Natursektspiele mit meiner besten Freundin - Lana Seifert - E-Book

Natursektspiele mit meiner besten Freundin E-Book

Lana Seifert

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Beschreibung

Nur durch einen nicht ernst gemeinten Gag merkte ich, dass ein gewisser Fabel für Natursekt bei mir bestand. Dass ich diesen ausgerechnet mit meiner besten Freundin ausleben wollte, war umso besser.

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Lana Seifert

Natursektspiele mit meiner besten Freundin

Lesben Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Natursektspiele mit meiner besten Freundin

„Ne oder?“, fuhr ich erschrocken auf, blies Rauch in den Himmel und bat um Wiederholung der Antwort. Ich war gerade mit meiner besten Freundin im Freibad und hörte mir die Geschichten ihres neuen Freundes an.

„Zuerst fand ich das auch nicht so geil, aber jetzt bin ich schon Fan!“

„Du findest es geil, wenn er dich anpisst?“, fragte ich immer noch total geschockt nach und konnte das Ganze nicht so glauben.

„Das beruht ja auf Gegenseitigkeit! Ich spende ihm ja auch meinen Sekt!“, grinste sie und sprach so, als ob sie schon jahrelang dieser Fetisch-Szene angehörte.

„Du fandest das doch auch immer widerlich, oder täusche ich mich da?“

„Schon, aber seit ich ihn kenne ist eh alles anders!“

„Und wie muss ich mir das vorstellen? Schwanz in den Mund und er pisst los, oder was?“, fragte ich, stellte mir das gleich bildlich vor und bekam fast einen Brechreiz.

„Schon mit etwas mehr Gefühl!“

„Wie kann man beim Pissen Gefühle zeigen?“

„Das geht schon!“, grinste sie und wollte nicht mehr so richtig darüber reden.

„Ne, ne! Wer schon solche perversen Phantasien hat muss auch darüber sprechen!“, lachte ich, haute ihr in die Seite und genoss dieses. Normalerweise wurde ich von ihr immer wegen meines Fetisch verarscht.

„Ganz genau, perverse Phantasien! Wer von uns steht denn auf Schläge?“, versuchte sie den Spieß umzudrehen.

„Zum tausendsten Mal! Ich stehe nicht auf Schläge. Ich mag es einfach, wenn man mir auf den Arsch haut!“

„Ja mit ner Peitsche!“, ergänzte sie meinen Satz und grinste ziemlich siegessicher.

„Immer noch besser als sich anpissen zu lassen!“

„Probier es einmal aus und du wirst sehen, dass das echt geil ist!“

„Ganz bestimmt nicht, und außerdem würde mir mein Freund was husten, wenn ich ihn einfach mal so anpinkle!“

„Dann mach es halt mit jemandem anderen?“

„Spinnst du? Ich geh nicht fremd!“

Jetzt sah sie mich an und wir beide mussten lachen. Jeder von uns wusste, dass wir keine Kinder von Traurigkeit waren.

„Maus, es ist ja echt nett mich mit dir darüber zu unterhalten, aber ich muss mal!“, sprach sie, stand auf, stieg in ihre Flip-Flops und wollte gerade Richtung Toilette gehen.

„Ich komm mit, müsste auch mal!“

Auf dem Weg zum Klo verarschten wir uns noch ein bisschen gegenseitig und blieben dann vor dem Häuschen stehen.

„Du oder ich zuerst?“, fragte sie und hielt mir bereits die Türe auf. So ganz verstand ich die Frage nicht. Wir gingen normalerweise, wie viele andere Frauen auch, zusammen aufs Klo.

„Bist jetzt schüchtern, oder was?“, fragte ich und stieß sie sanft in den Raum.

„Natürlich nicht, dachte nur!“

„Was dachtest du?“

„Naja, seit du weißt, dass ich auf so etwas stehe!“

„Du wirst mir ja wohl nicht gleich die Pisse von der Möse lecken, oder?“, lachte ich los und überließ ihr den Vortritt. Sie zog sich das Höschen zu den Knien, setzte sich auf die Schüssel und ließ es laufen. Ich sah ihr dabei zu, wie schon unzählige Male.

„Seit wann bist du denn total rasiert?“, fragte ich, als sie fertig war und sich ihre Möse mit Klopapier reinigte.

„Seit ich Markus kenne, der mag das!“