Nach-Gedanken - Holger Przybyla - E-Book

Nach-Gedanken E-Book

Holger Przybyla

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Beschreibung

ErMUTigung ist einer der zentralen Begriffe der Individualpsychologie Alfred Adlers. Mit MUTigen Aphorismen aus Arbeit, Partnerschaft und Kindererziehung, gesellschaftlichem Leben sowie persönlicher Entwicklung erMUTigen wir, zu einem MUTigeren Menschen zu werden. In den letzten 40 Jahren haben wir viele MUTige Aussagen gelesen, gehört, einige dieser Sätze haben sich im Dialog entwickelt. Wir haben uns diese MUTigen Aussagen und Gedanken notiert und stellen diese dem interessierten und MUTigen Denker als Nach-Gedanken zur Verfügung.

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Seitenzahl: 41

Veröffentlichungsjahr: 2022

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ErMUTigung ist einer der zentralen Begriffe

der Individualpsychologie Alfred Adlers.

Mit MUTigen Aphorismen aus Arbeit, Partnerschaft

und Kindererziehung, gesellschaftlichem Leben

sowie persönlicher Entwicklung erMUTigen wir,

zu einem MUTigeren Menschen zu werden.

In den letzten 40 Jahren haben wir viele

MUTige Aussagen gelesen, gehört, einige

dieser Sätze haben sich im Dialog entwickelt.

Wir haben uns diese MUTigen Aussagen

und Gedanken notiert und stellen diese

dem interessierten und MUTigen Denker

als Nach-Gedanken zur Verfügung.

Viel Freude beim „Hirnen“ mit unseren Nach-Gedanken.

... für Kristin - und für weitere Wissenwollende ...

In dieser Neuauflage haben wir die neu entwickelten

und neu entdeckten Gedanken vorangestellt.

Sätze aus der bisherigen Ausgabe wurden überabeitet

und sind weiterhin thematisch geordnet.

Bei manchen Aussagen gehört vielleicht ein wenig Humor,

bei anderen wiederum auch MUT dazu, um diese zu verstehen.

Inhaltsverzeichnis

Arbeit

Partnerschaft

Kindererziehung

Gesellschaftliches Leben

Persönliche Entwicklung

„Selbst denken geht nicht - alles Denken ist ein Nachdenken.“

Hannah Arendt

Mach das Problem Deines Kindes

nicht zu Deinem Problem - und umgekehrt.

Allein machen macht Frust.

„Wer jeden Tag sein Bestes gibt,

braucht sich um die Zukunft keine Sorgen zu machen.“

Hermann Scherer

Wir wussten über die Schwäche,

die ist aber stark ausgeprägt.

Je exakter die Planung, desto härter trifft das Unplanbare.

„Welche Geschwisterposition hast Du?”

„Chef” - sagt ein Einzelkind

„Mein Gegenüber kann nichts dafür, dass ich ihn so sehe.“

„Mitleid im Fussball ist fehl am Platz,

Mitgefühl hat man aber immer.”

Philipp Lahm, ehemaliger deutscher Fussballkapitän

Das Faszinierende ist ja erst einmal die Bindung an eine

Mannschaft und an das Nationale. Man bangt und fiebert mit,

als ob man wirklich was zu verlieren hätte. Das ist auch das,

was mir persönlich so gegen den Strich geht: dieses

Parasoziale. Dass alle meinen, indem sie bei dem Spiel zusehen,

hätten sie irgendwas mit diesen elf Millionären zu tun. Es ist

fast ein magisches Weltbild: Die Leute glauben, dass sie in

Frankfurt vor dem Fernseher sitzen, hätte in Brasilien

irgendeinen Effekt. Deshalb sagt man ja auch:

„Wir“ werden Weltmeister.

„Eine Vision ist ein Luftschloss mit Handlungsauftrag.“

Hermann Scherer

„Zeige meinen Augen die Worte, die ich höre.“

Hermann Scherer

Versuche einen anderen Menschen zu verändern

und Du bekommst Ärger.

