Nimm Zwei | Erotische Geschichten - Simona Wiles - E-Book

Nimm Zwei | Erotische Geschichten E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 216 Taschenbuchseiten ... Warum müssen es denn immer nur zwei sein? Manche Kumpels finden es gemeinsam viel aufregender. Auch zwei Dildos können einen verrückt machen. Und wer sagt denn, dass in einen Frauenmund nur einer passen soll? Lassen Sie sich inspirieren was man so alles zu dritt anstellen kann ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 282

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum:

Nimm Zwei | Erotische Geschichten

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Prometeus @ 123RF.com © tverdohlib @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750709669

www.blue-panther-books.de

Zwei dicke Dinger

»Auf was stehst du denn so?«

Markus, der beste Kumpel von Dorian, trank von seinem Bier. Sie standen beide am Tresen ihrer Stammkneipe, wie so oft, wenn sie ihr Feierabendbier zelebrierten. Wobei sie inzwischen beim fünften waren.

Dorian zuckte mit den Schultern. Natürlich sprachen sie hin und wieder über Frauen, aber bisher nie so intim. Anscheinend war Markus derart angetrunken und untervögelt, dass er heute alle Hemmungen fallen ließ.

»Keine Ahnung. Was ist mit dir?«

»Ich mag dicke Dinger. Wenn sie mir ins Gesicht hängen, dann ist das für mich der Wahnsinn!«

»Wow.« Insgeheim musste Dorian seinem Freund zustimmen, obwohl er es noch nie mit einer großbrüstigen Frau getrieben hatte. Würde er ganz gerne mal, aber …

»Also du magst mollige Frauen?«

»Nein. Nur große Titten. Der Rest muss straff und schlank sein.«

»Und so was gibt es?«, fragte Dorian ungläubig nach. Die Frauen, deren Brüste er auf der Straße bewunderte, waren insgesamt rundlich. Und nur selten eine dabei, die ihn tatsächlich interessieren würde.

»Klar! Haufenweise! Okay, die meisten haben sich vielleicht operieren lassen, damit ihre Dinger größer sind, aber egal …«

»Wo findest du die?«, Dorian war ganz Ohr, als Markus ihm eine Webseite nannte.

»Das Tolle ist, dass es auch welche hier in der Stadt gibt, die du buchen kannst. Ansonsten musst du halt ein bisschen weiter wegfahren.«

Das Wochenende kann kommen, dachte Dorian, als er die sechste Runde für sie beide bestellte. Ich weiß, was ich dann mache!

***

Freitag Abend saß er vor seinem Computer und rief die Webseite auf, die Markus ihm genannt hatte. Im ersten Moment war er verwirrt, weil die Werbung, die darauf hektisch blinkte, ihn völlig von den Bildern der Frauen ablenkte, die hier ihre Dienste anboten. Doch dann konzentrierte er sich auf den Suchfilter, der im Menü angezeigt wurde. Er tippte ein paar Worte ein, klickte auf »Suchen«, und lehnte sich grinsend zurück, als die Bilder sich aufbauten.

»Große Hupen, schmale Hüften«, stand unter einem Foto. »Bester Tittenfick mit Gloria«, unter einem anderen. Je länger Dorian die Bilder betrachtete, desto schwieriger wurde es für ihn, sich zu entscheiden. Die Frauen lächelten ihn ausnahmslos verführerisch an, die meisten trugen nur unzureichende Bekleidung, die gerade mal ihre Brustwarzen bedeckte, andere wieder trauten sich, völlig nackt zu posieren. Auf der dritten Seite stach ihm eine Frau besonders ins Auge. Sie hatte schwarzes, langes Haar und grüne Katzenaugen sowie ein Lächeln, das ihn völlig gefangen nahm. Ein hautenges, knallrotes Kleid bedeckte ihre Kurven, wobei ihr Busen das hervorstechendste Merkmal war und Dorian den Eindruck hatte, ihre Brüste kämen ihm gleich aus dem Bildschirm entgegen. Der Rest von ihr war straff, die Hüften hübsch gerundet.

Die ist es, dachte Dorian und klickte auf das Bild. Nun konnte er den Text lesen, der die Frau – die sich Magdalena nannte – anpries. Ihre »Spezialitäten« wurden aufgeführt sowie ein Preis genannt, der Dorian zunächst nach Luft schnappen ließ.

Aber was tut man nicht alles für sein Glück, schmunzelte er dann und klickte einen Button an, der ihn auf den Kalender von Magdalena brachte. Hier konnte er sich einen Tag und eine Uhrzeit auswählen, an dem die betreffende »Unterhalterin« zu seiner Verfügung stünde. Magdalena schien ziemlich gefragt zu sein, trotzdem bekam Dorian einen Termin für den nächsten Tag. Er gab weitere Einzelheiten und Wünsche ein, leistete eine Anzahlung und verschickte das Formular. Als in seinem Mailaccount eine Bestätigung einging, grinste er. Endlich konnte er ausprobieren, wie es war, mit einer Frau mit sehr großen Brüsten zu vögeln!

