New York City Sex - Caprice - Jil Blue - E-Book

New York City Sex - Caprice E-Book

Jil Blue

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Beschreibung

Erst als sie in seiner Limousine Platz nahmen, nahm sie ihr Umfeld wieder wahr. Sie lächelte ihn an und strich sanft über seinen Oberschenkel.

"Du trägst einen Rock, wie ich es dir befohlen habe." Er nickte zufrieden. "Spreiz die Beine."

Maren folgte seiner Anweisung.

Ungeniert griff er zwischen ihre Schenkel. "Sehr gut, Strapse und kein Slip. Brav, meine Schöne. Und nun ... schieb den Rock hoch und mache es dir selbst."


Maren und Sophie sind beste Freundinnen und Journalistinnen bei Deutschlands größtem Boulevardmagazin BLITZ. Sie berichten von Events überall auf der Welt, die der internationale Adel, die High Society und Prominente aus dem Showgeschäft besuchen.
Für ihre Artikel recherchieren sie knallhart - mit vollem Körpereinsatz. Caprice ist eine Erotikserie, die monatlich in abgeschlossenen Folgen erscheint. In den einzelnen Folgen geht es mal härter und mal sanfter zu. Dafür sorgen die unterschiedlichen Autoren, die für diese Serie schreiben. Da jeder Autor seinen eigenen Stil hat, ist Caprice Folge für Folge ein neues erotisches Leseerlebnis.


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Inhalt

Cover

Caprice – Die Erotikserie

Über diese Folge

Über die Autorin

Caprice – Maren und Sophie

Titel

Impressum

New York City Sex

In der nächsten Folge …

Caprice – Die Erotikserie

Maren und Sophie sind beste Freundinnen und Journalistinnen bei Deutschlands größtem Boulevardmagazin BLITZ. Sie berichten von Events überall auf der Welt, die der internationale Adel, die High Society und Prominente aus dem Showgeschäft besuchen. Für ihre Artikel recherchieren sie knallhart – mit vollem Körpereinsatz …

Caprice ist eine Erotikserie, die monatlich in abgeschlossenen Folgen erscheint. In den einzelnen Folgen geht es mal härter und mal sanfter zu. Dafür sorgen die unterschiedlichen Autoren, die für diese Serie schreiben. Da jeder Autor seinen eigenen Stil hat, ist Caprice Folge für Folge ein neues erotisches Leseerlebnis.

Über diese Folge

Sex und Glamour. Caprice, die Erotikserie. Jeden Monat neu.

Erst als sie in seiner Limousine Platz nahmen, nahm sie ihr Umfeld wieder wahr. Sie lächelte ihn an und strich sanft über seinen Oberschenkel.

»Du trägst einen Rock, wie ich es dir befohlen habe.« Er nickte zufrieden. »Spreiz die Beine.«

Maren folgte seiner Anweisung.

Ungeniert griff er zwischen ihre Schenkel. »Sehr gut, Strapse und kein Slip. Brav, meine Schöne. Und nun … schieb den Rock hoch und mache es dir selbst.«

Über die Autorin

Jil Blue ist das Pseudonym einer deutsch-österreichischen Autorin. Sie lebt und arbeitet in Österreich. Bei ihren erotischen Geschichten lässt sie sich von ihrer lustvollen Fantasie leiten, wobei ihr Sinn für Stil und Ästhetik immer gewahrt bleibt. Auch liebt sie das Geheimnisvolle – vor allem geheimnisvolle Männer.

