlen bildeten sich überall.

Erst als ihr Po richtig schön leuchtete, band er sie vorsichtig los. Helena war total fertig, sie musste sich auf ihm abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Sanft dirigierte er sie auf das Bett, das sich ganz hinten befindet. Sie setzt sich auf die Matratze, dreht esich aber ganz schnell, so dass sie nun auf dem Bauch liegt.

Endlich wurde ihre Augenbinde entfernt. Die Augen müssen sich zunächst wieder an das helle Licht gewöhnen.

»Zeig mir, wie Du es Dir selbst machst. Zeig’s mir, Du verfickte Schlampe!«

Wow, waren das harte Wörter. Noch nie hat mich jemand als verfickte Schlampe bezeichnet. Aber es macht mich irgendwie richtig geil.

Immer mehr versaute Gedanken fuhren durch ihren Kopf.

Er setzte sich auf das Bett und starrte sie an. Helena lag sich auf den Rücken, doch der Po schmerzte noch immer. Sie versuchte es dann in seitlicher Position. Wie befohlen, glitten ihre Hände über ihren feuchten Körper. Sie war so herrlich verschwitzt. Dann rieb sie an ihrem Kitzler. Sie konnte ihren geilen Nektar bereits überall fühlen. Mit den Fingern zwängte sie sich in ihre nasse Muschi und massiert und rieb sich dort. Seine Augen waren bei dem Anblick ihres feuchten Körpers immer größer. Mit ihren 27 Jahren war sie 20 Jahre jünger als seine Ehefrau. Lange war es her, dass er so ein geiles Küken, so eine verfickte Schlampe, benutzen durfte.

Helenas Augen fielen zu, ihr Stöhnen wurde lauter. Die Schmerzen im Po vermischten sich mit ihren kräftigen Wonnewellen zu einer völlig neuen Art von Lust, die sie überall befiel. Auf einmal konnte sie sich völlig gehen lassen. Sie stöhnte, schrie. Mit so tiefer Stimme. Ihr ganzer Körper schwankte lustvoll, ein Bein schlug leicht aus, ein Krampf breitete sich aus, wobei ihr Blick nun so wirkte, als sei sie von einem anderen Planeten. Der Atem wurde schwer und die Lust brach in jenem Moment voller Inbrunst aus ihr heraus.

Der Anblick war unglaublich geil. Sekundenlang rumorte es in ihrem zierlichen Körper, die Titten schwingen animalisch hin und her, dann wirkt sie auf einmal so sagenhaft glücklich, als würde sie einfach in der Luft frei schweben.

Robert griff ein … grob mit den Händen an ihren schlanken Beinen. Spreizte sie, zog sie zu sich rüber und leckte an ihrer klitschnassen Muschi. Ihr geiler Liebessaft schmeckte nun besonders süß und drängte sich in Massen aus ihrer Scham.

Er leckte, liebkoste und schlürfte diese geile Köstlichkeit. Auch an ihren nassen Beinen schlendert esich seine heiße Zunge entlang. Jede kleine Kostbarkeit versuchte er zu erhaschen.

Als ihre Augen wieder fast normal wirken, liegt sie schweißgebadet auf dem Bett. Ihre Beine sind gespreizt und die Muschi wirkt so wunderbar dreckig.

Robert zerrte wieder an Armen und Beinen. Er fesselte sie jeweils an den Bettpfosten. Dann öffnete er seine Hose, zog sich ganz aus und wirbelte mit seinem stark erigierten Penis über ihren Körper. Erst über ihre saftigen Titten, die sich so hemmungslos auf ihrem Körper ausbreiten. Danach streichelte er mit seiner Spitze über ihr Gesicht. Ein paar kleine Lusttropfen traten hervor, die er an ihrer Nase verrieb. Sie sollte seinen Duft in aller Ausführlichkeit wahrnehmen.

Sein Becken beugte sich über ihren Kopf, dabei drückte er seinen Schwanz in ihren Mund hinein und drückte sich ganz auf ihr Gesicht. Helena spürte diesen Würgereiz. Sie wusste nicht, wie sie ihn unterdrücken sollte. Er presste sich ja fest auf sie, nicht einmal atmen konnte sie. Doch irgendwie schaffte sie es. Als er sich wieder hochbeugte, schrie sie nach Luft. So lange lag er auf ihr, und so lange steckte der Schwanz in ihrem Mund. Nach einer kurzen Pause wiederholte er es. Robert wollte sie benutzen. So wie es ihm gefiel. Er wollte ihr zeigen, was es heißt, sich in seine Fantasien zu begeben.

Nun wollte er mit aller Macht sein gutes Recht einfordern, indem er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi drückte. Seine Hände wanderten dabei auf ihren feuchten Körper, der ihn ganz verrückt machte. Sie zuckte, wurde aber immer wieder von den Gurtfesseln zurückgerissen. Ihr Herz raste wie wild. Er bediente sich an ihrem geilen Körper und nahm sich, was er wollte.

