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Es wird immer wieder betont, dass in einem Gesetz sich der Wille der parlamentarischen Volksvertretung äußert. Es bindet alles staatliche Handeln, schafft für den Bürger eine Rechtssicherheit und garantiert ein ruhiges Leben der Menschen in einer Gesellschaft. Doch gibt es immer wieder Erscheinungen, die auf ein friedliches miteinander einen störenden Einfluss ausüben, welche der Einzelne sich nicht so recht erklären kann. Auch bringt man ihm Lehrsätze bei, die im praktischen Leben keine Bestätigung finden. Es versetzt den Menschen in eine Eigensinnigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Staat und seinen Mitmenschen. Montesquieu mit seiner Staatstheorie geht diesen Dingen auf den Grund und bietet eine Beantwortung vieler dieser Fragen, welches dem Leser einiges offenbaren wird.
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Seitenzahl: 128
Veröffentlichungsjahr: 2021
1. Bibliografische Quelle des Exzerpts
2. Vorwort
3. Einleitung
4. Vom Geist der Gesetze
4.1.
Erstes Buch
- Über die Gesetze im Allgemeinen
4.1.1. Erstes Kapitel - Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zu den verschiedenen Beziehungen
4.1.2. Zweites Kapitel - Von den Naturgesetzen
4.1.3. Drittes Kapitel - Von den gegebenen Gesetzen (positive Gesetze)
4.1.4. Zusammenfassung Erstes Buch
4.2.
Zweites Buch
-
Von den Gesetzen, welche unmittelbar aus der Natur der Regierung entspringen
4.2.1. Erstes Kapitel - Von der Natur der drei verschiedenen Regierungen
4.2.2. Zweites Kapitel - Von der republikanischen Regierung und den Gesetzen in Bezug auf die Demokratie
4.2.3. Drittes Kapitel - Von den Gesetzen in Bezug auf die Natur der Aristokratie
4.2.4. Viertes Kapitel - Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zu der Natur der monarchischen Regierung
4.2.5. Fünftes Kapitel - Von den Gesetzen in Bezug auf die Natur des despotischen Staates
4.3.
Drittes Buch
– Von den Grundsätzen der drei Regierungen
4.3.1. Erstes Kapitel - Unterschied zwischen der Natur und dem Prinzip der Regierungen
4.3.2. Zweites Kapitel - Von dem Prinzip der verschiedenen Regierungen
4.3.3. Drittes Kapitel - Von dem Prinzip der Demokratie
4.3.4. Viertes Kapitel - Das Prinzip der Aristokratie
4.3.5. Fünftes Kapitel - Dass die Tugend nicht das Prinzip der monarchischen Regierung ist
4.3.6. Sechstes Kapitel - Wie in der monarchischen Regierung die Tugend ersetzt wird
4.3.7. Siebentes Kapitel - Das Prinzip der Monarchien
4.3.8. Achtes Kapitel - Dass die Ehre nicht das Prinzip der despotischen Staaten ist
4.3.9. Neuntes Kapitel - Das Prinzip der despotischen Regierungen
4.3.10. Zehntes Kapitel - Unterschied des Gehorsams in den gemäßigten und despotischen Regierungen
4.3.11. Elftes Kapitel - Betrachtung über alles dieses
4.4.
Viertes Buch
- Die Gesetze der Erziehung müssen sich nach dem Prinzip der Regierung richten
4.4.1. Erstes Kapitel - Von den Gesetzen der Erziehung
4.4.2. Zweites Kapitel - Von der Erziehung in den Monarchien
4.4.3. Drittes Kapitel - Von der Erziehung unter den despotischen Regierungen
4.4.4. Viertes Kapitel - Unterschied der Wirkungen der Erziehung bei den Alten und bei uns
4.4.5. Fünftes Kapitel - Von der Erziehung in der republikanischen Erziehung
4.5.