Caprice – Maren und Sophie

Maren, die Unschuld vom Lande – das ist zumindest ihre Masche. Dass sie nicht so unschuldig ist, wie sie tut, haben schon die Dorfjungs, mit denen Maren in einem norddeutschen Kaff aufwuchs, am eigenen Leib erleben dürfen. Da sie die Jungs nur aus Langeweile vernaschte, zog es sie in die Großstadt, und sie landete bei Deutschlands größtem Boulevardmagazin BLITZ. Maren weiß, dass ihre mädchenhafte, naive Art den Beschützerinstinkt bei Männern weckt und nutzt diese Tatsache für ihre Zwecke. Trotzdem hofft sie, damit auch ihrem Mr. Right zu begegnen. Und so lange sie den noch nicht gefunden hat, vertreibt sie sich die Zeit mit den Stadtjungs …

Spontan, dominant, durchsetzungsstark – das ist Sophie, der selbstbewusste Vamp mit französischen Wurzeln. Aufgewachsen in einem Pariser Vorort hat sie früh gelernt, sich alleine durchzuboxen. Schon damals merkte sie, dass sie eine gewisse Anziehung auf Männer ausübt – und bekam auch so die Stelle beim BLITZ. Ihre neugierige Reporternase führt sie nicht nur zu exklusiven Topstorys, sondern auch in Situationen, bei denen sie ihre Phantasien ausleben kann. Denn das findet sie viel spannender, als die große Liebe zu suchen. Außerdem ist ihr Körper zu wertvoll, um nur von einem Mann bewundert zu werden …

Jil Blue

New York City Sex

beHEARTBEAT

Digitale Originalausgabe

»be« – Das eBook-Imprint von Bastei Entertainment | Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Copyright © 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Covergestaltung: Manuela Städele-Monverde unter Verwendung von Motiven © Shutterstock: Miguel Angel Salinas Salinas | oneinchpunch | bezikus

eBook-Erstellung: Urban SatzKonzept, Düsseldorf

ISBN 978-3-7325-2256-9

www.be-ebooks.de

www.lesejury.de

Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken. Er kniete zwischen ihren Beinen und blickte sie voller Liebe an. »Du bist wunderschön«, raunte er und strich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr Körper reagierte auf die Berührung, und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Seine Finger glitten weiter bis zu ihrer Scham und berührten ihre geschwollenen Lippen. Behutsam glitt er zwischen sie und zog eine Linie bis zu ihrer Klitoris. Kurz verharrte er, dann begann er, ihr Lustzentrum rhythmisch zu stimulieren.

Maren stöhnte auf und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Seine zarten Berührungen ließen ihren Körper erschauern, und automatisch hob sie ihr Becken, um ihm mehr Handlungsfreiheit zu gewähren.

Er registrierte ihre Bereitschaft und senkte den Kopf. Er schob die Haut über ihrem Venushügel nach oben und legte ihre pochende Knospe frei, umkreiste sie vorsichtig mit der Zunge, wobei kaum mehr als der Hauch eines Kontakts stattfand. Schließlich umschloss er ihre Klit mit seinen Lippen und begann daran zu saugen.

Abermals stöhnte sie auf und ohne Vorankündigung explodierte der Orgasmus in ihrem Inneren, jagte wie ein Stromschlag durch ihren Körper und setzte sämtliche Nervenbahnen in Brand. Ihr Stöhnen wandelte sich zu einem Schrei, und sie wand sich in purer Lust.

Unvermittelt spürte Maren einen kalten Luftzug auf ihrer Haut. Sie blinzelte und versuchte sich zu orientieren. Es war stockdunkel, und sie tastete nach dem Lichtschalter. Als ihre Nachttischlampe endlich aufflammte, sah sie, dass sie vergessen hatte, das Fenster zu schließen. Die eiskalte Winterluft drang in ihr Schlafzimmer und bescherte ihr eine Gänsehaut.

Sie stand auf und schloss das Fenster, kroch wieder zurück in ihr Bett und versuchte, weiter zu träumen. Doch der besondere Moment war dahin. Sie starrte an die Decke; eine Träne lief über ihre Wange hinab, benetzte ihren Haaransatz.

Die Sehnsucht nach Pete schien übermächtig. Am Tag konnte sie sich auf die Arbeit konzentrieren, doch die Nächte stellten die pure Qual für sie dar.

