MILF: Die Professorin - höschenlos und dauergeil | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Professor Dr. Elke Kaus lehrt an der medizinischen Fakultät der Universität das Fach Gynäkologie. Die attraktive Frau Anfang vierzig steht - dauererregt - meist ohne Slip im Hörsaal und erteilt ihren männlichen Studenten nach der Vorlesung nur zu gern Extraunterricht in weiblicher Anatomie ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

MILF: Die Professorin - höschenlos und dauergeil | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Marie Gerlich

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Halay Alex @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750789340

www.blue-panther-books.de

Die Professorin - höschenlos und dauergeil - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Meine Damen, meine Herren, Ruhe bitte.« Professor Dr. Elke Kaus stand vor ihren Studenten und ließ den Blick über die jungen Menschen in ihrem Hörsaal schweifen. Alle hatten ihr Physikum sowie das Erste Staatsexamen bestanden und befanden sich jetzt im Klinischen Studium im 8. Semester. Von nun an kämen sie mit sämtlichen Spezialgebieten der Medizin in Berührung und Professor Dr. Kaus würde mit ihnen das Gebiet der Gynäkologie erforschen. Ihr Lieblingsthema, das sie nur zu gern mit praktischen Anwendungen anreichern würde, aber leider…

Die meisten weiblichen Studenten in dieser Vorlesung sahen gelangweilt aus dem Fenster, doch die männlichen starrten ihre Professorin gebannt an. Ein kleines Lächeln spielte um Elkes Mundwinkel, weil sie wusste, warum sie deren ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.

Mit einundvierzig Jahren sah Elke noch immer klasse aus. Sie hielt sich durch Joggen und Yoga fit, aß nur qualitativ hochwertige Lebensmittel und lebte insgesamt sehr gesundheitsbewusst. Ihre schlanken, gebräunten Beine konnte sie noch immer zeigen, weshalb sie bei warmem Wetter bevorzugt kurze Röcke trug, dazu vornehmlich Blusen. Ihre langen Haare steckte sie locker zu einem Knoten, was ihr zusammen mit den klirrenden Ketten und Armreifen sowie den Stöckelschuhen ein jugendliches Aussehen gab. Sie wusste außerdem, dass die Mädchen in ihren Vorlesungen ihren Stil verächtlich betrachteten, weil sie meinten, sie wolle sich dadurch jünger machen, als sie war. Doch das war Elke egal. Ihr kam es auf die Studenten an, die sie jedes Mal ausgiebig musterten und ihr bewundernde Blicke zuwarfen. Leider litt deren Aufmerksamkeit darunter, weshalb Elke manchmal bei dem ein oder anderen Kandidaten etwas »nachhalf«, wenn er in den Klausuren schlechter als der Durchschnitt abschnitt.

Zu Professor Kaus’ gesundem Lebensstil gehörte regelmäßiger Sex, den sie sich auf unterschiedliche Weise holte. Manchmal rief sie ihre Freunde an, mit denen sie in einer Freundschaft-Plus-Beziehung war, traf sich mit demjenigen, der gerade Zeit und Lust hatte, und ließ sich ordentlich durchficken. Auch die Dienste einer Agentur für Callboys hatte sie schon in Anspruch genommen und fand die Angebote ganz in Ordnung. Für einen Abend hin und wieder konnte sie sich das gönnen. Natürlich hatte sie hohe Ansprüche an einen Callboy, die nicht so einfach zu befriedigen waren. Aber wozu zahlte sie denn Geld? Für einmal Rein und Raus bestimmt nicht!