***

Magdalena lehnte sich zurück, als der Auftrag bei ihr einging, und freute sich über die Vorauszahlung. Diese Webseite hatte ihr bereits Buchungen eingebracht, die ihren Kontostand in die Höhe hatten schnellen lassen. Da lohnte sich die Provision, die sie an die Betreiber der Seite zu zahlen hatte, absolut.

Sie las die Kundenwünsche durch und grinste.

»Soso, einen Tittenfick willst du auch noch«, murmelte sie vor sich hin. »Hoffentlich ist dir klar, dass das extra kostet.« Sie wusste, dass bei diesem Dorian bereits eine Bestätigungsmail eingegangen war, trotzdem schrieb sie ihm noch eine nette Mail hinterher, um ihn auf die Sonderzahlung aufmerksam zu machen. Dann wartete sie auf seine Antwort, die umgehend mit einem »Ping« bei ihr landete.

»Okay!«, stand dort nur. Magdalena zuckte mit den Schultern. Außer den Kundenwünschen hatte Dorian ihr seine Adresse mitgeteilt, was die Sache sehr vereinfachte. Sie lud nur ungern die Männer zu sich nach Hause ein, um sich vor seltsamen Typen zu schützen. Noch einmal schrieb sie an Dorian, dass sie sich auf ihren Termin mit ihm freue, dann wandte sie sich dem nächsten Kunden zu, der eine Livecam-Session bei ihr gebucht hatte. Während sie verführerisch in die Kamera lächelte und sich langsam vor ihr auszog, waren ihre Gedanken jedoch völlig woanders. Das Ausziehen vor der Kamera gab ihr nicht so viel wie der direkte Kundenkontakt. Allein deshalb freute sie sich auf den nächsten Tag, auf das Treffen mit diesem neuen Kunden namens Dorian.

***

Dorian stieg am nächsten Tag gerade aus der Dusche und griff nach seinem Badetuch, um sich abzufrottieren, als es an der Tür klingelte. Ein schneller Blick auf die Uhr, die im Badezimmer stand, zeigte ihm, dass er spät dran war. Er rannte zur Wohnungstür, drückte auf den Knopf der Öffnungsanlage, um die Haustür zu öffnen, und trocknete sich notdürftig ab. Dann schlang er das Badetuch um seine Hüften und lauschte dem Fahrstuhl, der seinen »Besuch« ankündigte.

Absätze klackten auf dem Fliesenboden des Hausflures, dann stand die schwarzhaarige Frau lächelnd vor ihm.

»Dorian?«

Er nickte und trat zur Seite. Als sie an ihm vorbeiging, stieg ihm ihr Parfum in die Nase. Sie wiederum drehte sich zu ihm um und musterte ihn ungeniert von oben bis unten, während er die Tür hinter ihr schloss. Unter seinem Handtuch zuckte bereits sein Schwanz und verursachte eine Wölbung, die ihr unmöglich verborgen bleiben konnte, dachte er.

Er bat sie ins Wohnzimmer und entschuldigte sich für seine »Aufmachung«, aber sie schüttelte lächelnd den Kopf.

»Deine Aufmachung, wie du es nennst, ist genau richtig für das, was wir beide vorhaben.« Ihre Stimme klang rauchig und verführerisch, sie stützte eine Hand in die Hüften, die sie kokett nach vorne schob. Dorian starrte auf ihr Dekolleté.

Magdalena trug ein schwarzes Kleid, das ebenso eng geschnitten war wie das rote, das sie auf dem Foto in der Webseite trug. Es war außerdem tief ausgeschnitten und ultrakurz, betonte ihre großen Brüste, die wie zwei riesige Bälle auf ihn gerichtet waren, sowie die langen, gebräunten Beine. Die Schuhe mit den hohen Absätzen ließen die Frau noch größer erscheinen. Dorian beglückwünschte sich selbst zu seiner Wahl. Magdalena schien genau die Richtige zu sein.

***

Die Adresse ihres Kunden zu finden war gar nicht so schwer gewesen. Magdalena parkte vor dem fünfstöckigen Mietshaus und stieg aus, straffte ihr Kleid, schloss den Wagen ab und stöckelte auf dem Betonpflaster zur Haustür. Den Blicken nach zu urteilen, mit denen sie von zwei Männern auf dem Gehsteig bedacht wurde, sah sie umwerfend gut aus. Sie klingelte, der Türsummer ertönte und der Fahrstuhl öffnete leise zischend seine Tür. Laut den Namensschildern wohnte Dorian im fünften Stock. Magdalena straffte die Schultern und atmete tief ein, als sie oben angekommen war und aus dem Lift trat. Showtime, dachte sie und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. Sie war gespannt, wie dieser Dorian aussah.

