Neue Weltordnung 2 Mai 2023 E-Book

Wagner Eduard

• Herausgeber: BookRix
• Kategorie: Fachliteratur
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

Was sich da in der heutigen Zeit ereignet, ist schon sehr verwunderlich. Ist denn da Mensch nur noch darauf aus, sich zu bereichern und den Anderen zu unterdrücken. Es sollte doch auch ein friedliches Zusammenleben sein und nicht immer nur Kriege und sonstige Auseinandersetzungen. Da ich schon seit Jahrzehnten im Bereich IT bin, so kam ich vor etwa 2 Jahren zu dem, dass ich meine eigenen Bücher verfasste und dies zeigte auch seinen Erfolg.

Leseprobe

Eduard Wagner

Neue Weltordnung 2 Mai 2023

Was sich da in der heutigen Zeit ereignet, ist schon sehr verwunderlich. Ist denn da Mensch nur noch darauf aus, sich zu bereichern und den Anderen zu unterdrücken. Es sollte doch auch ein friedliches Zusammenleben sein und nicht immer nur Kriege und sonstige Auseinandersetzungen. Da ich schon seit Jahrzehnten im Bereich IT bin, so kam ich vor etwa 2 Jahren zu dem, dass ich meine eigenen Bücher verfasste und dies zeigte auch seinen Erfolg. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Neue Weltordnung 2 Mai 2023 Eduard Wagner

Neue Weltordnung 2 Mai 2023

Eduard Wagner

Vorwort

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder zu verurteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, wie ich sie im Folgenden interpretiere. Es mag gut sein, dass der eine oder andere meint, das wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manchmal kommt es mir so vor, als würde man den Kopf in den Sand stecken. Nicht zu reagieren, löst sich von selbst. Ich glaube, dieser rote Faden zieht sich durch das gesamte geschriebene Werk. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemandem, sondern meine Meinung zu verschiedenen Dingen im In- und Ausland.

Mai

Asyl, Einwanderung und Einwanderung

Was haben alle drei Begriffe gemeinsam?

Geschieht dies nicht unter den falschen Voraussetzungen? Viele ausländische Staatsbürger aus der ganzen Welt kommen in die Europäische Union und denken, dass sie hier ein besseres Leben haben als in ihren Geburtsländern. Aber wenn eine Statistik besagt, dass 7 von 10 Ausländern weder lesen noch schreiben können, dann müssen wir überdenken, ob wir einen solchen Zustrom brauchen. Natürlich fehlen uns viele Fachkräfte, die wir unbedingt brauchen, aber was macht man mit Menschen, die nur denken, dass sie bei uns besser leben können. Solche Menschen sind fast unmöglich zu integrieren, vorausgesetzt, sie streben danach. Nun aber ist das ganze System aus den Fugen geraten und bald wissen wir nicht mehr, wie wir mit solchen Flüchtlingsströmen umgehen sollen. Es ist aber immer so, dass der inländische Bürger solche Tendenzen mittragen muss. Die Politik sollte endlich anfangen, umzudenken und den Bürger nicht noch mehr mit den von ihm gezahlten Steuern belasten. Wenn man nicht bald zu einer Vorliebe für das Nationale kommt, wird man sich gewiss bald dagegen auflehnen. Die Verantwortlichen sollten mehr an die eigenen Bürger denken, bevor sie das Sprichwort zitieren: "Wir schaffen das". Und wie lange werden wir das noch tun können, ist die Belastung des Bürgers nicht schon genug?

Wie weit ist das Verständnis von Politik?

Hört man sich die Aussagen und Erklärungen der Politiker an, muss man erkennen, dass es immer nur vage Andeutungen und Pläne gibt. Es wird über die Zukunft im Jahr 2030 und darüber hinaus gesprochen, nur die anstehenden Probleme werden beiseitegeschoben. Es ist wahr, dass die aktuellen Probleme nicht leicht zu lösen sind, nur der Bürger will Fakten und Reaktionen von den Menschen sehen, die er wählt, und nicht nur Ankündigungen, die wenig mit der Gegenwart zu tun haben. Wenn man sich dann die einzelnen Volksvertreter anschaut, ist es so, dass sie keine Zeit haben, sich mit anstehenden Problemen auseinanderzusetzen. Es wird nach Personen gesucht, die die jeweilige Partei führen sollen und in anderen Parteien werden die individuellen Meinungen konkretisiert, um sich von anderen Gruppen abzugrenzen. Was Lösungsvorschläge für aktuelle Probleme angeht, ist von der Politik kaum etwas zu hören. Die Öffentlichkeit erwartet jedoch, dass es Vorschläge und Entscheidungen zu den Krisen geben wird, die es jetzt gibt, aber wie gesagt, sie sind kaum oder nur spärlich.