Modestrecke - Julia Knolle - E-Book

Modestrecke E-Book

Julia Knolle

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Beschreibung

Noch vor wenigen Jahren hätten junge Frauen, die über Mode schreiben, darauf gewartet, dass ihre Geschichten irgendwann in der Vogue veröffentlicht werden. Heute ist das anders: Sie klappen ihre Laptops auf und legen los. Und niemand ist darin erfolgreicher als Julia Knolle und Jessica Weiss mit ihrem Modeblog Les Mads, kurz für »Les Mademoiselles«. Les Mads sind ständig unterwegs, in Mailand, Paris, London und Stockholm, New York und natürlich in Berlin. Sie sind auf Modeschauen, durchstöbern Lookbooks, beobachten Trends auf der Straße, besuchen die schönsten Vintageläden. In ihrem Buch Modestrecke. Unterwegs mit Les Mads schreiben Julia und Jessica über ihre Erlebnisse vor und hinter den Kulissen des Glamours. Und natürlich erzählen sie darüber, was sie selbst tragen oder nicht tragen: Mal geht es um Klassiker wie das weiße T-Shirt, mal um die schwarze Punktestrumpfhose, aber immer um den persönlichen Stil, und wie man ihn täglich neu erfindet. Ein Bildungsroman der Mode - mit vielen Adressen und Tipps.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Mit Illustrationen von Silke Werzinger

Berliner Taschenbuch Verlag

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Für Lisa. Für Johan.

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Am Anfang

Die ersten Leser waren unsere Mütter. Irgendwann im Frühjahr 2007 entstand die Idee zu unserem Modeblog Les Mads. Gefunden haben wir, Julia und Jessie, uns über ein Social Network. Nach einer ersten Begegnung (um zwölf trafen wir uns zum Sushiessen, um fünf guckten wir zum ersten Mal auf die Uhr, um sieben gingen wir auseinander) war klar, dass wir gemeinsam etwas machen wollten – zum Spaß, als Abwechslung vom Studium und auch, um eine Art Tagebuch im Internet zu führen –, in einer neuartigen Form: einem Blog. Es ging darum, persönliche Eindrücke aus der Welt der Mode mit anderen zu teilen. Anfangs erste Schnipsel und Links aus dem Netz, Shoppingtipps, Berichte über einen Konzertbesuch von Robots in Disguise oder das neue blaue Strickkleid. Später folgten erste kleine Texte, Videos, Interviews, Listen. Wir steckten beide in Jobs und Lebenslagen, die uns nicht glücklich machten, und wagten den Schritt nach vorn. Was sollte schon passieren, wenn es nicht klappte?

Drei Jahre später waren es 500 000 User, die unser Blog im Monat lasen. Wir gewannen bei den Lead Awards, einer Art Oscars der deutschen Medienbranche, die Auszeichnung Gold in der Kategorie »Weblog des Jahres« – und waren bei der Preisverleihung so aufgeregt, dass wir uns beinahe nicht auf die Bühne getraut hätten.

Was ist in der Zwischenzeit passiert? Was haben wir erlebt? Wem sind wir begegnet? Und was wissen wir heute über die Mode, ihre Ikonen, ihre Schauplätze, ihre Geheimnisse? Diese Fragen haben wir uns gestellt, als wir im Frühjahr des vergangenen Jahres unsere Laptops aufklappten, um für unser gemeinsames Buch Antworten zu finden. Wir sind in New York einer Jacke mit Leopardenprint hinterhergejagt, haben in Berlin der müden Charlotte Gainsbourg in die Augen geschaut, haben uns Gedanken darüber gemacht, was Mode mit Humor zu tun hat, wieso plötzlich alle Shirts mit blauen Streifen tragen, sind der kleinen Wunderbloggerin Tavi begegnet, haben mit der magischen Tilda Swinton geplaudert und gelernt, was es heißt, seinen eigenen Stil zu finden: viele Fehlkäufe und sensationell schlimme Outfits mit Würde zu tragen.

Unzählige Videos sind während unserer Zeit als Modebloggerinnen entstanden, die Albernheit als Konsequenz von akuter Übermüdung dokumentieren. Wir feierten uns mit einer Überdosis Cola light als Partypooper und spielten Schnick Schnack Schnuck darum, wer am nächsten Tag den Termin um neun Uhr morgens übernehmen musste. Nach drei Jahren wusste jede von uns genau, wen sie mit der anderen vor sich hatte – und das nicht nur bei den Outfits. Die schönste Form von Zusammenarbeit wird belohnt mit der Fähigkeit, sich irgendwann wortlos verständigen zu können.

Wer wir sind?

