MILFs: Von wegen schüchtern | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Robert und Diana sind lange befreundet. Es handelt sich allerdings um eine rein platonische Beziehung. Sie kennen sich bestens und erzählen sich alles. Diana führt einen kleinen Erotikshop und hat Robert eine unglaublich aufregende Geschichte zu erzählen, die sie mit einem Kunden erlebt hat. Und die Geschichte wird immer heißer ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

MILFs: Von wegen schüchtern | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756180363

www.blue-panther-books.de

Von wegen schüchtern - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Du, ich muss dir was erzählen.«

Diana saß an Roberts Bar und drehte sich zu den raumhohen Fenstern, die einen wunderbaren Blick über die Stadt gewährten. Ihr Kumpel besaß ein Loft mit einer riesigen Dachterrasse. Als Finanzberater verdiente er so viel, dass er sich diese Wohnung locker leisten konnte, während sie selbst sich wegen ihrer winzigen Zweizimmerwohnung regelmäßig mit ihrem Vermieter herumschlug. Robert und Diana kannten sich seit der Schulzeit und hatten den Kontakt zueinander nie verloren.

»Was denn?«

Robert stand hinter dem Bartresen und mixte gerade einen Daiquiri für seine Freundin. Auch wenn dies eine platonische Freundschaft war, so war sie einer der wenigen Menschen, zu denen er Vertrauen hatte. Sie befanden sich auf einer Wellenlänge und erzählten sich absolut alles, egal ob beruflich oder privat. Selbst während der langjährigen Beziehung von Diana zu einem verheirateten Mann hatte sie ihm beinahe wöchentlich berichtet, wie es zwischen ihnen lief. Robert war es gewesen, der ihr irgendwann erklärt hatte, dass ihr verheirateter Lover sich nie von seiner Frau trennen würde und nur mit ihr spielte.

Er selbst dagegen holte sich Tipps von ihr, wie er eine Frau am besten rumkriegte und avancierte dank Diana zum Frauenflüsterer. Er berichtete ihr am nächsten Tag brühwarm von der Nacht mit der Auserwählten, fragte nach, ob sie meinte, dass er alles richtig gemacht habe, und lernte immer ausgefeiltere Techniken, eine Frau anzumachen.

Es gab fast nichts, was sie einander nicht erzählten. Es gab keine Geheimnisse zwischen ihnen. Außerdem sah Diana immer noch gut aus, trotz ihrer Fältchen um die Augenwinkel und ihres Alters. Robert und sie waren in ihrem 45. Lebensjahr, Singles und immer noch neugierig auf das Leben. Manchmal hatten sie beide darüber nachgedacht, es einmal miteinander zu versuchen, sie verwarfen den Gedanken jedoch jedes Mal, weil ihnen ihre Freundschaft zu kostbar war.

***

Als Diana Robert nun anguckte, wusste er gleich, dass sie etwas delikat Außergewöhnliches erlebt hatte. Interessiert fragte er noch einmal nach:

»Raus mit der Sprache! Was hast du angestellt?«

Sie grinste.

»Ich war ein freches Mädchen.«

»Das ist nichts Neues«, neckte er sie und stellte ihr das Glas mit dem Cocktail vor die Nase. »In deiner Branche bleibt das schließlich nicht aus«, ergänzte er mit einem breiten Lächeln und ging um die Bar herum, um sich zu ihr zu setzen. Die gepolsterten Hocker vor dem Tresen waren erst vor Kurzem geliefert worden. Er hatte unbedingt eine Bar in seinem riesigen Wohnzimmer haben wollen, und wenn er sich das Schmuckstück mitten in seinem Wohnzimmer mit den vielen verschiedenen Flaschen so ansah, dann musste er sich für seinen guten Geschmack beglückwünschen.