Fünftes Buch
- Die Gesetze, welches der Gesetzgeber gibt, müssen sich nach dem Prinzip der Regierung richten
4.5.1. Erstes Kapitel - Gedanke dieses Buches
4.5.2. Zweites Kapitel - Von der Bedeutung der Tugend in dem politischen Staat
4.5.3. Drittes Kapitel - Worin die Liebe zur Republik in der Demokratie besteht
4.5.4. Viertes Kapitel - Wie die Liebe zur Gleichheit und Genügsamkeit hervorgerufen wird
4.5.5. Fünftes Kapitel - Wie die Gesetze in der Demokratie die Gleichheit herstellen
4.5.6. Sechstes Kapitel - Wie die Gesetze die Genügsamkeit in der Demokratie aufrechterhalten müssen
4.5.7. Siebentes Kapitel - Andere Mittel das Prinzip der Demokratie zu fördern
4.5.8. Achtes Kapitel – Wie die Gesetze in der Aristokratie sich dem Regierungsprinzip anpassen müssen
4.5.9. Neuntes Kapitel - Wie die Gesetze in der Monarchie zu dem Prinzip derselben in Beziehung stehen
4.5.10. Zehntes Kapitel – Von der raschen Vollstreckung in den Monarchien
4.5.11. Elftes Kapitel – Von der Vortrefflichkeit der monarchischen Regierung
4.5.12. Zwölftes Kapitel – Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.5.13. Dreizehntes Kapitel – Begriff des Despotismus
4.5.14. Vierzehntes Kapitel – Wie die Gesetze zum Prinzip der despotischen Regierung in Beziehung stehen
4.5.15. Sechzehntes Kapitel - Von der Übertagung der Gewalt
4.5.16. Neunzehntes Kapitel – Weitere Folgen aus den Grundsätzen der drei Regierungsformen
4.6.
Sechstes Buch
- Folgerungen aus den Regierungsgrundsätzen in Rücksicht auf die Einfachheit der Zivil- und Strafgesetze, die Form der Urteile und die Bestimmung der Strafe
4.6.1. Erstes Kapitel - Von der Einfachheit der Zivilgesetze in den verschiedenen Regierungen
4.6.2. Zweites Kapitel - Von der Einfachheit der Strafgesetze in den verschiedenen Regierungen
4.6.3. Drittes Kapitel – In welchen Regierungen und in welchen Fällen muss man streng nach dem Wortlaute des Gesetzes urteilen?
4.6.4. Neuntes Kapitel - Von der Strenge der Strafe in den verschiedenen Regierungen
4.6.5. Sechzehntes Kapitel - Von dem gerechten Verhältnis der Strafen zu den Verbrechen
4.6.6. Siebzehntes Kapitel - Von der Tortour oder Folterung der Verbrecher
4.7.
Siebentes Buch
- Folgen der verschiedenen Grundsätze der drei Regierungen hinsichtlich der Gesetze des Aufwandes, des Luxus und der Stellung der Frauen
4.7.1. Erstes Kapitel – Vom Luxus
4.7.2. Zweites Kapitel – Von den Aufwandsgesetzen in der Demokratie
4.8.
Achtes Buch
- Von dem Verfall der Grundsätze der drei Regierungen
4.8.1. Erstes Kapitel - Allgemeine Gedanken dieses Buches
4.8.2. Zweites Kapitel - Von dem Verfall des Prinzips der Demokratie
4.8.3. Drittes Kapitel - Von dem Geist der übertriebenen Gleichheit
4.8.4. Viertes Kapitel - Besondere Ursache von der Entartung des Volkes
4.8.5. Elftes Kapitel - Natürliche Wirkungen der unverdorbenen und verdorbenen Grundsätze
4.8.6. Zwölftes Kapitel - Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.8.7. Dreizehntes Kapitel - Bedeutung des Eides bei einem tugendhaften Volke
4.8.8 Sechzehntes Kapitel - Unterscheidende Eigenschaften der Republik
4.8.9. Zwanzigstes Kapitel - Folgerungen aus den vorhergehenden Kapiteln
4.9. Neuntes Buch - Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zur Stärke der Verteidigung
4.9.1. Erstes Kapitel - Wie die Republiken für ihre Sicherheit sorgen
4.9.2. Zweites Kapitel - Der Bund muss aus Staaten gleicher Natur, vornehmlich aus republikanischen Staaten bestehen
4.9.3. Drittes Kapitel - Andere Erfordernisse des Staatenbundes
4.9.4. Sechstes Kapitel - Von der Verteidigungsstärke der Staaten im Allgemeinen
4.9.5. Achtes Kapitel - Ein Fall, in welchem die Verteidigungsstärke eines Staates geringer ist als seine Angriffsstärke
4.9.6. Neuntes Kapitel - Von der bedingten Stärke der Staaten
4.9.7. Zehntes Kapitel - Von der Schwäche der Nachbarstaaten
4.10.
