Mit Sparen zur Million! - Karina Bernd - E-Book

Mit Sparen zur Million! E-Book

Karina Bernd

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Beschreibung

Mit Sparen zur Million! Eine Million! Gut versorgt und in Sicherheit leben, das wünschen sich viele. In dieser Publikation werde ich Ihnen den nachvollziehbaren Weg zur eigenen Million verdeutlichen. Glauben Sie mir, dieser Weg ist durchaus realistisch. Andere haben es bereits geschafft. Sie können dies mit Sicherheit auch, wenn Sie sich ernsthaft für Ihr finanzielles Ziel engagieren und für eine längere Zeit sich ein Vermögen aufbauen. Dabei geht es nicht um haarsträubende Spekulationen, sondern um den systematischen Aufbau eines finanziellen Grundstockes für Jung und Alt. Es geht ums Sparen, um das Anhäufen von Kapital, das nicht nur ein Grundpfeiler einer gelungenen Altersvorsorge ist, sondern auch in allen Lebenssituationen Sicherheit bietet. Wenn Sie bedenken, dass Sie jahrzehntelang hart Arbeit und dann im Ruhestand eine böse Überraschung erleben – vielleicht nur 1.200 bis 1.500 Euro im Monat an Rente erhalten. Natürlich, das ist alles, was die gesetzliche Rente vielen von uns bieten kann. Daher lassen Sie Ihre Finanzen wachsen, damit Sie ein zusätzliches Einkommen erzeugen. Sparen!- Schon mein Vater sagte: "Lege das Geld zur Seite und lass es hart für dich arbeiten. Sei diszipliniert im Sparen, dann kannst du dir ein beachtliches Vermögen aufbauen". Sollten Sie noch kein finanzielles Fundament für eine Geldanlage oder Investitionen geschaffen haben, so legen Sie jetzt den Grundstein für Ihre Zukunft. Beschließen Sie einfach mal, "automatisch vermögend" zu werden. Legen Sie los, sich die geeigneten Bedingungen zu schaffen, um sich ein Vermögen aufzubauen. Jeder kann es erreichen – auch Sie! Alles ist möglich!

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Impressum:

Mit Sparen zur Million! Cash-Flow!

Copyright© 2023 Karina Bernd.

Verlag: epubli GmbH, Berlinwww.epubli.de

Mit Sparen zur Million! Cash-Flow!

Wie schaffen Sie es, sich wirklich ein Vermögen aufzubauen und gut versorgt zu sein?

Schon wieder so ein „Luftikus“, der uns die Million verspricht, werden Sie jetzt sicherlich denken. Ja, in dieser Publikation werde ich Ihnen den nachvollziehbaren Weg zur eigenen Million verdeutlichen. Glauben Sie mir, dieser Weg ist durchaus realistisch. Andere haben es bereits geschafft. Sie können dies mit Sicherheit auch, wenn Sie sich ernsthaft für Ihr finanzielles Ziel engagieren und Vorsorge treffen!

Dabei geht es nicht um haarsträubende Spekulationen, sondern um den systematischen Aufbau eines finanziellen Grundstockes für Jung und Alt. Es geht ums Sparen, um das Anhäufen von Kapital, das nicht nur ein Grundpfeiler einer gelungenen Altersvorsorge ist, sondern auch in allen Lebenssituationen Sicherheit bietet. Wenn Sie bedenken, dass Sie jahrzehntelang hart Arbeit und dann im Ruhestand eine böse Überraschung erleben – vielleicht nur 1.200 bis 1.500 Euro im Monat an Rente erhalten. Ja, das ist alles, was die gesetzliche Rente vielen von uns bieten kann. Daher lassen Sie Ihre Finanzen wachsen, damit Sie ein zusätzliches Einkommen erzeugen. Sparen!- Schon mein Vater sagte: „Lege das Geld zur Seite und lass es hart für dich arbeiten. Sei diszipliniert im Sparen, dann kannst du dir ein beachtliches Vermögen aufbauen”.

