MILFS: Eine Domina für den gnädigen Herren | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

MILFS: Eine Domina für den gnädigen Herren | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Der adelige Johann von Wittmann hat in letzter Zeit Probleme mit seiner Potenz. Auch die Dirne Agnes findet anfangs kein Mittel. Doch da kommt ihr eine Idee: Sie schickt Johann zu einer Domina. Wir diese Johann therapieren können? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Impressum:

MILFS: Eine Domina für den gnädigen Herren | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750785618

www.blue-panther-books.de

Eine Domina für den gnädigen Herren von Simona Wiles

»Herr, liegt es an mir?«

Die junge hübsche Dirne sah ihn flehentlich an und hoffte ganz offensichtlich, dass er verneinen würde. Johann von Wittmann stand in der Versuchung, ihr die Schuld für seine Misere zu geben. Er war wütend auf sich selbst und auf seinen Schwengel, der kaum zucken, geschweige denn sich erheben wollte, um sein Werk zu tun und seinen Besitzer in einen Rausch der Lust zu versetzen. Doch dann riss der junge Mann sich zusammen und schüttelte den Kopf.

»Nein. Aber wehe, du erzählst es jemandem!«

»Niemals, mein Herr, das würde ich nie tun!«, beteuerte Agnes und erhob sich. Die Erleichterung war ihr deutlich anzumerken. »Ich frage mich nur, edler Herr, wie Euch zu helfen sei …«

Sie dachte nach. Vorhin, als es draußen vor der Tür auf dem Flur sehr laut geworden war, weil ein Mann fluchte und mit seinen Stiefeln die Treppe hinabstampfte, hatte sie ein Zucken in dem edlen Teil des jungen Mannes bemerkt. Doch als sie sich um ebendieses Teil bemüht hatte, um es zum Leben zu erwecken, schien es völlig in sich zusammenzufallen. Sie hatte einen leisen Verdacht, worin das Problem liegen könnte.

»Darf ich noch etwas ausprobieren, junger Herr?«

Johann stöhnte und wehrte ab.

»Nein, lass nur, du hast dir schon genug Mühe gegeben – es hat nicht sein sollen. Ich werde dich trotzdem entlohnen …« Er klang verzweifelt.

»Bitte.«

Sie stand vor ihm und sah auf ihn hinab. Er zuckte müde mit den Achseln.

»Meinetwegen, wenn es denn sein muss …«

Er glaubte nicht mehr daran, dass er seinen Schwengel hochbekommen würde. Weder in diesem noch im nächsten Leben. Doch Agnes gab nicht auf.

»Nun, so reißt Euch … reiß dich zusammen! Steh deinen Mann!«, rief sie plötzlich laut und stampfte mit dem Fuß auf den Dielenboden, die Hände in die Seiten gestemmt. Ihr Gesicht hatte sich in eine wütende Fratze verwandelt. Johann blickte überrascht auf und zuckte gleichzeitig zusammen. Wie redete die Dirne auf einmal mit ihm?

Aber sie achtete nicht auf seine Reaktion. Sie starrte auf den schlaffen Schwengel und zischte:

»Du Nichtsnutziger! Verdammter Mistkerl! Ich werde dich bestrafen und dir Schmerzen bereiten, die du nie wieder vergisst! Auspeitschen sollte man dich!«

Sein Riemen begann zu zucken und etwas anzuschwellen. Johann bemerkte es, er registrierte auch, dass es ihm Herzklopfen verursachte, dass Agnes auf diese erniedrigende Weise mit ihm sprach.