Zehntes Buch
– Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zu der Angriffsstärke
4.10.1. Erstes Kapitel - Von der Angriffsstärke
4.10.2. Zweites Kapitel – Vom Kriege
4.10.3. Drittes Kapitel - Von dem Eroberungsrechte
4.10.4. Viertes Kapitel - Einige Vorteile des unterworfenen Volkes
4.10.5. Sechstes Kapitel - Von einer Republik, welche erobert
4.10.6. Elftes Kapitel - Von den Sitten des besiegten Volkes...
4.11.
Elftes Buch
- Von den Gesetzen, welche die politische Freiheit in ihrer Beziehung zu der Verfassung begründen
4.11.1. Erstes Kapitel – Allgemeine Gedanken
4.11.2. Zweites Kapitel - Verschiedene Bedeutung, die dem Worte Freiheit gegeben werden
4.11.3. Drittes Kapitel – Was die Freiheit ist
4.11.4. Viertes Kapitel - Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.11.5. Fünftes Kapitel - Von dem Zweck der verschiedenen Staaten
4.11.6. Sechstes Kapitel - Von der Verfassung Englands
4.12.
Zwölftes Buch
- Von den Gesetzen, welche die politische Freiheit in ihrer Beziehung zu dem Bürger begründen
4.12.1. Erstes Kapitel – Gedanken dieses Buches
4.12.2. Zweites Kapitel - Von der Freiheit des Bürgers
4.12.3. Drittes Kapitel - Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.12.4. Viertes Kapitel - Das die Freiheit durch die Natur der Strafen und ihre Angemessenheit begünstigt wird
4.12.5. Zwölftes Kapitel – Von unbedeutsamen Reden
4.12.6. Dreizehntes Kapitel – Von den Schriften
4.12.7. Achtzehntes Kapitel – Wie gefährlich es in Republiken ist, das Majestätsverbrechen zu sehr zu bestrafen
4.12.8. Neunzehntes Kapitel – Wie man den Gebrauch der Freiheit in der Republik zeitweise außer Kraft setzt
4.12.9. Zwanzigstes Kapitel – Von den Gesetzen, welche der Freiheit des Bürgers in der Republik förderlich ist
4.12.10. Einundzwanzigstes Kapitel – Von der Grausamkeit der Gesetze gegen die Schuldner in den Republiken
4.13.
Dreizehntes Buch
- Von den Beziehungen der Steuererhebung und der Größe der Staatseinkünfte zur Freiheit
4.13.1. Erstes Kapitel – Von den Einkünften des Staates
4.13.2. Zweites Kapitel - Es ist ein schlechtes Urteil, wenn man sagt, dass hohe Abgaben an sich gut seien
4.13.3. Siebentes Kapitel - Von den Abgaben in den Ländern, wo die Leibeigenschaft nicht besteht
4.13.4. Achtes Kapitel – Wie man die Täuschung erhält
4.13.5. Zwölftes Kapitel - Beziehung der Größe der Abgaben zur Freiheit
4.13.6. Dreizehntes Kapitel - In welchen Regierungen die Abgaben eine Vermehrung ertragen können
4.13.7. Fünfzehntes Kapitel – Missbrauch der Freiheit
4.13.8. Siebzehntes Kapitel – Von der Vermehrung der Truppen
4.13.9. Achtzehntes Kapitel – Von den Erlass der Abgaben
4.14.
Vierzehntes Buch
– Die Gesetze in ihrer Beziehung zu der Natur des Klimas
4.14.1. Erstes Kapitel – Allgemeiner Gedanke
4.14.2. Zweites Kapitel - Wie verschiedenartig die Menschen in den verschiedenen Himmelsstrichen sind
4.14.3. Viertes Kapitel - Grund der Unveränderlichkeit der Religion, der Sitten, Gebräuche und Gesetze in den Ländern des Orients
4.14.4. Sechstes Kapitel - Von der Bebauung des Bodens in den heißen Ländern
4.14.5. Siebentes Kapitel - Von den Mönchstum
4.15.
Fünfzehntes Buch
- Wie die Gesetze der bürgerlichen Sklaverei zu der Natur des Klimas in Beziehung stehen
4.15.1. Erstes Kapitel – Von der bürgerlichen Sklaverei
4.15.2. Zweites Kapitel - Ursprung des Rechts der Sklaverei nach den römischen Rechtsgelehrten
4.16.3. Neuntes Kapitel - Von den Völkern, bei welchen die bürgerliche Freiheit allgemein besteht
4.15.4. Zehntes Kapitel – Verschiedene Arten der Sklaverei
4.15.5. Elftes Kapitel - Aufgabe der Gesetze in Bezug auf die Sklaverei
4.15.6. Zwölftes Kapitel - Missbrauch der Sklaverei
4.15.7. Dreizehntes Kapitel - Gefahr der großen Zahl von Sklaven
4.15.8. Sechzehntes Kapitel - Vorsichtsmaßregeln, welche in der gemäßigten Regierung zu treffen sind
4.15.9. Siebzehntes Kapitel - Vorschriften, welche über das Verhältnis zwischen dem Herrn und dem Sklaven zu machen sind
4.16.