Als er ihr dann mit einem Badetuch um die Hüften öffnete und seine feuchten Haare Wasser auf die Schultern tröpfelte, war sie angenehm überrascht. Ihr Kunde war groß und schlank, vielleicht ein wenig schmächtig, aber für große Kerle hatte sie schon immer was übrig gehabt. Sein Gesicht war gut geschnitten und sah so harmlos aus, dass sie vermutete, dass Dorian noch nicht viele Frauen gehabt hatte. Sollte diese Annahme stimmen, dann stachelte es sie nur noch mehr an, diesen Mann »unter ihre Fittiche« zu nehmen. Außerdem war er sauber und hatte sich extra die Mühe gemacht, unter die Dusche zu gehen – was sie nicht von jedem Kunden behaupten konnte. Gutes Material, dachte Magdalena, mit dem ich was anfangen kann.

Als sich unter dem Badetuch etwas regte, war sie geschmeichelt. Ihr Outfit schien genau das Richtige zu sein, um diesen Typen in Fahrt zu bringen. Sie spürte, wie ihre Nippel sich aufrichteten und wusste genau, dass sie – aufgrund des Fehlens eines BHs – durch den dünnen Stoff ihres hautengen Kleides deutlich zu sehen waren. Sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Das Badetuch wölbte sich noch weiter, Dorians Augen verengten sich und er musterte sie mit einem deutlichen Ausdruck der Begierde. Gut so, dachte Magdalena, als sie auf ihn zutrat und dicht vor ihm stehen blieb. Sie sah ihrem Kunden tief in die Augen, dann beugte sie sich nach vorne und leckte sanft ein paar Tropfen ab, die aus seinem feuchten Haar auf seine Brust gefallen waren. Sofort schlangen sich seine langen Arme um sie, er presste sie an sich, und als sie die Hand auf seine Brust legte, spürte sie sein schnell klopfendes Herz. Weiter unten drängte sich seine Latte an ihren Bauch, nur durch ihr Kleid und das Badetuch von ihrer Haut getrennt.

Sie zog es weg.

***

Ihre Zunge leckte über seine tropfnasse Haut. Dorian schloss kurz vor Wonne die Augen, dann zog er die Frau an sich und spürte ihre großen Brüste an seinem Körper. Am liebsten hätte er sie augenblicklich ausgezogen und sich auf sie gestürzt, aber irgendwie hatte er den Eindruck, dass er besser ihr die Führung überlassen sollte. Also drängte er lediglich seinen immer härter werdenden Schwanz an sie und rieb sich mit sanften Hüftbewegungen an ihr. Dann sah er ihr Lächeln.

Sein Wohnzimmer war großzügig geschnitten. Auf dem Boden lag ein weicher großer Teppich in cremeweiß, die Polstergruppe darauf war türkisgrün. Dazu passten die dunklen Möbel, die an den Wänden standen. Vorhänge gab es nicht. Und obwohl Dorian sein Wohnzimmer durchaus als gemütlich bezeichnet hätte – eine frühere Freundin hatte es eingerichtet –, zog er Magdalena jetzt in das angrenzende Schlafzimmer, das von einem breiten Bett dominiert wurde. Am Kopfende war die Wand mit einer Fototapete überklebt worden, die eine rote Backsteinmauer zeigte. Die restlichen Wände waren weiß gestrichen, davor standen ein heller Holzschrank sowie eine niedrige Kommode.

Dorian drehte sich so, dass er Magdalena lediglich einen kleinen Schubs geben musste, damit sie sich auf das Bett setzte. Sein Schwanz erhob sich vor ihrem Gesicht, pulsierend und bereit. Die Frau schien die Aufforderung zu verstehen; sie griff nach seiner Latte und leckte mit ihrer Zungenspitze über die Eichel, aus der die ersten Tropfen rannen.

Dorian schloss schwer atmend die Augen, als sie ihren Mund öffnete und seinen Schwanz in ihre feuchte Mundhöhle nahm.

***

Magdalena war mindestens ebenso erregt wie ihr Kunde, denn sie spürte, wie ihr Höschen feucht wurde und sich das bekannte Kribbeln ihrer Möse einstellte. Aber darum ging es bei einem Termin nicht, rief sie sich zur Ordnung. Sondern um die Wünsche ihres Kunden, der im Übrigen so was wie ein Sahneschnittchen zu sein schien. Als sie ihm das Badetuch von den Hüften gezogen und es zu Boden hatte fallen lassen, hatte er leise gestöhnt und sie in sein Schlafzimmer gezerrt. Dort warf er sie fast auf sein Bett. Seine lüsternen Augen stierten auf ihr Dekolleté, trotzdem zerrte er nicht an ihrem Kleid, um es ihr vom Körper zu reißen und sich auf sie zu stürzen. Stattdessen blieb er schwer atmend vor ihr stehen und wartete darauf, dass sie die Initiative ergriff.

Sie hatte ihn richtig eingeschätzt.

Er mochte es, wenn er verführt und verwöhnt wurde, wie so einige Kerle, überlegte sie. Sein Schwanz erhob sich vor ihren Augen, der Kunde schob ein wenig seine Hüften vor und sie griff automatisch nach dem zitternden Schaft. Ohne groß zu überlegen, öffnete sie ihre Lippen und nahm die Spitze in den Mund, nachdem sie die Lusttropfen genüsslich abgeleckt hatte.

