Nur Muttersprachler können Bilingual erziehen - Falsch - Jennifer Korcz - E-Book

Nur Muttersprachler können Bilingual erziehen - Falsch E-Book

Jennifer Korcz

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Beschreibung

Dieser Ratgeber, mit wertvollen Tipps und Tricks, soll Eltern unterstützen, eine weiter Sprache, wie z.B. Englisch zu Hause zu integrieren. Hier erfahren sie Schritt für Schritt, wie sie gleichzeitig ihre eigenen, vielleicht sogar eingerosteten Sprachkenntnisse verbessern, indem sie die Sprache mit ihren Kindern wiederholen. Eine Win Win-Situation für Kind und Eltern!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 113

Veröffentlichungsjahr: 2022

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NUR MUTTERSPRACHLER

KÖNNEN BILINGUAL ERZIEHEN!

Jennifer Korcz

© 2022 Jennifer Korcz

Coverdesign von: Simona Jekabsons

Satz & Layout: Simona Jekabsons

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ISBN Softcover: 978-3-347-71400-7

ISBN Hardcover: 978-3-347-71406-9

ISBN E-Book: 978-3-347-71407-6

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

YOU DON'T HAVE TO BE A NATIVE SPEAKER TO TEACH YOUR CHILD A SECOND LANGUAGE.

Du musst kein Muttersprachler sein,um deinem kind eine zweiteSprache beibringen zu können.

INHALT

1. VORWORT

2. ARGUMENTE, DIE FÜR DAS FRÜHE ERLERNEN EINER FREMDSPRACHE SPRECHEN

3. VORURTEILE GEGEN DIE FRÜHKINDLICHE BILINGUALE ERZIEHUNG

Mein Kind lernt schon Englisch in der Schule.

Ich möchte meinem Kind nichts Falsches beibringen.

Ich habe keine Zeit meinem Kind Englisch beizubringen.

Mein Kind möchte die Sprache nicht lernen.

Mein Kind hat noch mit der Muttersprache zu kämpfen.

Mein Kind wird sich im Unterricht langweilen, wenn es schon alles kann.

Das Umfeld: „Wieso sprichst du mit deinem Kind Englisch, du bist doch gar kein Muttersprachler?“

4. WIE UND WANN FANGE ICH AN?

Starte mit dir

Englisch für Babies und Kleinkinder

Let´s speak English!

Die richtige Methode wählen

Der richtige Moment

Das gezielte Fragen

Notes

5. VORGEHENSWEISE UND IDEEN

Die Sprachecke

Dialoge üben

Die Fünf-Minuten-Regel

Wiederholen, Wiederholen, Wiederholen!

Keep it simple

Notes

6. SPIELIDEEN ZU VERSCHIEDENEN THEMEN

Parrot talk

Clothes

Numbers

Animals

Tidy up

Shopping

Name five

What is missing?

Flashcards

Show and Tell

7. DIE STRATEGIE

Mindmap

Lesson Plan

Repetition, Repetition, Repetition und die 12 x Regel

8. THEMENTIPPS UND DIE UMSETZUNGEN

Colours

Vehicles

Fruits and vegetables

Family members

Weather

Farm animals

Body parts

School supplies

Rooms in the house

9. TAGESPLANER

3 Gründe, wieso ein Tagesplaner beim Sprachenlernen hilfreich sein kann

Er hilft beim Zeitmanagement

Er kann die Produktivität steigern

Tagesplaner können Stress mindern

10. DER IMPERATIV

Gängige Sätze im Imperativ

Notes

11. DIE REISE IN DIE LÄNDER DER ZIELSPRACHE

Hotelurlaube

Sprachreisen

Städtereisen

Reisebeispiel Thailand

Notes

Regionale Aktivitäten auf Englisch

12. WELCHE RESSOURCEN UND MEDIEN KANN ICH NUTZEN, UM DIE ZWEISPRACHIGKEIT ZU UNTERSTÜTZEN?

Kinderbücher

Arbeitsblätter

Hörbücher und CDs

Videos, DVDs und das Fernsehen

YouTube / YouTube Kids

Das Kind am Handy

13. AUTOFAHRTEN SINNVOLL NUTZEN

Hörbücher

Songs

I Spy

English Navigation

Counting Game

Clouds

Road Trip Bingo

14. LOB - WAS IST DAS UND WiE FUNKTIONIERT ES?

15. SPIELE AUF ENGLISCH

Memory

Dobble oder Spot it

Who am I? Wer bin ich?