Siebzehntes Buch
- Wie die Gesetze der politischen Knechtschaft zu der Natur des Klimas in Beziehung stehen
4.16.1. Erstes Kapitel – Von der politischen Knechtschaft
4.16.2. Sechstes Kapitel - Andere natürliche Ursache der Sklaverei Asiens und der Freiheit Europas
4.16.3. Siebentes Kapitel - Von Afrika und Amerika
4.16.4. Achtes Kapitel - Von der Hauptstadt des Reiches
4.17.
Achtzehntes Buch
- Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zu der Natur des Bodens
4.17.1. Erstes Kapitel - Wie die Natur des Bodens die Gesetze beeinflusst
4.17.2. Zweites Kapitel - Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.17.3. Drittes Kapitel - Welches sind die am besten bebauten Länder?
4.17.4. Viertes Kapitel - Andere Wirkungen der Fruchtbarkeit und der Unfruchtbarkeit des Landes
4.17.5. Fünftes Kapitel - Von den Inselvölkern
4.17.6. Sechstes Kapitel – Von den Ländern, welche durch den Fleiß der Menschen entstehen
4.17.7. Siebentes Kapitel – Von den Werken der Menschen
4.17.8. Achtes Kapitel – Allgemeine Beziehung der Gesetze..
4.17.9. Neuntes Kapitel – Von dem Boden Amerikas
4.17.10. Zehntes Kapitel - Von der Bevölkerungszahl in Beziehung zu der Art und Weise, wie die Menschen sich den Unterhalt verschaffen
4.17.11. Zwölftes Kapitel - Von dem Völkerrechte bei den Völkern, welche keinen Ackerbau treiben
4.17.12. Dreizehntes Kapitel - Von den bürgerlichen Gesetzen bei den Völkern, welche keinen Ackerbau treiben
4.17.13. Vierzehntes Kapitel - Von dem politischen Zustande der Völker, welche keinen Ackerbau treiben
4.17.14. Fünfzehntes Kapitel - Von den Völkern, welche den Gebrauch des Geldes kennen
4.17.15. Sechzehntes Kapitel - Von den bürgerlichen Gesetzen bei den Völkern, welche den Gebrauch des Geldes nicht kennen
4.17.16. Achtzehntes Kapitel – Macht des Aberglaubens
4.18.
Neunzehntes Buch
- Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zu den Grundsätzen, auf welchen der allgemeine Geist, die Sitten und die Lebensweise eines Volkes beruhen
4.18.1. Drittes Kapitel – Von der Tyrannei
4.18.2. Viertes Kapitel – Worin besteht der allgemeine Geist..
4.18.3. Fünftes Kapitel - Wie sehr man darauf bedacht sein muss, den allgemeinen Geist eines Volkes nicht zu ändern
4.18.4. Sechstes Kapitel - Man muss nicht alles verbessern
4.18.5 . Achtes Kapitel - Wirkungen des geselligen Seins
4.18.6. Neuntes Kapitel - Von der Eitelkeit und dem Stolz der Völker
4.18.7. Sechzehntes Kapitel - Wie einige Gesetzgeber die Grundsätze, welche die Menschen regieren, verwirrt haben
4.18.8. Siebenundzwanzigste Kapitel - Wie die Gesetze dazu beitragen können, die Sitten, die Gebräuche und den Charakter eines Volkes zu bilden
4.19.
Zwanzigstes Buch
- Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zum handel unter Berücksichtigung seiner Natur und Unterscheidungen
4.19.1. Erstes Kapitel - Vom Handel
4.19.2. Zweites Kapitel - Vom Geiste des Handels
4.19.3. Dreizehntes Kapitel - Was diese Freiheit zerstört
4.20.
Zweiundzwanzigstes Buch
- Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zum Gebrauch des Geldes
4.20.1. Erstes Kapitel – Grund des Geldgebrauchs
4.20.2. Zweites Kapitel – Von der Natur des Geldes
4.20.3. Siebentes Kapitel – Wie der Preis der Sachen sich bestimmt bei dem Wechsel des Reichtums an Wertzeichen
4.20.4. Siebzehntes Kapitel – Von den Staatsschulden
4.21.
