MILFs: Das geile reife Leckweib | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 21 Taschenbuchseiten ...   Barbaras Mann hat sie wegen einer jüngeren Frau verlassen. Das trifft Barbara sehr, und sie kommt nur schlecht damit klar. Ihre Freundin rät ihr, sich auf einer Erotik-Plattform anzumelden und dort nach jungen Männern Ausschau zu halten. Nach reiflicher Überlegung tut Barbara es und ist erstaunt, wie viel Zulauf sie hat, wie viele junge Männer mit ihr vögeln wollen. Und plötzlich, bei so viel Sex und geilen Männern, ist ihr Ex-Mann vergessen, bis er sie auf der Erotik-Plattform entdeckt ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Impressum:

MILFs: Das geile reife Leckweib | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

Lektorat: Nicola Heubach

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © pvstory @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

ISBN 9783756126170

www.blue-panther-books.de

Das geile reife Leckweib von Simona Wiles

Seit der Scheidung war bereits ein Jahr vergangen. Ein Jahr, in dem sie weder den Willen noch das Verlangen nach Männern verspürt hatte. Ihr Ex-Mann hatte ihr zu sehr wehgetan, als er mit einer jüngeren Frau ein Verhältnis eingegangen war. Dabei war er, ebenso wie sie, im besten Alter, wie man so schön sagt. Doch während eine Frau von über fünfundvierzig Jahren von der Gesellschaft als alt angesehen wird, wird ein Mann ab vierzig erst so richtig attraktiv.

Barbara musste zugeben, dass Thomas mit den Jahren tatsächlich immer interessanter und besser aussah. Seine Schläfen wiesen jenes Grau auf, das ihn distinguiert erscheinen ließ, während sein Haar noch immer voll war. In seinen Maßanzügen machte er eine fantastische Figur und wenn sie an seiner Seite irgendwelche Partys oder Geschäftsessen besucht hatte, waren ihr die hungrigen Blicke der anderen Frauen sehr wohl aufgefallen. Damals war sie sich Thomas’ Liebe noch sicher gewesen. Das hatte sich aber ziemlich schnell geändert, als sie ihn mit dieser jungen Labormaus aus seiner Firma erwischt hatte. In flagranti sozusagen. Die Blonde hatte mit hochgerutschtem Kittel stöhnend auf Thomas’ Schreibtisch gelegen, während er seinen Schwanz zwischen ihren weißen Schenkeln zucken ließ und der jungen Frau Töne entlockte, die Barbara im Anfangsstadium ihrer Ehe selbst von sich gegeben hatte.

All das war von da an vorbei. Barbara reichte umgehend die Scheidung ein und war froh, dass sie keine Kinder hatten, die darunter gelitten hätten. Sie fokussierte sich auf ihren Job, der gut bezahlt wurde, und versuchte, Thomas zu vergessen. Außerdem trat ihre beste Freundin ihr mehrmals in den Hintern, wenn sie sich zu sehr gehen ließ.

»Geh und mach dich hübsch!«, blaffte Carmen sie dann an, wenn sie sie in Jogginghosen und ungeschminkt zu Hause antraf. »Und dann geh raus und zeig deinem blöden Ex, dass du immer noch begehrt bist!«

»Wie kommst du denn darauf?«, fragte Barbara müde, während sie brav in ihr Badezimmer trabte.

»Weil du verdammt gut aussiehst! Thomas ist ein Blödmann, dass er das nicht gesehen hat!«

»Vielleicht ist er das gar nicht und hat genau das gesehen, was mir jetzt in diesem Spiegel entgegenschaut«, murmelte Barbara und betrachtete ihr Gesicht.