Wie gut, dachte sie, dass ich mein »Zauberkleid« anhabe. Es bestand aus einem dehnbaren Stoff mit raffinierten Verschlüssen, die sie auch mit einer Hand öffnen konnte. Was sie nun auch tat, und wenige Augenblicke später hatte sie das Kleid über ihre Schultern gestreift und ihre großen Brüste entblößt. Als ihr Kunde das sah, weiteten sich seine Augen und seine Hüften wurden bewegungslos. Nur seine Latte zitterte und pulsierte in ihrer Hand und ihrem Mund.

Magdalena lächelte ihn an, als sie ihn aus ihrer Mundhöhle entließ.

»Die sind für dich«, raunte sie leise. Dann ließ sie seinen Schwanz los, Dorian trat einen Schritt zurück und sie stand kurz auf, um das Kleid über ihre Hüften zu rollen und achtlos zu Boden fallen zu lassen. Sie ließ die High Heels und ihren sexy knappen Slip an. Erstere, weil sie genau wusste, wie scharf die meisten Männer das machte; den Slip, weil sie Dorian auch noch etwas zum Ausziehen überlassen wollte. Als sie so vor ihm stehen blieb, hob er fasziniert seine Hände und begann, ihre Brüste zu massieren. Seine Finger gruben sich in ihr festes Fleisch, sein Mund machte sich über einen ihrer Nippel her und Magdalena reckte sich ihm zusätzlich entgegen, weil genau das sie unglaublich antörnte.

***

Dorian war fassungslos, als die Frau ihre Titten auspackte. Von oben sahen sie aus wie zwei sexy Melonen, und das einladende Lächeln, das Magdalena ihm schenkte, während sie sagte, dass ihre Brüste für ihn seien, machte ihn völlig schwindelig.

Natürlich hatte er bereits mit Frauen geschlafen und bereits zwei längere Beziehungen hinter sich. Doch die wenigsten waren so lasziv und verführerisch gewesen wie Magdalena, geschweige denn, mit derart großen Boobs ausgestattet. Dorian wusste, dass er zwar kein Adonis war, aber auch nicht gerade hässlich. Trotzdem hatte der bisherige Sex sich fast immer auf die Missionarsstellung beschränkt. Aber Magdalena schien in ihm ein Tier zu wecken, das endlich rauswollte. Das Sex-Tier, dachte er. Fasziniert sah er ihr zu, wie sie das Kleid geschickt über ihren Körper nach unten rollte, bis es sich um ihre Knöchel in den wahnwitzig hohen Schuhen schlängelte. Sie trug nur noch diese Schuhe und einen Slip. Warum zog sie den nicht auch gleich aus, überlegte er, während er sich über ihre Brüste hermachte. Die Schuhe waren okay, sie ließen ihre Beine noch länger wirken.

Seine Zunge leckte abwechselnd über die harten Nippel, während seine Finger versuchten, jeweils die ganze Brust zu umfassen. Es gelang ihm nicht, was er nur noch geiler fand. Seine Latte pulsierte drängend und wollte beschäftigt werden. Dorian spürte, wie die Frau sich ihm leicht entzog und sich sinken ließ. Sie setzte sich wieder auf das Bett und grinste ihn an, dann ließ sie sich auf den Rücken fallen, mit ausgebreiteten Armen.

»Komm, setz dich auf mich. Meine Titten warten schon auf dich«, gurrte sie.

Dorian sah sie kurz verwirrt an, dann fiel ihm ein, dass sie ja wusste, dass er sich einen Tittenfick wünschte. Er glitt über sie, kniete sich über ihren flachen Bauch und erwiderte Magdalenas Lächeln. Ihre Brüste waren so groß, dass sie sogar dann, wenn die Frau auf dem Rücken lag, einander berührten. Dorian fragte sich kurz, ob sie durch eine OP nachgeholfen hatte, aber eigentlich war es ihm egal. Er schob seinen Schwanz zwischen die Brüste, und Magdalena presste sie mit ihren Händen zusammen, bis seine Latte komplett zwischen ihnen verschwunden war.

Was für ein geiles Gefühl! Die Wärme ihres Fleisches umhüllte ihn, seine Eier streiften ihren Bauch, und ihr geiles Lächeln heizte ihn weiter auf. Er begann, seine Hüften zu bewegen, seine Latte schob sich zwischen dem Spalt ihrer Brüste hindurch und unter Magdalenas Kinn tauchte seine Schwanzspitze auf. Dorian zog sie zurück, nur um wieder durch den heißen Spalt zu gleiten. Keuchend starrte er auf die rosa Nippel, die sich ihm hart erigiert entgegenreckten. Die Frau senkte nun ihr Kinn und öffnete den Mund, seine Spitze schob sich auf sie zu und er spürte, wie ihre rosa und nasse Zunge über die Eichel leckte.

Er musste im Himmel sein, dachte Dorian. Das hier war das Geilste, was er bisher je erlebt hatte.