Julia über Jessie: Jessie ist mein wahrgewordener Traum. Als sich meine Idee, ein Modeblog zu schreiben, konkretisierte, war mir klar, dass ich das mit jemandem zusammen machen wollte, der mich charakterlich (und ja, auch optisch) ergänzt. Im Idealfall sollte das jemand sein mit langen braunen Haaren, normal groß – und einem Faible für Vintage-Mode. Nachdem ich mehrere Nächte die Profile von Freunden von Freunden auf diversen Kommunikationsplattformen im Netz durchforstet hatte und Jessies Seite entdeckte, hörte ich auf zu suchen, schrieb ihr und wartete drei Wochen lang auf Nachricht. »Okay, ich hab überhaupt keine Zeit, aber wir können uns kurz treffen«, schrieb sie – da war sie schon, die typische Jessie. Anstrengend geradlinig, durchsetzungsfähig, wenn sie ein Ziel vor Augen hat. Auch wenn ich sie für ihren Sturkopf im Alltag manchmal verfluchen wollte – er macht sie so besonders. Sie weiß genau, wie sie nicht nur mich rumkriegt (aus 30 Minuten Secondhand-Shoppingtour wurden gerne drei Stunden). Mit ihrem unglaublich trockenen Humor hat sie mir Tränen in die Augen getrieben und mich mit ihrer Menschenkenntnis verblüfft. Nach dem Motto »Wer feiert, kann auch arbeiten« habe ich mit ihr die tollsten Partys erlebt – und die schlimmsten Morgen danach. Jedes Mal, wenn ich »Golden Skans« von den Klaxons höre, muss ich an sie denken, denn über dieses Lied haben wir uns kennengelernt. An Jessies früheres Profilfoto im Netz erinnere ich mich nur zu gut – erfreulicherweise hat sie den Totenkopf-Schal von Alexander McQueen, den sie darauf trug, mittlerweile gegen asymmetrische Gothic-Kleider und transparente Blusen eingetauscht. Stilvorbilder hat Mademoiselle natürlich keine, denn was sie selbst kombiniert, sieht am Ende immer am besten aus.

Jessie über Julia: Julia ist groß, schlank, blond (zumindest immer mal wieder) und hat kleine Lachfältchen um die Augen. Sie strahlt so oft und so hinreißend, dass man ihr absolut nie böse sein kann. Ihr Stilvorbild ist neben ständig wechselnden Französinnen und Célines Chefdesignerin Phoebe Philo die amerikanische Moderedakteurin Kate Lanphear, die schwarze Jeans zu Band-T-Shirts und Lederjacke kombiniert, ohne darin wie eine Rockröhre auszusehen (dazu mehr auf Seite 163). Wie Miss Lanphear trägt Julia gerne ein weißes Shirt zu Jeans, sieht darin aber lieblicher aus als ihr Stilvorbild. Was sie mit Miss Lanphear außerdem gemein hat, ist ihr Faible für Klamotten von den ganz großen Labels. So hat sie mich immer wieder auf die Jagd nach Miu Miu-Taschen oder Kleidern von Marc Jacobs entführt.

Julias Wissbegierde ist unermüdlich, und manchmal muss man sie stoppen, wenn sie mal wieder anfängt, sich durchs ganze Netz zu lesen oder im Berliner Magazinladen »Do you read me?« die Regale leer zu räumen. Was sie dann macht? Auf Vernissagen gehen oder die Musik ihrer Lieblingsband Phoenix hören.

* * *

Die Modewelt hat in den vergangenen Jahren eine Revolution erlebt, und obwohl wir mit unserem Blog Les Mads die ganze Zeit mittendrin steckten, wurde uns das erst klar, als wir bei einem Besuch der New Yorker Fashion Week bei einer der Schauen plötzlich hinter Anna Wintour, Chefin der amerikanischen Vogue, in der zweiten Reihe Platz nahmen. Das Internet hat die Berichterstattung über die Mode und auch die Mode selbst auf gewisse Art demokratisiert und auf nie vorstellbare Weise beschleunigt. Auch davon handelt dieses Buch, in dem wir, keine Modeprofis, sondern Amateure, die im schönsten Sinne des Wortes Mode lieben, einen ersten Schulterblick werfen auf eine Zeit, in der wir immer für den Moment gelebt haben. Und für den nächsten.

Es war eine Reise, auf der viele Abenteuer auf uns gewartet haben, eine Reise, die uns mehrfach um die Welt geführt hat. Das ist auch der Grund, warum unser Buch Modestrecke heißt. 52 Stationen, 52 Kapitel sind es geworden, die wir gemeinsam ersonnen und abwechselnd geschrieben haben. Wir sind Ikonen begegnet, haben Schauplätze besucht, darüber nachgedacht, was Mode kann und will, wovon sie uns träumen lässt – und warum wir tragen, was wir tragen.

Am Ende unserer gemeinsamen Strecke hat sich eine von uns beiden, Julia, entschlossen, eigene Wege zu gehen und das Blog Les Mads zu verlassen, das Jessie inzwischen allein weiterführt. Auch aus diesem Grund ist unser Buch entstanden: Damit wir etwas in den Händen halten können, das uns an diese aufregende Zeit, die wir gemeinsam erlebt haben, erinnert. Diese Erinnerung möchten wir mit unseren Lesern teilen.

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Von Julia

Wie ich meiner 83-jährigen Oma das Bloggen erklärte

»Was macht ihr eigentlich den ganzen Tag?« Als meine 83-jährige Oma mich das fragte, hatte ich keine Antwort. Wie soll man diesen Online-Wahnsinn jemandem erklären, der nicht weiß, was das Internet ist? Mühsam versuchte ich anzudeuten, um was es bei unserem Blog Les Mads geht.

