MILFs: Die ungehemmte Nachbarin | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

MILFs: Die ungehemmte Nachbarin | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 20 Taschenbuchseiten ...   Piets neue Nachbarin ist elegant und schön. Zwar ist sie wesentlich älter als er, aber trotzdem eine erotische Erscheinung. Seine Gedanken beschäftigen sich nur noch mit ihr. Er will sie, aber er hat Zweifel, dass sie ihn, den jungen Studenten, gut finden wird. Doch da hat er sich getäuscht, denn sie lädt ihn eines Abends zu sich ein und es wird eine geile, erotische, unvergessliche Nacht!   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

MILFs: Die ungehemmte Nachbarin | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pvstory @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756126323

www.blue-panther-books.de

Die ungehemmte Nachbarin von Simona Wiles

Sie war ihm schon aufgefallen, als sie in die nachbarliche Wohnung gezogen war. Genauer gesagt, vor zwei Monaten. Vorher wohnte dort ein älterer Mann, dessen Frau verstorben war und der nicht mehr allein zurechtkam. Die Hausverwaltung musste die Wohnung renovieren lassen, dann zog die rothaarige Frau mittleren Alters dort ein.

Piet hörte sie manchmal singen, wenn das Radio lief. Die Wände in dem großen Mietshaus schienen aus Pappmaschee zu bestehen, jedenfalls hörte man die Nachbarn ziemlich häufig. Auf dem Klingelschild der Rothaarigen stand ein Name: Schneider. Piet fragte sich, ob das ihr Mädchenname war oder ob es mal einen Herrn Schneider gegeben hatte, denn die Frau sah für ihr Alter richtig klasse aus. Elegant, zwar unkonventionell, aber deutlich geschmackvoll gekleidet. Gute Figur, nach dem, was Piet in den seltenen Momenten im Treppenhaus, wenn man sich dort begegnete, beurteilen konnte.

Frau Schneider ging jeden Morgen aus dem Haus, so viel hatte Piet schon mitbekommen. Dann war sie gut gekleidet, trug einen eleganten, schmalen Rock, hochhackige Schuhe, eine Bluse und eine Kostümjacke, die zu dem Rock passte. Das Haar trug sie etwas streng aus dem Gesicht gekämmt. Es musste mindestens schulterlang sein, weil sie es manchmal hochsteckte. Trotzdem löste sich hin und wieder eine Strähne und umschmeichelte das schmale Gesicht mit den blitzenden, dunkelgrauen Augen. Piet hätte nur zu gern gewusst, ob die roten Haare echt waren oder gefärbt. Aber eigentlich war das egal: Er stand nun mal auf Rothaarige, ob echt oder unecht.

Piet wohnte mit einem Kumpel zusammen, der, wie er selbst, an der hiesigen Universität studierte und sich eine Wohnung allein nicht leisten konnte. Sie kamen prima miteinander aus, vor allem deshalb, weil der Freund häufig bei seiner Freundin übernachtete und Piet die Wohnung dann für sich hatte. Auch jetzt, in den Semesterferien, war er allein, konnte tun und lassen, was er wollte, und widmete sich daher immer häufiger der Frage, wer diese Frau Schneider eigentlich war. Als er sich selbst vor Kurzem dabei ertappte, dass seine Gedanken ständig zu der rothaarigen Frau schweiften, anstatt sich auf die Bücher auf dem Schreibtisch zu konzentrieren, hatte er aufgegeben und beschlossen, mehr über die Nachbarin herauszufinden.

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