Seine unbeholfene Geilheit hatte sie so scharf gemacht, dass sie es kaum noch erwarten konnte, ihn endlich in sich zu spüren. Aber zuvor würde sie ihm das gewähren, was er sich ausdrücklich gewünscht hatte, ermahnte Magdalena sich. Deshalb ließ sie sich nach hinten auf das weiche Bett sinken und lud ihn ein, sich zu holen, was er wollte. Er schien erst zu begreifen, als sie es aussprach. Doch dann war er über ihr, reckte ihr seine heiße Latte ins Gesicht und senkte sie dann zwischen ihre Brüste.

Magdalena hatte von Natur aus einen großen Busen, aber um ihre Kunden zu beglücken, hatte sie sich zusätzlich etwas Silikon einsetzen lassen. Der Erfolg war durchschlagend – ihre Buchungen stiegen, sie selbst fühlte sich selbstbewusster und attraktiver als zuvor und ihr Kontostand stieg. Die Investition in ihre Titten hatte sich längst ausgezahlt.

Als Dorian seinen Schwanz zwischen ihre Brüste schob, wünschte Magdalena sich eigentlich, er würde ihre Spalte ficken. Doch was nicht ist – noch nicht ist, korrigierte sie sich, – kann ja noch werden. Die Liebestropfen, die unablässig wegen seiner Geilheit aus ihm flossen, fungierten nun als Gleitmittel auf ihrer Haut. Sie lächelte den Kunden an, der mit lustverzerrtem Gesicht über ihr kniete und seine Hüften bewegte. Ihre Hände pressten ihre Brüste zusammen, sodass es für ihn dazwischen schön eng wurde. Eng, heiß und glitschig, dachte sie, während sie seinem Keuchen lauschte und ihr Kinn senkte. Sie würde diesem Kerl noch mehr einheizen, indem sie seine Eichel ableckte. Sobald sie ihren Mund öffnete und ihre Zunge seinen Geschmack aufnahm, begann ihr Kunde begeistert zu stöhnen. O ja, mein Süßer, dachte Magdalena und spürte, wie Dorian schneller zwischen ihren Brüsten hindurchglitt. Du wirst hier zwar kommen, aber danach darfst du noch durch eine andere Spalte ficken.

***

Dorian spürte, wie sein Schwanz weiter anschwoll. Allein der Anblick der rosa Zunge, die jedes Mal seine Eichel ableckte, machte ihn völlig irre. Dazu noch die Reibung, die er sich zwischen diesen geilen, großen Titten holte, die glitschige Nässe dazwischen, der Anblick der zusammengequetschten Brüste, deren Nippel ihn anzulachen schienen … Dorian geriet allmählich außer sich. Er konnte die Bewegung seiner Hüften nicht mehr kontrollieren, sie zuckten die ganze Zeit wie von selbst, wurden immer schneller, sodass seine Latte durch den Spalt zwischen den Brüsten pflügte und die Zunge inzwischen überhaupt nicht mehr zwischen den sinnlichen Lippen der Frau verschwand, sondern gleich draußen blieb, um kein einziges Mal das Hervorblitzen seiner Eichel zu verpassen.

Dorian keuchte und stöhnte, er knurrte vor Lust und fühlte, wie sein Orgasmus sich in ihm zusammenballte. Er konnte nicht mehr aufhören, diese geilen Titten zu ficken, und fühlte sich fast hilflos ausgeliefert.

Dann platzte er, zerbarst vor Geilheit und zuckte mit den Hüften, während er seine Ladung auf Magdalena schoss. Sie lachte auf, presste ihre Brüste noch fester zusammen, zwischen denen sein Schwanz heftig zuckte, und leckte sich das, was auf ihren Lippen landete, genüsslich mit der Zunge ab. Dorian kniete mit schwindeligem Kopf über ihr und starrte auf diese unglaublichen Brüste, die ihn derart gemolken hatten. Denn das hatten sie; er jedenfalls hatte das Gefühl, keinen einzigen Tropfen mehr in sich zu haben. Nur schade, dass es schon vorbei ist, dachte er leicht frustriert. Trotzdem erwiderte er Magdalenas Lächeln, die seinen Schwanz jetzt freigab. Er erhob sich.

»Das war richtig geil«, sagte er, während er sich neben sie fallen ließ und begehrlich nach ihren Titten schielte.

»Das fand ich auch.« Sie grinste. Dann griff sie nach dem Laken neben sich und wischte sich seine Sahne ein wenig ab.

»Wirklich?« Er war davon ausgegangen, dass es für diese Frau nur ein Job war und sie nur so tat, als würde es ihr gefallen. Aber ihre Augen waren dunkel und gar nicht mehr so grün wie zu Anfang, als sie durch die Tür gekommen war.

Sie ist geil, wurde ihm schlagartig klar. Und als sie sich zu ihm drehte und ihr Finger sanft über seine Brust strich, während sie ihn anlächelte, konnte er nur noch auf diese unglaublichen Brüste starren, die ihn wieder völlig in ihren Bann zogen. Zwischen seinen Beinen regte sich wieder was.