Was genau Jessie und ich Tag und Nacht machten, ist aber auch ohne Oma nicht leicht zusammenzufassen – und sogar wir selbst waren uns da manchmal nicht einig. Angefangen hatte alles mit dem Gedanken, die Modewelt von unten zu beleuchten, aus unserer Perspektive, der von zwei jungen Frauen. Es war ein Test, der zeigen sollte, wie weit man mit Leidenschaft kommen kann. Wir lieben Mode und wussten anfangs noch nicht mal genau, warum (wieso liebt jemand das Angeln? Seine Briefmarken? Oder Schlittschuhlaufen?). Jedenfalls ertappten wir uns immer wieder dabei, dass wir unsere gesamte freie Zeit entweder damit verbrachten, Modezeitschriften zu lesen oder uns ins Minus zu shoppen. Das musste als Ausgangspunkt reichen.

Als wir anfingen, über Mode zu schreiben, gefiel es uns, im Netz unbegrenzt Raum zu haben für unsere Gedanken – und eine eigene Stimme. Zunächst standen wir noch unter dem Schutz eines Experiments, später wollten wir Leser erreichen, die sich nicht zwingend von der Modeberichterstattung in Zeitschriften und Zeitungen angesprochen fühlen. Vor unseren Laptops saßen wir tagsüber und nachts nur ein paar hundert Meter voneinander entfernt, erst in Köln, dann in Berlin in unseren kleinen Wohnungen, immer in Kontakt über Skype. Wir setzten uns mit den Themen auseinander, die uns interessierten: Outfits von anderen (und unsere eigenen), Kooperationen zwischen Labels, Designern und anderen Kreativen, Musikvideos, Modestrecken, Editorials aus Magazinen, die man nicht an jedem Kiosk fand. Die schwedische Bloggerin Lynn trug jeden Tag das Gleiche (Acne und Chanel) und sah trotzdem toll aus, Karl Lagerfeld entwarf eine Kollektion in Zusammenarbeit mit H&M, die Mädels von Those Dancing Days hüpften in 80er-Jahre-Outfits durch ihr neues Musikvideo, das Fotografenduo Inez Lamsweerde & Vinoodh Matadin fotografierten das Model Eniko Mihalik mit dunkelbrauner Farbe im Gesicht für das Cover des Magazins Self Service – wir waren hin und weg. Und je besser das Schreiben darüber funktionierte, desto mutiger wurden wir. Zaghaft begannen wir, mit Presseagenturen Kontakt aufzunehmen, fragten nach Informationen und schickten unsere »Beleglinks« hinterher. Natürlich sind wir auch heute noch nicht überall registriert, wo wir es gerne wären. Immer wieder heulten wir uns gegenseitig was vor, wenn wir wieder mal erst von einer tollen Veranstaltung erfuhren, nachdem sie längst vorbei war. Die einzige Chance, die uns blieb, war, gute Geschichten zu erzählen, indem wir Kostbarkeiten (Trüffel, wie wir das nannten) aus dem Netz fischten. Das bedeutete, rund um die Uhr online zu gehen, informiert zu bleiben, andere Blogs zu lesen und zu versuchen, eine ausgewogene Mischung aus Informationen und subjektiver Berichterstattung hinzukriegen. Größtenteils stammten die Modeseiten, die wir durchstöberten, aus dem Ausland, so dass wir den Vorteil hatten, mit unserem Les Mads-Blog in Deutschland eine Lücke zu füllen, zugleich aber um uns herum Aufklärungsarbeit zu leisten hatten – es blieb nicht bei meiner Oma, die nachfragte.

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Von Julia

Wie ich meinen Stil fand, und was das mit den Ohrringen zu tun hat, die mir mein Vater schenkte

Wo Heimat aufhört, fängt Mode an. So war es jedenfalls bei mir. Aufgewachsen in einem Vorort von Düsseldorf, war für die kleidungstechnische Revolte in meiner Teenagerzeit wenig Platz – abgesehen von der kurzen Nirvana-Phase mit weiten Cordhosen und gruseligen Print-Shirts. Als selbsternannte Modetussi war für meine Mutter ein Fünf-Meter-Schrank selbstverständlich, und das sonntägliche Bügeln gehörte zum stimmungsaufhellenden Prozedere, um entspannt in die Woche zu starten. (»Yeah, sieben weitere Möglichkeiten, besser zurechtgemacht in den Montag zu gehen als der Rest.«) Die wilden Experimente der 80er Jahre hatte ich schon über mich ergehen lassen und setzte mich gegen ihre Extravaganz inzwischen in Form von hübscher Spießigkeit zur Wehr. Nichts verletzte meine Mutter mehr, als wenn ich morgens in Ralph-Lauren-Bluse und Perlenohrringen das Haus verließ. Schon damals hasste ich High Heels, trug lieber flache Timberland-Schuhe und wünschte mir nichts sehnlicher als eine Barbour-Jacke. Ich schminkte mich kaum, ließ meine Haare naturglatt und ungefärbt auf die Schultern fallen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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