Wie wahr! Doch als junger Mensch wollte ich davon nichts wissen, ich wollte – „Yuppie high life!” – leben und Spaß haben. „Sparen”, sagte ich mir, kann noch warten. Was soll ich sparen, wer weiß, was die Zukunft bringt? Aber als ich mehr und mehr Geld verdiente, musste ich an die Worte meines Vaters denken. Ich kann nur von dem Geld reich werden, das ich behalte und schlau anlege! Also, man kann nur mit Leichtigkeit reich werden, indem man sein hart verdientes Geld clever anlegt und daraus Gewinne erwirtschaftet. Nur durch Kapitalzuwachs kann man ein Vermögen aufbauen. Das ist in der Tat so. Falls Sie noch kein Vermögen gebildet haben, dann ist die Grundlage schlicht und einfach „sparen“!

Ich weiß, das Wort „Sparen" ist bei vielen Menschen negativ besetzt. Sicher kennen Sie auch zur Genüge den Satz: „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.“ Oder „Du brauchst einen Notgroschen.“ Diese cleveren Sprüche machen schon mal einen dicken Hals. Geht es Ihnen genauso?Klar, der Sparzins ist meistens sehr, sehr niedrig und man fragt sich: Soll ich es nicht lieber in den Tempel des Konsums investieren! Okay, damit machen Sie nur die anderen reich. Aber Ihr Geld ist futsch! – Schlichtweg fort. Sollten Sie noch kein finanzielles Fundament für eine Geldanlage oder Investitionen geschaffen haben, so legen Sie jetzt den Grundstein für Ihre Zukunft. Beschließen Sie einfach mal, „automatisch vermögend“ zu werden. Legen Sie los, sich die geeigneten Bedingungen zu schaffen, um sich ein Vermögen aufzubauen. Jeder kann es erreichen. Alles ist möglich!

Millionär! Mit Sparen zur Million!

Das ist ernst gemeint. Schmunzeln Sie jetzt?Geldvermehrung ist so, wie mit dem Joggen. Weil es meist am Anfang weh tut: Man quält sich und man muss sich immer wieder zum Weitermachen zwingen. Die Versuchung aufzugeben ist allzu groß. Allerdings werden immer diejenigen, die durchhalten, belohnt. Weil urplötzlich alles wie von selbst läuft. Jetzt ist der Geldzuwachs nicht nur eine Freude, sondern führt zur regelrechten Euphorie. Weil der Körper Endorphine – Glückshormone ausschüttet. Verliebt in das reiche und erfüllte Leben, genauso fühlt sich die finanzielle Freiheit an!

Im Grunde müssen wir uns alle immer wieder überwinden, um Geld auf die Seite zu legen. So manch ein Sparer kämpft mit sich und seinen Schwächen durchaus hart. Das ist nichts Ungewöhnliches und zeigt, dass wir Menschen eben doch noch keine stets rational denkenden Wesen geworden sind.

Sparen und mir ein Vermögen aufbauen - warum? Die Antwort dürfte jedem einleuchten: Ein Vermögen bedeutet, unabhängig von externen Einflüssen zu sein. Egal, was geschieht: Vermögende können Ereignisse wie Arbeitslosigkeit, Insolvenz des Arbeitgebers, mangelnde Einnahmen oder persönliche Tragödien wie eine Scheidung oder eine schwere Krankheit leichter „schultern“. Ja, Menschen mit einer hohen finanziellen Rücklage bewältigen Krisen leichter und fallen schneller wieder auf die Füße als Menschen ohne irgendwelche Ersparnisse.