***

Seine Geilheit törnte sie nur noch mehr an. Sein Keuchen, sein lustverzerrtes Gesicht über ihr, sein Stöhnen und Knurren – und dann dieser heiße Schwanz, der zwischen ihren Brüsten hindurchglitt und den sie bei jedem Stoß schmeckte. Sie presste ihren Busen noch fester zusammen, um ihm die optimale Reibung zu geben, und als er dieses tiefe, lüsterne Stöhnen von sich gab und seine Sahne ihr entgegenspritzte, konnte sie nicht anders, als vor Entzücken zu lachen. Dieser Bursche ist ja richtig heiß, dachte sie, während ihre Brüste alles aus ihm herausquetschten, was er hatte. Noch immer glitt er zwischen ihnen hin und her, aber längst nicht mehr so schnell und heftig wie zuvor. Sondern eher sanft, wie selbstvergessen. Dann hörte er auf, sie ließ ihre Brüste los und Dorian erhob sich von ihr, um neben sie zu fallen. Sein Schwanz sah noch immer erigiert aus.

Zwischen ihren Schenkeln zog es sehnsüchtig. Ihr Höschen war komplett nass, und Magdalena überlegte, wie sie diesen heißen Kunden dazu bringen könnte, es ihr ebenfalls zu besorgen. Normalerweise würde sich das auf den Preis positiv auswirken, jedenfalls für sie. Für den Kunden weniger, aber meistens war diesem das in dieser Phase völlig egal. Ihr großes Plus lag direkt vor seinen Augen, und welcher Mann konnte schon widerstehen bei der Chance, diese Riesentitten vor sich zu sehen, wie sie sich im Takt seiner Stöße bewegten?

Dorian war jedenfalls auf dem richtigen Weg, schmunzelte sie, als sie sich zu ihm umdrehte und seinen Blick bemerkte, der an ihren Nippeln zu kleben schien. Sie rückte noch ein wenig dichter an ihn heran, während sie mit einem Finger über seine nackte Brust strich. So dicht, dass ihre Nippel seine Haut streiften.

Er antwortete mit einem leisen Stöhnen, seine Hand begann, über ihr Fleisch zu streicheln und ihre Brust zu massieren. Gut so, dachte Magdalena erfreut. Wir kommen der Sache näher.

Sie griff nach unten an seinen Schwengel, der interessiert zuckend zwischen seinen Beinen lag und in ihrer Hand augenblicklich wieder anschwoll.

»Hast du nicht Lust, diesen geilen Möpsen zuzusehen, während du meine Spalte vögelst?«, fragte Magdalena leise.

Dorian stierte auf die großen, noch immer harten Nippel zwischen seinen Fingern und spürte die Hand, die sich um seinen Schwanz schloss. Wie geil war das denn, dachte er. Als die Frau ihn dann auch noch fragte, ob er sie nicht ficken wolle und dabei ihre Brüste als Aussicht anbot, dachte er: warum eigentlich nicht? Er war schon wieder heiß, seine Latte zwar noch nicht völlig da, aber es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. Außerdem massierte Magdalena ihn so geschickt, dass er gar nicht anders konnte, als sie zu ficken. Vor allem, weil er genau wusste, dass er nun länger durchhielt. Er richtete sich auf und stützte sich auf seinem Ellenbogen ab.

»Klar will ich dich ficken. Zieh doch mal den Fetzen aus.« Er zog mit einem Finger an dem Bund des knappen Slips, Magdalena kicherte und streifte ihn mit einem Schwung ab.

Sobald sie damit fertig war, rollte er sich über sie. Sie öffnete ihre Beine und er setzte seine Spitze an. Überrascht stellte er fest, dass sie bereits nass war. Er glitt mühelos hinein, füllte ihre Spalte aus, und Magdalena schlang ihre Beine mit den High Heels an den Füßen um seine Hüften. Dorian keuchte. Ihre Hitze und die geile Enge ließen ihn anschwellen. Das hier ist mindestens so geil wie zwischen ihren Titten, dachte er, während er seine Hüften bewegte und so tief, wie nur möglich, in sie stieß. Dabei starrte er auf ihre wackelnden Brüste. Sein Blick verschwamm beinahe vor Lust. Er steckte so tief in ihr drin, dass er glaubte, im nächsten Moment zu zerschmelzen. Dieses Gefühl wollte er so lange wie möglich auskosten.

Magdalena jauchzte, als Dorian in sie eindrang. Ihre schlanken Beine zogen ihn tiefer in sich hinein, bis er komplett in ihr drinsteckte und sein Gesicht keuchend über ihr schwebte. Er stützte sich rechts und links neben ihr ab, starrte auf ihre Brüste und schien ausprobieren zu wollen, wie sie schaukelten, sobald er zustieß. Seine Hüften bewegten sich, er glitt hinaus und wieder hinein. Die Reibung und das geile Gefühl dabei ließen Magdalena nach Luft schnappen. Ihre Brüste wackelten und schienen Dorian fast zu hypnotisieren. Denn das Ergebnis seines »Tests« war an seinen Augen abzulesen: Er blickte glasig und schwoll weiter in Magdalena an.