Beim Gedanken an ihren Traum musste sie trotz ihrer Tränen lächeln. Die Sanftheit des Mannes hatte nichts gemein mit Petes wahrem Charakter. Dennoch war er es gewesen, der sie liebevoll gestreichelt und voller Hingabe zum Orgasmus gebracht hatte. Warum differierte der reale Pete derart drastisch mit dem Lover ihrer Träume? Manifestierte sich darin ihr Wunsch, auf andere Art von ihm geliebt zu werden? Wollte sie in Wahrheit von einem Liebhaber weder benutzt noch gedemütigt werden?

Vom ersten Augenblick an war Pete ehrlich zu ihr gewesen. Sie hatte ohne jegliche Einschränkung gewusst, worauf sie sich einließ. Der Sadomasochismus war seine Welt, seine Passion. Er wollte und konnte keine normale Beziehung führen.

»Lori, kommen Sie mal«, brüllte Walter Stein durch die halb geöffnete Tür seines Büros.

Wieder ganz das alte Ekel. Warum lasse ich das alles seit vielen Jahren über mich ergehen, wo ich es doch überhaupt nicht nötig habe? Braucht wohl jeder Mensch seinen Sargnagel. Welch Ironie!, dachte Lori und erhob sich von ihrem Stuhl.

In der Tat hatte sich der Chefredakteur der BLITZ von seinem Herzinfarkt so gut wie erholt. Die Schonzeit war vorüber – für alle Beteiligten. Und keine bekam dies deutlicher zu spüren als sie; als seine rechte Hand war sie ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. In ihrem Innersten musste Lori allerdings zugeben, dass sie ihren Chef – tobend, schreiend und cholerisch – durchaus vermisst hatte. Endlich war die Sorge um ihn verschwunden, die sie sich die letzte Zeit über gemacht hatte, als seine körperliche Schwäche nicht zu übersehen gewesen war.

Sie betrat sein Büro, zog die Tür hinter sich zu und setzte sich auf den mittleren der drei Stühle vor seinem Schreibtisch. Ihren Block und einen Bleistift hielt sie in der Hand.

Mit einer ausschweifenden Geste ließ er seinen Arm durch die Luft sausen. »Legen Sie das verdammte Zeug weg. Hab ich gesagt, Sie sollen etwas notieren? Ich will mit Ihnen reden!«

»Ja-a?«

Walter Stein lehnte sich in seinem dick gepolsterten Drehsessel zurück. »Sie wissen doch alles über die da draußen.« Wieder bewegte er seinen Arm, dieses Mal in Richtung Tür.

»Sie sprechen von den Redakteuren, Ihren … Mitarbeitern?«

»Natürlich. Von wem sollte ich denn sonst sprechen?« Er räusperte sich lautstark. »Was sagen Sie zu Maren Janson?«

Lori sah ihn prüfend an. »Was meinen Sie? Sie leistet doch großartige Arbeit. Ihr vorweihnachtlicher Artikel über New York mit dem Pete-Roslyn-Interview ist eine Sensation.«

»Ja, ja, ich weiß.« Er wiegte seinen Kopf. »Ich frage mich noch immer, wie sie an dieses Interview gekommen ist. Pete Roslyn! Mit seinem neuen Film zählt er zu den Oskar-Anwärtern. Egal, darüber will ich gar nicht reden. – Was ich meine … Maren wirkt …« Es schien, als wollten ihm die Worte nicht über die Lippen kommen. Schließlich presste er ein »traurig« hervor.