Helena schaute ihn die ganze Zeit an. Er war so viel älter, er hatte schon einen Bauchansatz und war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Doch in jenem Moment, als er sie einfach wie eine billige Schlampe benutzt und fickte, törnte es sie unglaublich an. Und wieder spürte sie eine wahnsinnige Feuchte in ihrem Körper. Sie stand kurz vor einem zweiten Orgasmus.

Robert fickte sie immer härter. Dabei wurde sie immer wieder nach oben auf das Bett geschoben, während die Gurte an ihren Beinen anfingen zu scheuern. Helena durchfuhr wieder dieses geile Kribbeln. Und dann war es wieder so weit. Ein Taifun haute sie um, wie ein heftiges Gewitter, das überall im Körper explodierte. Als er sie noch wild rammelte, durchlebte sie bereits den zweiten Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus. Diesmal war der Orgasmus besonders heftig, sie konnte ihn nicht mehr halten. Sie drückte den Kopf, soweit sie konnte, in die Matratze und durchlebte erneut dieses geile Gefühl, dass sie in eine andere Zeit, an einen anderen Ort versetzte. Sie fühlte sich vollkommen frei.

Robert fickte sie immer noch. Sein Schwanz raste wild in diese kleine Muschi. Ihr Liebessaft drückte sich dabei wild heraus. Dann durchzog ihn ein erster Schmerz. Der Druck in der Lendengegend wurde enorm, ein Krampf lief durch seinen ganzen Körper, von oben bis unten. Ein letztes Mal drückte, stieß er seinen Dicken in ihr nasses Paradies, um dann wie verrückt in ihr abzuspritzen. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz rein. Ein richtiger Strahl sauste sekundenlang aus ihm heraus und füllte ihre geile Fotze mit seiner warmen Köstlichkeit. Sie bäumte sich dabei auf und durchlebte die letzten Sekunden ihres Höhepunktes.

Dann erstarrten beide. Er legte sich zärtlich neben Helena, streichelte nochmals ihren schmutzigen Körper und schloss für ein paar Momente die Augen. Sein Sperma tröpfelte ein wenig aus ihrer Scham, direkt auf das Laken.

Sie war vollkommen fertig, vollkommen verschwitzt, der Po strahlte und sie stank nach animalischem Sex. Robert spielte ein letztes Mal mit seiner Dominanz, indem er ihr verbot, das Bad zu nutzen. Sie musste sich anziehen, durfte nicht duschen oder sich frisch machen. So verschmutzt wie sie war, sollte sie nach Hause gehen.

Als sie einige Zeit später unter ihrer Dusche stand und ihren geschundenen Körper wusch, lächelte sie die ganze Zeit. Nie hätte sie gedacht, dass es so hart sein könnte. Jeder einzelne Knochen tat ihr weh und dennoch war es so wahnsinnig geil ...

Erziehung

Diskret erstreckt sich das riesige Grundstück hinter hohen Mauern. In einem kleinen Ort, nur unweit einer russischen Millionenmetropole. Es handelt sich dabei keinesfalls um eine Erziehungsanstalt für junge Damen, wobei der Ansatzgedanke dem durchaus nahe kommen kann. Der Betreiber, er nennt sich Lucios, ist in gewissen Kreisen kein Unbekannter. Er bietet das, wovon andere oft nur träumen. Während es zum Beispiel Schulen für Butler gibt, hat sich seine Schule auf eine ganz besondere Nische spezialisiert. Gemeint sind Sklaven für das lustvolle Spiel. Aufregende, junge Frauen zieht es hierher. Sie lernen alles das, was sie für die devote Untergebung, die totale Unterwerfung benötigen. Einige nennen es Huren-Schule.

Doch das wäre vollkommen falsch. Die jungen Damen werden nicht zu Huren ausgebildet, sie lernen das erlesene Handwerk der lustvollen Unterwerfung und Demut. Schon oft wurde seine anrüchige Schule als Sekte bezeichnet. Lucios lehnt eine solche Bezeichnung jedoch ärgerlich ab.

Seine Arbeit liegt in der hohen Kunst der Ausbildung. Und genau dafür lieben ihn seine Kunden, die gerne auf das Angebot zurückgreifen. Einige seiner gut betuchten Klienten buchen die Damen oder besser gesagt die Sklaven für ein paar Stunden, einen Abend oder auch für Monate, Jahre. Alles ist möglich. Es sei vorweggesagt, das die Frauen freiwillig den Weg in die Sklavenzucht suchen. Warum werden nun viele fragen. Zwei Punkte sprechen dafür. Zu einem können die Frauen ihre devoten Leidenschaften ausleben und in der Schule perfektionieren. Zum anderen verdienen sie später als gut ausgebildete Sklavin viel Geld.

Seit etwa 10 Jahren betreibt er seine kleine Farm, die sehr abgeschottet und streng bewacht ist. Bezaubernde junge Damen, viele sind gerade erst 18 Jahre alt geworden, bewerben sich bei ihm. Das Auswahlverfahren für den sexuellen Verfügungsrahmen war hart und so kommen nur ganz wenige Frauen in den Genuss einer solchen Ausbildung. Harte Arbeit, aber auch viel Vergnügen für Lucios, der jeden Tag nicht nur Härte walten lassen darf, sondern, dabei auch auf seine Kosten kommt.