Uno

16. LESEN AUF ENGLISCH

17. DIE VIER ELEMENTE DES SPRACHENLERNENS

Lesen

Hören

Sprechen

Schreiben

18. TANDEM SPRACHPARTNER

Was ist ein Sprachtandem?

Wie funktioniert ein Sprachtandem?

Für wen eignet sich ein Sprachtandem?

Notes

19. NANNYS ODER BABYSITTER IN DER ZIELSPRACHE

Babysitter

Au-Pair-Mädchen

Bilinguale Tageseinrichtung

20. SAISONBEZOGENE AKTION ZUR SPRACHFÖRDERUNG

21. VORSICHT! DAS VERGESSEN DER GELERNTEN WÖRTER

22. GELEGENHEITEN ZUM SPRECHEN FINDEN

23. SPRACHE UND SPORT

24. KOCHEN UND BACKEN AUF ENGLISCH

25. MEHRERE SPRACHEN GLEICHZEITIGLERNEN, GEHT DAS?

26. DEIN START: „SO VIELE TOLLE IDEEN, DOCH WO FANGE ICH JETZT AN?“

Lieder und Kinderbücher

Zahlen, Farben und Tiere

Medienzeit

Wiederholung der gelernten Wörter

Imperative

Arbeitsblätter

27. IHR SEID AUF DEM RICHTIGEN WEG UND DAS SIND DIE 4 BEWEISE DAFÜR

Dein Kind versteht dich

Dein Kind kann auf Englisch antworten

Englisch ist Teil eures Alltags geworden

Ihr habt Spaß daran, Englisch zu sprechen

28. SCHLUSSWORT

29. TIPPS, LINKS UND QUELLENANGABEN

1. VORWORT

Mein Name ist Jennifer Korcz. Als Deutsche mit polnischen Wurzeln war mir das Sprechen zweier Sprachen von Haus aus bekannt. Obwohl ich heute rückblickend meine persönliche, damalige bilinguale Erziehung als ausbaufähig empfinde, bin ich meinen Eltern sehr dankbar, dass sie mir eine weitere Sprache mit ihren Mitteln und Engagement in die Wiege gelegt haben. Nun bin ich selbst Mutter und es stellte sich im Kindergartenalter meiner Kinder die Frage, ob ich ihnen ebenfalls eine Fremdsprache beibringen sollte. Schnell stand meine Entscheidung fest, mit Englisch zu starten und von Tag X an sprach ich nur noch in der Zielsprache mit ihnen. Sie waren damals 2,5 und 5 Jahre alt. Durch die natürliche Umsetzung der Sprache habe ich immer mehr Gefallen daran gefunden, Englisch zu lehren, so dass kurz danach die Entscheidung fiel, meine eigene Englischschule zu eröffnen.

Neben der Sprachschule habe ich auch an Hamburger Grundschulen sowie im Ausland Englisch unterrichtet, um mir ein genaueres Bild von der Vermittlung einer Fremdsprache zu machen. Für die Umsetzung absolvierte ich das international anerkannte TEFL Zertifikat, welches für TEACHING ENGLISH AS A FOREIGN LANGUAGE steht. Meine Erfahrungen haben mir nach einer gewissen Zeit genügend Aufschluss darüber gegeben, wie das Lernen und Lehren der englischen Sprache an deutschen Schulen funktioniert. Die Erkenntnisse haben dazu geführt, dass ich allen Eltern diesen Ratgeber an die Hand geben möchte, um sie dabei zu unterstützen, ihrem Kind den englischen Grundwortschatz ganz spielerisch selbst beibringen zu können.

