Mit der besten Freundin beim Frauenarzt - Lana Seifert - E-Book

Mit der besten Freundin beim Frauenarzt E-Book

Lana Seifert

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Beschreibung

Schon ewig ging mir meine beste Freundin auf die Nerven. Ich sollte doch endlich mal wieder zum Frauenarzt. Als sie mich sanft dazu zwang, ging sie sogar mit und es kam zu etwas, was ich mir nie hätte vorstellen können.

Lana Seifert schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Steuerfachangestelte. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

 

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Lana Seifert

Mit der besten Freundin beim Frauenarzt

Lesben Kurzgeschichte

Lana Seifert schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Steuerfachangestelte. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen! BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Mit der besten Freundin beim Frauenarzt

„Warst jetzt schon, oder hast wieder genkiffen?“, fragte mich meine beste Freundin. Wir saßen gerade bei unserem Lieblingsitaliener und genossen die geile Pizza. Ich antwortete nicht sondern nippte nur an meinem Glas.

„Schon wieder nicht? Man du bist so ein Angsthase, gibt´s ja gar nicht!“

„Mir graut es halt einfach davor!“

„Kann ich nachvollziehen. Ich find das jetzt auch nicht wirklich prickelnd, muss aber halt leider mal sein!“

„Kann das durchaus noch ein bisschen schieben!“, grinste ich und wollte von diesem Thema gar nichts mehr wissen. Sie dagegen dachte noch nicht einmal daran mich in Ruhe zu lassen.

„Ich mach mir echt Sorgen! Wie lange ist deine letzte Vorsorgeuntersuchung schon her?“

„Keine Ahnung!“

„Schon mal was von Brustkrebs oder ähnlichem gehört?“

„Ja klar, so dunkel!“, grinste ich und winkte ab. Ich war gerade mal süße Zwanzig, da bekommt man so etwas nicht.

„Man, du bist so blöd, unglaublich. In keinem Alter ist man davor geschützt!“

„Mag sein, ich hasse aber solche Termine. Lieber gehe ich ins Kloster als zu einem Frauenarzt.

„Apropos Kloster! Wie verhütest du eigentlich ohne Pillen-Rezept?“

„Gar nicht!“

„Wie gar nicht?“

„Klaus zieht ihn vorher immer raus!“, lachte ich und war von meiner Verhütungsmethode absolut begeistert. Sie dagegen schüttelte nur mit dem Kopf und gratulierte mir zu so viel Glück.

„Warum Glück?“, fragte ich nach und schaute sie saudumm an.

„Schon mal was von Lusttröpfchen gehört?“

„Ne, hört sich aber lustig an!“

Sie stellte mir ein Ultimatum. Entweder ich ging freiwillig oder sie suchte einen Frauenarzt für mich aus. Genau einen Tag hatte ich Zeit.

„Du würdest mir bestimmt so einen geilen alten Sack vor die Nase setzen, oder?“, lächelte ich und zeigte ihr den Vogel. Das war meine Privatangelegenheit und niemand hatte mir dort rein zu quatschen.

„Ich warne dich! Morgen hast einen Termin!“

„Und wenn nicht? Was passiert dann?“, lächelte ich süffisant. Genau dieses verging mir aber recht bald. Sie drohte meinem Freund so einige Dinge über mich zu erzählen.

„Was denn genau?“, fragte ich nach und merkte wie mir die Pizza hochkam.

„Alles!“

„Was alles?“

„Alles was ich weiß!“

„Auch das kleine Intermezzo am vergangenen Wochenende?“, meinte ich mit meinem berühmten Augenaufschlag. Genau das würde mir das Genick brechen. Rotzbesoffen fummelte ich mitten auf der Tanzfläche mit seinem besten Freund.

„Alles!“

„Jetzt komm, dass kannst nicht bringen. Der trennt sich sofort von mir!“

„Lass es nicht darauf ankommen! Maus, ich mach mir Sorgen um dich! Bitte geh dorthin!“

Ich nickte nur und wusste, dass sie Recht hatte. Es war ja nicht so, dass ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht hatte.

„Zu welchem gehst du denn immer?“, lächelte ich ganz lieb und gab klein bei.

„Doktor Huber!“