Ein Zweiter ist eine Mischung aus

Ältester und Jüngster - aber mit Volldampf.

„Meine Vision ist (für mich) die Weltformel für mein Universum.“

„Wenn ich mich nicht mehr raus-rede,

bin ich dabei und mein Gemeinschaftsgefühl wächst.“

„Ich hörte ihn grinsen.”

... nach ErMUTigung am Telefon

„Erst der Spass und dann das Vergnügen.”

Geschwisterposition Jüngster

„Ich MUSS immer weniger - dafür KANN ich immer mehr.“

oder

„Wenn ich weniger muss, kann ich umso mehr.“

Wenn in die Lebensaufgabe Arbeit viel mehr Energie fliesst

als in die Lebensaufgaben Liebe und Gemeinschaft,

verliere ich an Beziehungen.

Affektfrei bedeutet frei von negativen Emotionen.

Da die Individualpsychologie

ein wissenschaftliches Erklärungsprinzip ist,

klingt sie zunächst nach „Wahrheit“ und wirkt somit

(insbesondere bei ängstlichen Menschen) bedrohlich.

Das Minderwertigkeitsgefühl veranlasst mich,

die Messlatte (zu) hochzulegen.

Kontrolle ist gut - Vertrauen ist besser:

KONTROLLE (der Ergebnisse) so wenig wie nötig

INTERESSE (am Tun) so viel wie möglich

„Wie einer sich bewegt, so ist der Sinn seines Lebens.”

Alfred Adler in: Der Sinn des Lebens.

„... und wenn ich die Angst überwunden habe,

überfällt mich die Faulheit (… bin ich zu faul).”

DW

ErMUTigung ist die Motivation zum Gelingen (beizutragen).

Entscheide nichts für ein Kind, was es selbst entscheiden kann.

„Ich habe auch noch keine Erfahrung mit einem 9-Jährigen.”

Mutter zu ihrem 9 Jahre alten Sohn

Das Chaos im Kopf in Form (einer Liste) bringen.

Entscheidung bedeutet Entwicklung.

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

„MUT ist die wichtigste Tugend,

denn ohne diese geschieht nichts.”

Hermann Scherer

„Ideen haben die Angewohnheit, Unruhe zu stiften.“

FAZ 06.06.2016, S. 13

„… von der Gesellschaft zur Gemeinschaft.”

Max Frisch

„Je grösser die Begeisterung (für die Politik),

desto geringer der Verstand.“

Helmut Schmidt

„Im Bauwesen führen Spannungen immer zu Rissen,

und ein Riss ist eine ungeplante Fuge.”

Andy A.

„Das Verliebtsein ist der Liebe gewichen.“

KS

„Ist es das Bett am neuen Ort (z. B. im Hotel),

welches mich unruhig schlafen lässt

oder der bevorstehende Tag?“

„Kritiker haben wir genug.

Was unsere Zeit braucht, sind Menschen, die erMUTigen.“

Konrad Adenauer

Nur die Intelligenz, die mit Gemeinschaftsgefühl

verknüpft ist, ist Vernunft.

„Leben heisst - zum Ganzen etwas beitragen.“

Alfred Adler

„Vernunft ist untrennbar mit

dem Gemeinschaftsgefühl verbunden.“

Alfred Adler

Unbewusste (unverstandene) Kompetenzen:

Das, was der Mensch am besten kann,

erledigt er automatisch, ohne darüber nachdenken zu müssen.

Das ist symptomatisch für Charakterstärken des Menschen.

Weil es ihm so leichtfällt, erscheint es dem Betreffenden

ganz selbstverständlich zu sein. Er geht davon aus,

dass das auch jeder andere Mensch kann.

So (an-)erkennt und versteht er diese nicht

als unbewusste, eigene Charakterstärken.

MUT verändert das Leben.

„Wie mache ich mir das Leben schwer?“

Persönliche Entwicklung zum Nutzen des Unternehmens.

Einheit von Körper, Seele und Geist: