MILFs: Der wilde Dreier im Bootshaus | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

MILFs: Der wilde Dreier im Bootshaus | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ...   Gerlinde geht auf die fünfzig zu und weiß, dass ihre turbulenten sexuellen Jahre vorbei sind. Aber träumen möchte sie dennoch und beobachtet deshalb oft die jungen Basketballer in der Nähe des Stadtparks. Doch eines Tages fragen doch tatsächlich zwei von diesen Hotties, ob Gerlinde mit ihnen vögeln will. Sie ist zunächst sprachlos. Aber die Vorstellung, dass diese beiden geilen Jünglinge mit ihr Sex haben wollten, ist unglaublich. Gerlinde weiß nicht, ob sie sich zu diesem Schritt durchringen kann ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

MILFs: Der wilde Dreier im Bootshaus | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © smmartynenko @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756126231

www.blue-panther-books.de

Der wilde Dreier im Bootshaus von Simona Wiles

»He, guck mal dort drüben!«

Nick wandte den Kopf, als Henrik ihn mit dem Ellenbogen anstupste, und blickte in die Richtung, in die sein Teamkollege wies. Auf einer Parkbank saß eine Dunkelhaarige mit übereinandergeschlagenen Beinen und locker verschränkten Armen.

»Wer ist das?«, fragte Nick.

»Keine Ahnung. Aber ich sehe sie ständig hier. Sieht klasse aus, oder?«

»Stimmt. Geile Titten, soweit ich das von hier sehen kann. Was schätzt du, wie alt sie ist?«

Henrik schnalzte mit der Zunge und überlegte. Diese Frau war schlank und sah gut aus, war jedoch vermutlich älter als er.

»Nicht so alt. Die sieht scharf aus, alte Frauen sehen nicht scharf aus«, behauptete er. »Also höchstens dreißig, eher jünger!«

***

Gerlinde genoss die warmen Sonnenstrahlen und beobachtete die jungen Kerle auf dem Basketballplatz, die über den Teer fegten und ihre Körbe warfen. Hin und wieder brüllte einer von ihnen auf, ein anderer klatschte Applaus, zwischendurch entstand eine lautstarke Diskussion, ob der Punkt gerechtfertigt war, und selten kam es vor, dass einer der Jungen zornbebend den Platz verließ. Gerlinde saß gern auf dieser Bank im Stadtpark und guckte den süßen, heißen Spielern zu. Sie alle waren groß und schlaksig, einer von ihnen hatte eine Haut so dunkel wie Schokolade, ein anderer hatte rotes Haar und eine weiße, milchige Haut.

Große, hübsche Jungs, dachte Gerlinde und grinste. Sie wünschte, sie wäre noch ein wenig jünger und hätte Chancen bei den Spielern. Aber die standen vermutlich eher auf Mädels in ihrem Alter.

Der Ball prallte von dem Brett hinter dem Basketballkorb ab und flog plötzlich in ihre Richtung. Er landete in ihrer Nähe. Gerlinde überlegte, ob sie aufstehen und ihn den Spielern zuwerfen sollte, als bereits der Rothaarige angelaufen kam. Er schenkte ihr ein Lächeln, bückte sich, nahm den Ball auf und lief zurück. Gerlinde grinste, als er mit dem dunkelhäutigen Jungen tuschelte und dabei mit dem Daumen in ihre Richtung wies. Man hatte sie also bemerkt, was eigentlich kein Kunststück war. Bei schönem Wetter saß sie oft hier und sah den Spielern zu, bewunderte deren Kunststücke und Geschwindigkeit und stellte sich mit Wehmut vor, wie es eigentlich wäre, so eine junge, glatte Haut noch mal zu streicheln. Keine Chance, dachte sie und fühlte sich automatisch alt. Dabei war sie erst sechsundvierzig.

***