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Es ist ein kleiner Ratgeber, um ohne Medikamente wieder gut schlafen zu können. Nur mit einer anderen Denkweise Schlafprobleme zu beseitigen, habe ich selbst erlebt. Es klingt fast unglaublich und dennoch ist es so. Vielen Bekannten verzeichneten dieselben Erfolge damit, als ich ihnen ein Umdenken geraten habe. Da unsere Gedanken diese Macht haben, unser Leben zu gestalten, warum sollten wir diese Gedankenmacht dann nicht auch nur zu unseren Gunsten nutzen. Denn am Anfang war der Gedanke und dieser Gedanke ist die Ursache der Wirkung.
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Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2014
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MICH LAUST DER AFFE, HURRA, ENDLICH GUT SCHLAFEN
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Kapitel 1
Kapitel 2
Impressum neobooks
Kapitel 1
Und es kann so einfach sein, dieses Ziel zu erreichen, ohne Medikamente, sondern einfach nur mit dem Glauben daran, was Worte für eine Macht haben.
Es hat bei mir bestens geklappt. Weshalb sollte das nicht auch bei dir funktionieren.
Wer kennt das nicht, Stundenlanges herum wälzen im Bett, kein Auge ist zum zu tun. Müdigkeit ist zwar da, aber irgendetwas hindert dich daran, einzuschlafen.
Die Zeit wird immer knapper, bis der Wecker klingelt. Du drehst dich von einer Seite auf die andere, doch der erholsame Schlaf will und will nicht kommen.
Du beginnst zum Schäfchen zählen, auch das hilft nicht, wums, wieder auf die andere Seite gewälzt, vielleicht hilft es, eine andere Haltung einzunehmen.
Auch das hilft nichts, so, jetzt das Licht angeknipst, ein paar Seiten lesen, vielleicht kann mich das entspannen.
Wieder ein Blick auf den Wecker, die Zeit, wieso verfliegt die so, bald schon geht er ab. Mist und noch immer keine Mütze Schlaf bekommen. Der Druck, den du dir selbst gibst, wird immer größer. Endlich fallen dir die Augen zu, das Nachtlicht bleibt brennen, du bemerkst es nicht, endlich schläfst du. Dein Buch liegt an deiner Seite.
Morgens, als der Wecker klingelt, bist du fast wie gerädert, jetzt wäre es doch herrlich noch ein wenig zu schlafen, doch die Arbeit ruft. Müde bist du noch und es dauert, bis du in die Gänge kommst.
Das geht jetzt schon so lange so, der Schlaf fehlt dir und du fürchtest irgendwie auch schon die nächste Nacht. Du befürchtest, wieder nicht einschlafen zu können.