Sie bewegte ihr Becken, um ihn zum Weitermachen zu animieren. Und ihr Kunde schien willig zu sein, ihr zu folgen. Er stieß hart zu, zog sich zurück, stieß wieder zu. Magdalena stieß begeisterte Laute aus und feuerte ihn an. Sein knackiger Hintern bewegte sich weiter, sein Stab glitt in ihr rein und raus, und die heiße, intensive Reibung feuerte ihre Lust an. Der Mann legte sich auf sie.

Doch bevor er bereits kommen konnte – oder sie selbst –, würde sie ihm für sein Geld etwas bieten. Deshalb schlang sie fest die Beine um ihn und stieß sich von dem Bett ab, drehte sich mit ihm und landete auf seiner Brust. Lächelnd richtete sie sich auf.

»He, was soll das denn?«

Ein halbherziger Protest. Denn als sie auf ihm saß und grinsend begann, ihn zu reiten, öffnete er begeistert die Augen und stöhnte. Sie ließ ihr Becken kreisen und hob und senkte sich langsam auf seinem Stab. Dabei beobachtete sie genau sein Gesicht. Er wiederum starrte ihre hüpfenden Brüste an, die vor seinen Augen auf und nieder tanzten. Seine Hände glitten an ihrer Taille nach oben und streichelten die Nippel. Magdalena spürte, wie alles in ihr anschwoll, wie ihre Brüste sich in die Hände des Mannes schmiegten und ihre Lust sich zwischen ihren Schenkeln scharf konzentrierte. Sie schloss begeistert die Augen. Es würde nicht mehr lange dauern.

Dorian fand sich mit einem Mal unter der Frau wieder, was ihn im ersten Moment fast schockierte. Wenn er vögelte, dann lag er immer oben, das war Fakt. Aber dieses Wahnsinnsweib schien andere Dinge mit ihm vorzuhaben, die noch geiler waren als das, was er kannte. Und ihre unglaublich großen Brüste sprachen ihre eigene, überzeugende Sprache. Sobald Magdalena sich auf ihm zu bewegen begann, hüpften und tanzten diese Titten vor seinem Gesicht auf und nieder. Sie verlockten, verführten ihn, bis ihm beinahe schwindelig wurde. Die hoch aufgerichteten Nippel schienen ein Eigenleben zu führen. Er musste sie einfach berühren, musste feststellen, ob sie wirklich echt und da waren. Unter seinen Händen fühlte sich das Fleisch der Brüste fest an, und die Frau stöhnte, sobald er sie streichelte. Sie wand sich über ihm, glitt auf seinem Stab auf und nieder und ließ ihn stärker anschwellen. Dann griff sie hinter sich, und Dorian schnappte überrascht nach Luft, als sie seine Eier zu massieren begann.

Sein lüsternes Knurren schien sie ihrem Tun zu bestärken. Dorian packte ihre Hüften und hielt sie fest. Er fickte von unten in sie hinein, beobachtete dabei das Zittern ihrer Titten und wusste, dass es einfach nichts Geileres geben konnte als diesen Anblick. Er ließ sie wieder los, sie ließ ihre Hüften lächelnd auf ihm schwingen und stützte sich jetzt mit beiden Händen von seiner Brust ab.

Magdalena wäre am liebsten auf diesem harten Schwanz auf und nieder gehüpft, um sich endlich das zu holen, was ihre Möse ihr befahl. Sie brauchte dringend diesen Fick, aber wenn sie wollte, dass Dorian so lange wie möglich durchhielt, dann musste sie sich noch ein wenig beherrschen. Aber was, wenn sie ihn die Beherrschung verlieren ließe?

Momentan schien er einfach ihren Anblick zu genießen. Seine Blicke verfolgten ihre Brüste, wie sie sich vor ihm hoben und senkten, und seine Hände waren erneut mit ihnen beschäftigt. Magdalena ritt ihn langsamer, stattdessen zog sie die Muskeln in ihrer Spalte zusammen und massierte damit seinen Stab. Überrascht sah er sie an, dann grinste er.

»Wow! Aber ehrlich gesagt – ich brauch es ein wenig fester«, meinte er und wollte sie erneut anheben, um von unten in sie zu vögeln. Aber Magdalena schüttelte lächelnd den Kopf.

»Warte. Ich weiß was Besseres. Etwas, bei dem du das Tempo bestimmst.«

Sie glitt von ihm runter und kniete sich auf alle viere neben ihn; dabei sah sie ihn auffordernd an.

»Fick mich.«

Sie konnte es kaum noch erwarten. Dorian sah sie kurz verwirrt an, dann glitt ein begeistertes Lächeln über sein Gesicht. Er richtete sich auf, robbte hinter sie und kniete sich hin. Sie fühlte, wie er seine Spitze ansetzte, dann war er auch schon in ihr. Begeistert schrie Magdalena auf.