Vierundzwanzigstes Buch
- Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zu der bestehenden Landesreligion mit Rücksicht auf deren Ausübung und Wesen
4.21.1. Erstes Kapitel – Von den Religionen im allgemeinen.
4.21.2. Zweites Kapitel – Ein sonderbarer Satz Bayles
4.21.3. Drittes Kapitel – Dass die gemäßigte Regierung besser zu der christlichen Religion und die despotische Regierung besser zur mohammedanischen passt
4.21.4. Viertes Kapitel – Folgen des Charakters der christlichen und mohammedanischen Religion
4.21.5. Fünftes Kapitel – Dass die katholische Religion besser für die Monarchie und die protestantische besser für eine Republik passt
4.21.6. Sechstes Kapitel – Ein anderer seltsamer Satz Bayles
4.21.7. Siebentes Kapitel – Von den Vollkommenheitsgesetzen in der Religion
4.21.8. Elftes Kapitel – Von dem beschaulichen Leben
4.21.9. Vierzehntes Kapitel – Wie die Kraft der Religion sich an die der bürgerlichen Gesetze anlehnt
4.21.10. Sechzehntes Kapitel – Wie die Gesetze der Religion die Übelstände der politischen Verfassung verbessern
4.21.11. Siebzehntes Kapitel – Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.21.12. Neunzehntes Kapitel – Das ein Glaube nicht sowohl durch seine Wahrheit oder Falschheit, als vielmehr durch den Gebrauch oder Missbrauch, den man davon macht, den Menschen im bürgerlichen Staate nützlich oder verderblich wird
4.21.13. Einundzwanzigstes Kapitel – Von der Seelenwanderung
4.21.14. Zweiundzwanzigstes Kapitel – Wie gefährlich es ist, wenn die Religion Abscheu gegen gleichgültige Dinge einflößt
4.21.15. Dreiundzwanzigstes Kapitel – Von den Festtagen
4.22.
Fünfundzwanzigstes Buch
- Von den Gesetzen in ihrer Beziehung zu der bestehenden Landesreligion und ihrer äußeren Ordnung
4.22.1 Erstes Kapitel - Von dem religiösen Gefühle
4.22.2. Zweites Kapitel - Von dem Grunde der Anhänglichkeit an die verschiedenen Religionen
4.22.3. Fünftes Kapitel – Von den Grenzen, welche die Gesetze dem Reichtum der Geistlichkeit setzen müssen
4.22.4. Neuntes Kapitel – Von der Duldsamkeit in Sachen der Religion
4.22.5. Zehntes Kapitel – Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.23.
Sechsundzwanzigstes Buch
- Von den Gesetzen in ihrer notwendigen Beziehung zu der Ordnung der Dinge, über welche sie Bestimmungen treffen
4.23.1. Erstes Kapitel – Gedanke dieses Buches
4.23.2. Zweites Kapitel – Von den göttlichen und menschlichen Gesetzen
4.23.3. Neuntes Kapitel – Dinge, die nach den Grundsätzen des bürgerlichen Rechts geregelt werden müssen, können selten nach den Grundsätzen der Religionsgesetze geregelt werden
4.23.4. Elftes Kapitel – Man darf die menschlichen Gerichte nicht nach den Grundsätzen der Gerichte ordnen, die das andere Leben betreffen
4.23.5. Zwölftes Kapitel – Fortsetzung desselben Gegenstandes
4.23.6. Fünfzehntes Kapitel - Man soll Dinge nicht nach staatsrechtlichen Grundsätzen regeln, die von Grundsätzen des bürgerlichen Rechts abhängt
4.23.7. Sechzehntes Kapitel - Man darf nicht nach den Vorschriften des bürgerlichen Rechts entscheiden, wenn es sich darum handelt, nach den Vorschriften des Staatsrechts zu entscheiden
4.24. Neunundzwanzigstes Buch – Von der Abfassung der Gesetze
4.24.1. Erstes Kapitel – Von dem Geiste des Gesetzgebers
4.24.2. Viertes Kapitel – Von den Gesetzen, welche den Absichten des Gesetzgebers widersprechen
4.24.3. Viertes Kapitel – Dinge, die bei der Abfassung der Gesetze zu beachten sind
5. Grundwissen Gewaltenteilung