»Und Sie glauben, ich weiß, was mit ihr los sein könnte?«

»Ach, kommen Sie schon, Lori. Sie sind die Mutter der Redaktion, alle lieben Sie.«

Lori schwieg einen Moment. Dann antwortete sie verhalten: »Es stimmt, Marens Augen strahlen nicht mehr. Manchmal blitzt zwar noch ihre alte Fröhlichkeit auf, aber die meiste Zeit über ist es, als würde sie eine tonnenschwere Last mit sich herumschleppen.«

»Also, was hat sie?«

Lori zuckte mit ihren Schultern. »Ehrlich, ich weiß es wirklich nicht, Walter.« Zum ersten Mal nannte sie ihren Chef beim Vornamen. »Machen Sie sich Sorgen um Maren?«

»Klar! Sie ist meine beste Redakteurin, und seit Sophie nach Berlin zu IN PRIVATE entschwunden ist, hat sie einen Batzen zusätzliche Arbeit aufgehalst bekommen. Eine depressive Mitarbeiterin fehlte mir gerade noch. Keine Ahnung, was sie dann anstellt. Ihr Frauen seid doch von Grund auf nicht dazu fähig, rational zu denken. In einer Ausnahmesituation setzt alles aus, und ich kann am Ende die Artikel selbst schreiben. So weit kommt es noch!«

»Es sind also rein berufliche Sorgen?«

Walter Steins Zornesfalte trat hervor. »Was sonst?« Er rutschte auf seinem Sessel hin und her, als fände er keine bequeme Sitzposition. »Außerdem mag ich die Kleine. Irgendwie.«

Lori konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. »Es gibt nur eine, die alles über Maren weiß – und umgekehrt.«

»Sophie Caprice!«

»Ganz genau.«

»Dann rufen Sie sie an! Ich will wissen, was los ist. Und wenn Sie mit ihr sprechen, fragen Sie sie auch gleich, ob sie nicht endlich wieder zu uns zurück will. So ein trockener Chefposten ist doch nichts für unseren Paradiesvogel Sophie. Und dann auch noch dieses durchgeknallte Berlin. Okay?«

»Ja.« Lori stand auf.

»Und machen Sie es sofort!«

»Ja! Ich eile zum Telefon, als hinge mein Leben davon ab, versprochen«, fauchte Lori ihn an und senkte den Kopf. So hatte sie noch nie mit ihrem Chef gesprochen. Als sie wieder aufblickte, sah sie zwei spitzbübisch blitzende Augen und ein breites Grinsen.

»Lori! Was verschafft mir die Ehre deines Anrufs?« Während Sophie fragte, schob sie einen Stapel Ordnungsmappen zur Seite und zog einen Schnellhefter zu sich heran. Darin befand sich ein mehrseitiges Schriftstück, das sie bis zur nächsten Besprechung durchgehen musste. Loris Anruf kam mehr als ungelegen. Im Grunde kam im Augenblick jeder Anruf, der nichts mit ihrer Arbeit zu tun hatte, ungelegen.

»Darf ich nicht einmal meine ehemalige Kollegin anrufen, um sie zu fragen, wie es ihr geht?«

Sophie blies die Backen auf. »Mir geht’s toll, Lori, danke. Ich hab nur leider wirklich keine Sekunde Zeit für Small Talk.« Als Antwort vernahm sie erst einen Seufzer, dann ein Räuspern.

Schließlich sagte Lori: »Ähm, Sophie … es ist mir unangenehm, aber ich muss dich etwas Wichtiges fragen.«

Automatisch schob Sophie den Schnellhefter ein kleines Stück zur Seite. Lori rief nicht an, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Sie war ein guter Mensch, der sich stets um die anderen kümmerte, aber nach Monaten aus heiterem Himmel ohne besonderen Grund anzurufen, ergab keinen Sinn. Es musste in der Tat wichtig sein. »Was ist los, Lori? Ich bin´s, Sophie, bei mir brauchst du nicht um den heißen Brei herumzureden.«

»Ich rufe im Auftrag von Walter an, quasi inkognito.«

Sophie richtete sich auf. Es wurde spannend. »Schieß los.«

»Er macht sich Sorgen um Maren.«

»Und?«

»Sie wirkt niedergeschlagen, und Walter möchte wissen, warum.«

»Er schickt dich vor, um mich auszuhorchen, weil ich ihre beste Freundin bin«, stellte Sophie sachlich fest.