Dorian war ebenfalls begeistert über den Vorschlag, den sie ihm gemacht hatte. Sie im Doggystyle zu nehmen war das Geilste überhaupt. Aber eigentlich war absolut alles geil, dachte er verschwommen. Seine Finger gruben sich in ihre zarte Haut an der Taille. Sein Schwanz grub sich in ihre enge, heiße Spalte und durchpflügte sie mit Genuss. Er zog zurück und stieß härter zu, hörte dabei das entzückte Kreischen der Frau und beugte sich dann über sie. Seine Hände tasteten nach ihren baumelnden Brüsten, und als er sie gefunden hatte, hielt er sie fest. Zwischendurch öffnete er seine Hände, um die harten Nippel über die Handfläche streifen zu spüren, und wenn sie ihn anfeuerte, er solle noch härter zustoßen, dann packte er ihren knackigen, runden Hintern und folgte ihrem Befehl. Er wusste kaum noch, wohin er zuerst schauen sollte: Seitlich auf die schwingenden Brüste oder auf diesen geilen Arsch, der sich zusätzlich zu seinen harten Stößen auf seiner Latte vor- und zurückschob. Dorian spürte, wie Magdalena immer enger wurde, während sie mit den Hüften rotierte und laut stöhnte.

Sie stieß einen lauten Schrei aus, der in ein geiles Stöhnen überging, als sie explodierte. Alles in ihr zog sich zusammen und massierte den geilen Stab in ihr. Das Knurren hinter ihr begleitete den heißen Saft, der in ihre Spalte schoss, während ihre Kirsche begeistert zuckte. Sie ließ den Höhepunkt durch sich hindurch rauschen und genoss das lustvolle Keuchen ihres Kunden.

Als sie sich verabschiedete, fand sie, dass sie ihren Job gut gemacht hatte. Dorian schien der gleichen Meinung zu sein, denn er legte noch ein ordentliches Trinkgeld auf den verlangten Preis drauf. Außerdem versprach er, dass er sie bestimmt nicht das letzte Mal gebucht hätte.

Tatsächlich war Dorian nicht nur ihrer Meinung bezüglich ihres guten Jobs, sondern fand, dass der Fickhimmel nur noch Frauen zulassen sollte, die so große Brüste wie Magdalena hatten.

Die Macht des Dildos

Sie schlägt die Augen auf und lächelte die Schlafzimmerdecke über ihrem Bett an. Wochenende, denkt sie. Die Sonne scheint durch einen Spalt in den hellblauen, luftigen Vorhängen, und von draußen dringt frühlingshaftes Vogelgezwitscher herein. Sie hat ausgeschlafen, fühlt sich völlig erfrischt und denkt darüber nach, was sie mit diesem müßigen Samstag anstellen könnte.

Es ist Frühling, die Bäume tragen die ersten Knospen und sogar Blüten. In den letzten Tagen hat Nicole junge Paare gesehen, die in der Öffentlichkeit wild miteinander geknutscht haben. Das hat sie an ihre eigene wilde Nacht vor einer Woche erinnert, als sie einen hübschen Kerl im Club aufgegabelt und mit nach Hause genommen hat. An seinen Namen kann sie sich kaum noch erinnern – Mirko? Marko? Nicko? – aber seinen heißen Body spürt sie heute noch, wenn sie nur an ihn denkt. Er hat ihr gezeigt, was man im Bett und sonst wo so alles miteinander anstellen kann. Nicht, dass sie bis zu diesem Zeitpunkt völlig unerfahren gewesen wäre. Aber der Unbekannte ist ziemlich ausdauernd gewesen. Dadurch hatten sie alle möglichen und unmöglichen Stellungen ausprobieren können, und Nicole weiß endlich, wie geil es ist, sowohl im Hintern als auch in der Spalte richtig ausgefüllt zu sein.

In Gedanken verweilt sie bei dem harten Schwanz des Mr. Body – so nennt sie ihn – und spürt das unruhige Ziehen und Prickeln im Unterleib, als sie ihn sich in Erinnerung ruft. Sie hätte nicht übel Lust, heute Abend in den Club zu gehen und zu gucken, ob sie den Typen wiederfindet. Sei es auch nur, um ihn erneut abzuschleppen und sich von ihm verwöhnen zu lassen.

Aber selbst wenn sie diesen Gedanken in die Tat umsetzen sollte – was sollte sie bis dahin mit ihrer aufkommenden Lust anstellen, überlegt sie und hat sofort die Antwort parat.

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Lächelnd schwingt sie die langen Beine aus dem Bett und tappt in das angrenzende Badezimmer. Schlüpft aus dem leichten Negligé und der Unterwäsche, dann dreht sie einen kleinen Knopf, und leise, sinnliche Musik ertönt. Sie liebt es, während der Dusche entspannt der Musik aus dem winzigen CD-Gerät mit den leistungsstarken Lautsprechern zu lauschen, sich von ihr verführen und umschmeicheln zu lassen, während sie ihren Körper verwöhnt.