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Die Königsdisziplin Kaltakquise hat einen miserablen Ruf bei Kunden, aber auch bei Vertriebsmitarbeiter.n Zu viele persönliche Massenmails, zu viele Anrufe zur falschen Zeit, zu wenig Respekt für die kostbarste Ressource im Geschäft: Aufmerksamkeit. Und doch zeigt der Praxis: Richtig gemacht, ist Kaltakquise kein Stören - sondern relevantes Anstoßen von Gesprächen, die sonst nie stattfinden würden und sich daraus ein Mehrwert für alle Beteiligten bietet. Dieses Buch ist ein Ideen- Anstoß, Kaltakquise neu zu denken: menschenzentriert, signalbasiert und rechtssicher. Es verbindet Handwerk mit Haltung. Du findest keine Tricks, die "Algorithmen überlisten", sondern prinzipienfeste Methoden: Wie du Hypothesen zu echten Mehrwert - Angeboten schärfst. Wie du aus drei Minuten Recherche zehn Sekunden Relevanz machst. Wie du Mikroschritte anbietest anstatt Druck aufzubauen. Wie du Sequenzen so "orchestrierst", das E-Mail, Telefon, LinkedIn und Co. sicher ergänzen statt sich zu duplizieren.
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Seitenzahl: 35
Veröffentlichungsjahr: 2025
Die Königsdisziplin Kaltakquise hat einen miserablen Ruf bei Kunde, aber auch bei Vertriebsmitarbeiter. Zu viele persönliche Massenmails, zu viele Anrufe zur falschen Zeit, zu wenig Respekt für die kostbarste Ressource im Geschäft: Aufmerksamkeit. Und doch zeigt der Praxis: Richtig gemacht, ist Kaltakquise kein Stören - sondern relevantes Anstoßen von Gespräche, die sonst nie stattfinden würden und sich daraus ein Mehrwert für alle Beteiligten bietet.
Dieses Buch ist ein Ideen- Anstoß, Kaltakquise neu zu denken: menschenzentriert, signalbasiert und rechtssicher. Es verbindet Handwerk mit Haltung. Du findest keine Tricks, die „Algorithmen überlisten“, sondern prinzipienfeste Methoden: Wie du Hypothesen zu echten Mehrwert - Angeboten schärfst. Wie du aus drei Minuten Recherche zehn Sekunden Relevanz machst. Wie du Mikroschritte anbietest anstatt Druck aufzubauen. Wie du Sequenzen so „orchestrierst“, das
E-Mail, Telefon, LinkedIn und Co. sicher ergänzen statt sich zu duplizieren.
Besondern gefällt mir der Fokus auf Resonanz statt Reichweite. Lieber zehn perfekte Kontakte, als hundert zufällige. Lieber ein präziser, sauber dokumentierter Prozess, als Hektik im „Aktivitätenrausch“. Die hier gezeigten Beispiele und Mini Experimente sind sofort praxistauglich und zugleich messbar du lernst was du warum testest welche Kennzahlen Sinn ergeben und wie du aus Daten Einsichten gewinnst die nächstes Gespräch besser machen.
Wenn du dieses Buch mit Haltung liest: „Ich will verstanden werden, indem ich zuerst verstehe“ wirst du mehr Techniken mitnehmen. Du wirst eine professionelle Gelassenheit entwickeln, die Kunden spüren. Und du entkoppelst deinen Erfolg von Zufall, indem du ein System aufbaust, das jeden Monat neue, gute Gespräche bringt.
Ich hoffe dass dieses Buch dazu beitragen wird das Kaltakquise nicht länger als lästige Pflicht, sondern als ehrlicher Anfang einer guten Geschäftsbeziehung auf Augenhöhe wächst.
Christian Brand
Vertriebs und Business Development Manager, DK Kunststoffservice GmbH
Kapitel 1: Grundlagen der modernen Kaltakquise
Was Kaltakquise heute bedeutet
Unterschiede zu klassischer Akquise (Telefonbuch, Messen, Außendienst)
Rechtliche Rahmenbedingungen (DSGVO, UWG, Spam-Regeln)
Psychologie des Erstkontakts
Kapitel 2: Recherche im Internet
Kundenprofile im Netz finden (Google, Firmenwebseiten, Branchenverzeichnisse)
Social Selling: LinkedIn & Co. strategisch nutzen
Tools und Software für die Recherche (Sales Navigator, Hunter.io, CRM-Systeme)
Wie man Zielkunden segmentiert und filtert
Kapitel 3: Ansprache und Kommunikation
Die perfekte Erstnachricht: E-Mail, LinkedIn-Nachricht, Telefon
Storytelling und Personalisierung
Follow-up-Strategien, ohne aufdringlich zu wirken
Von der Kontaktaufnahme zum Termin: Conversion steigern
Kapitel 4: Praxisbeispiele & Strategien
Erfolgreiche Fallstudien (z. B. Startups, Agenturen, B2B-Vertrieb)
Häufige Fehler in der modernen Kaltakquise
Checklisten und Vorlagen für den Alltag
Kapitel 5: Zukunft der Kaltakquise
Automatisierung vs. persönliche Ansprache
Künstliche Intelligenz und Datenanalyse
Wie sich Akquise in den nächsten Jahren verändern wird
Nützliche Extras und Vorlagen
Kaltakquise bedeutet ganz allgemein die direkte Kontaktaufnahme mit potenziellen Kunden, zu denen vorher keine Geschäftsbeziehung bestand und die auch kein aktives Interesse signalisiert haben. Früher war damit meist das klassische Telefonieren („Cold Calls“) oder Haustürgeschäfte gemeint. Heute hat sich das Konzept jedoch stark erweitert und gewandelt. Seit Corona 2021 haben sich die Methoden und auch die Tools erheblich verändert, die zur Kontaktierung von Neukunden dienen. Auch ist der digitale Umgang und die Kontaktaufnahme zu dem Kunden vielfältiger, aber auch umfangreicher denn je.
Ich habe auch vernommen, dass die Ansprechpartner offener mit den neuen Medien und Möglichkeiten umgehen, und den Erstkontakt nicht als negativ aufnehmen, da man selbst priorisieren kann ob und wann man auf die erhaltenen Infos reagiert.
Nach wie vor verbreitet und für die meisten der erste Schritt, aber rechtlich stark reguliert (besonders im B2C-Bereich). Hier ist es jedoch wichtig vorab vorzubereiten, damit da am Telefon kurz und knapp sagen kannst, welcher Ansprechpartner oder Abteilung du brauchst, denn oftmals ist der Anruf beim Empfang nicht unbedingt hilfreich, wenn dir die Mitarbeiter sagen, dass du erstmal ein paar Infos an die allgemeine Mail Adresse schicken sollst. Oftmals endet dein Versuch hier. Für einige kann das auch entmutigend sein, dennoch sei am Telefon stets freundlich, denn Freundlichkeit ist ein Boomerang und wird erwidert. Die richtige Vorarbeit ist wichtig und kann dir Zeit und Frust sparen. Hier sind ein kleiner Leitfaden, wie du dich vorbereiten kannst.
Zielkunden klar definieren