Sonnenklar: Der Vermögensaufbau erfordert Weitsicht und die ständige Beschäftigung mit den Bedingungen im Kapitalmarkt. Die Bildung von Ersparnissen ist für die Realisierung einer zukünftigen Unabhängigkeit absolut notwendig. Unverzichtbar sind dabei jahrelanges und konsequentes Handeln auf dem Finanzmarkt, eine eiserne Spar-Disziplin sowie eine strenge Kontrolle aller Ausgaben. Das bedeutet aber nicht, dass man sich nichts mehr gönnen kann und langweilig durchs Leben laufen soll. Trotzdem sollte unter allen Umständen die Zielrichtung, sich ein Vermögen aufbauen zu wollen, stimmen und ohne Wenn und Aber eingehalten werden. Die Verantwortung für die Sparziele und Geldanlagen sollte man weitgehend nicht anderen Personen oder Institutionen übertragen, sondern stets selbst in die Hand nehmen.

Wenn Sie selbst agieren und sehen, wie sich Ihre Bemühungen im Geldaufbau lohnend auswirken, dann erst macht das so richtig Spaß. Sie werden mit Freude weiterhin Ihre Sparziele verfolgen und mit Vergnügen Vermögen aufbauen. In der Tat: Finanzieller Erfolg und Vermögensaufbau motivieren wirklich!

Was heißt Sparen? Mit Sparen bezeichnet man eine Tätigkeit, die darauf ausgerichtet ist, finanzielle Mittel anzusammeln und für spätere Zeiten zurückzulegen. Dies kann in unterschiedlichen Formen stattfinden.

Ich weiß, einige deponieren viel Bargeld in der eigenen Wohnung, andere erwerben zum Beispiel Goldmünzen, um ihr Vermögen stets greifbar bei sich zu haben und es vor inflationären Entwicklungen (schleichende Entwertung des Geldes) zu schützen. Kinder sparen mit ihrer Sparbüchse oder dem wohlbekannten Sparschwein.

Viele Erwachsene verstehen „Sparen“ immer noch als eine zeitlich beschränkte Aktivität, um das Angesparte wieder für andere Zwecke zu verwenden. Viele legen Geld auf die hohe Kante und sparen für ein neues Auto, Kleidung, Handys, Unterhaltungselektronik oder den liebgewonnenen Urlaub. Dies ist zu verstehen und hat auch seine Berechtigung. Viele Ersparnisse werden oft für Konsumgüter ausgegeben. Diese Güter verlieren jedoch nach kurzer Zeit ihren Wert.

Doch um langfristig erfolgreich zu sparen, dürfen finanzielle Mittel nicht in solchen Konsumgütern „angelegt“ werden. Vielmehr ist zu empfehlen, das mühsam zurückgelegte Geld konkret in „beständige Werte“ fließen zu lassen. Das sind etwa Wertpapiere, Immobilien, Edelmetall, verzinste Guthaben, Investmentfonds und vieles mehr. Diese Alternativen verlieren ihren Wert nicht oder nur vorübergehend, um dann wieder ihren alten Wert anzunehmen und ihn von Jahr zu Jahr zu steigern.

Grundlegend sollten Sie sparen nicht für Ihren Konsum, sondern für den Aufbau von beständigen Werten. Warum? Weil Ersparnisse für Konsumzwecke kurz nach ihrem Einsatz sozusagen vernichtet sind. Und Sie müssen wieder von vorne beginnen. Wenn Sie jedoch für beständige Werte sparen, starten Sie mit dem Ziel, sich ein Vermögen aufzubauen. Mal bildlich gesprochen, mit dem Sparen bilden Sie einen Geldberg und schütten Monat für Monat Geld auf diesen Berg. Je mehr Sie ansparen, desto schneller wächst der Berg. Solange Sie nichts entnehmen, wird der Berg niemals kleiner, sondern wächst jedes Jahr. Konkret heißt das: Sie haben von Jahr zu Jahr immer mehr Geld auf der Seite. Prägen Sie sich dieses Bild am besten gut ein: Sie schütten den Berg regelmäßig auf, bis es soweit ist und Sie Ihr Ziel „eine Million“ erreicht haben. Vorher wird nicht aufgegeben oder das angesparte Geld verprasst!

Weil es so wichtig für Ihren finanziellen Erfolg ist, möchte ich es wiederholen.

Prägen Sie sich die folgenden Sätze gut ein:

Ersparnisse für den Konsum führen ins Ergebnislose und bauen kein Vermögen auf.

Ersparnisse, die für den Aufbau in beständige Werte und die Vermögensplanung eingesetzt werden, führen zur Million und zur finanziellen Freiheit.

Der übliche Weg ist, seine Ersparnisse mithilfe von Banken, Investmentgesellschaften, Versicherungsgesellschaften und Börsen zu bilden, die eine ordentliche Verzinsung der eigenen Einlagen bieten können.

Schließlich soll das Sparen für den Sparer Vorteile mit sich bringen. Warum erhält man für Spareinlagen überhaupt Zinsen? Nun, die Banken arbeiten mit dem Geld der Sparer. Sie verleihen diese Summen an Kreditnehmer und erhalten dafür viel mehr Zinsen, als sie dem Sparer bieten. Das ist ihr Geschäft. So verdienen die meisten Banken Geld.

Für die Einlage gibt es also einen Anteil vom Gewinn in Form von Zinszahlungen für den Sparer.

Auf diese Weise kann der Sparer Einkommen aus seinem Kapital erzielen. Die ursprünglichen Produktionsfaktoren aus der Volkswirtschaftlehre sind: Arbeit, Boden, Kapital! Die Allermeisten dürften wohl ihr Einkommen mit der Arbeit realisieren. Somit kann man also nur durch regelmäßiges Sparen sein zweites Standbein, nämlich Einkommen aus Kapitalanlagen, aufbauen. Durch die steigenden Lebenshaltungskosten und stetig wachsende Abgaben wird ein großer Teil der Arbeitnehmer und Selbständigen keine andere Wahl haben, als mit ihren Ersparnissen oder Erbschaften weiteres Einkommen zu generieren.

Sparen sollte man also nicht nur, um Rücklagen zu bilden, sondern langfristig für die Realisierung eines zweiten Einkommens. Das bedeutet: Ihr Geld wird für Sie immer wieder Geld verdienen.

Erinnern Sie sich noch an die drei oben genannten Produktionsfaktoren?

„Arbeit, Boden und Kapital“!

Wenn die Arbeit nicht mehr genügend Einkommen ermöglicht, dann überlegen Sie, wie Sie mit den anderen Produktionsfaktoren zusätzliches Einkommen generieren. Vielleicht sind Sie in der glücklichen Lage, eine große Erbschaft gemacht zu haben? Dann können Sie unter Umständen Ihr Einkommen ganz aus Zinszahlungen und Rendite, aus Erträgen, gezahlten Mieten oder… bestreiten. Sie müssen dann nicht mehr so hart arbeiten, um ein Vermögen zu bilden. Dieser Zustand ist das Ziel aller Bemühungen eines systematischen Sparers: So viel Geld zu haben, dass man von den laufenden Erträgen aus dem eigenen Vermögen gut leben kann. Natürlich wird dies für viele „Betroffene“ nicht zutreffen, aber durch eine systematische Vorgehensweise und strenge Disziplin beim Sparen ist durchaus ein Vermögensaufbau zu erreichen.

Sparen ohne Verlustängste.

Die meisten Menschen haben Angst, etwas im Leben zu verpassen. Zu unserem Dasein gehört neben den Vergnügungen jedoch auch die Pflicht, sich um das eigene Fortkommen zu kümmern. Dies klappt nun einmal mit viel Geld wesentlich leichter als ohne Money.

Finanzielle Unbekümmertheit führt selten zum Erfolg. Im Gegenteil: Noch nie waren so viele Haushalte hoch verschuldet. Die immense Anzahl der privaten Insolvenzen verdeutlicht, dass viele Menschen mit ihrem verfügbaren Budget nicht mehr auskommen und teilweise auch nicht mit Geld umgehen können. Sicherlich gibt es viele Fälle, bei denen Personen ohne eigene Schuld in Not geraten, aber viele Betroffene haben eben auch ohne Maß und Ziel konsumiert und sich dabei haarscharf