In diesem Ratgeber verrate ich dir meine Tricks und Tipps, um Englisch innerhalb deiner Familie erfolgreich einsetzen zu können. Aus meiner persönlichen Erfahrung erfährst Du hier alles, von der besten Herangehensweise bis hin zur kontinuierlichen Umsetzung in den folgenden Kapiteln. Der Grund, wieso ich diesen Ratgeber schreibe, ist der, dass ich Eltern dringend dazu ermutigen möchte, auch als NICHT-Muttersprachler die Kinder in einer weiteren Sprache (im Buch geht es hauptsächlich um Englisch) zu erziehen. Dieser Ratgeber hilft dir, neue Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die dir den Weg erleichtern und dir Tools an die Hand geben, deinem Kind selber Englisch beibringen zu können. Auch wenn dein Schulenglisch eingerostet ist und du dich nicht sicher fühlst, ob du es wirklich kannst, sage ich dir, hör auf darüber nachzudenken und sehe es als dein Projekt. Du bist absolut dazu in der Lage, dein Kind zweisprachig aufwachsen zu lassen, wenn du es wirklich willst und es auf keinen Fall einreißen lässt. Hör auf, an deiner eigenen Sprachkompetenz zu zweifeln und durchbreche diese Denkweise. Es erfordert zwar Selbstdisziplin und Kontinuität, aber das Positive an der Sache ist, dass auch deine Sprachkenntnisse sich automatisch verbessern werden, während du dein Kind beim Erwerb der Sprache unterstützt. Dein Vokabular wird sich schon in kurzer Zeit erweitern. Du wirst Schritt für Schritt und jeden Tag ein bisschen mehr lernen und dein Kind automatisch mit dir. Es hängt nur von deiner persönlichen Disziplin ab und genau das ist das Ziel:

DU WIRST BESSER IN ENGLISCH UND DEIN KIND GLEICH MIT!

Meine Beweggründe, dass Eltern ihren Kinder Englisch selbst beibringen sollten, sind ganz einfach. Meiner Meinung nach ist auf das reine Schulenglisch kein Verlass mehr, da es viele Faktoren gibt, die das Niveau des Unterrichts extrem belasten und einschränken. Zudem gibt es noch nicht genügend bilinguale Kindertagesstätten und hinzu kommen die Herausforderungen der zunehmenden Globalisierung. Die wachsende Weltwirtschaft, die internationale sowie kulturelle Zusammenarbeit und die weltweit vereinfachte Kommunikation bieten nicht viel Raum für Generationen ohne sehr gute Englischkenntnisse, da die weltweite Ausbreitung von Ideen und Kulturen keinerlei geografische Grenzen mehr kennt. Viele Berufe werden online und somit weltweit im internationalen Umfeld ausgeführt. Dieser Zusammenschluss der Welt hat sehr viele zukunftsorientierte Vorteile.

Zum Beispiel bieten die vereinfachten Kommunikationsmöglichkeiten und die ständige Griffbereitschaft von Lernmöglichkeiten in den Sozialen Medien beeindruckend viele Wege, sich Englisch selbst beizubringen, da die Sprache ohnehin in den Medien sehr präsent ist. Man kennt es doch von der eigenen Schulzeit: Obwohl man jahrelang Englisch als Hauptfach hatte, fiel das freie Sprechen trotzdem schwer. Die Generation von heute dagegen hat es durch die Vielzahl von Medien aus dem Ausland sehr viel leichter, Englisch perfekt zu beherrschen. Diese Möglichkeiten sollten dringend genutzt werden, denn das reine Schulenglisch reicht im Zweifel nicht aus. Um das freie Sprechen zu trainieren oder es selbstbewusst anwenden zu können, braucht es schon viel mehr Input, z.B. von den Eltern, die gleich mitlernen können, um die eigenen Sprachlücken von damals zu schließen.

Die Tatsache der zunehmenden Globalisierung führt auch dazu, dass es schon längst nicht mehr ausreicht, nur eine Fremdsprache zu sprechen. Wer mehrere Fremdsprachen beherrscht, ist im internationalen Vergleich klar im Vorteil. Zwei- und Mehrsprachler haben es höchstwahrscheinlich auch leichter ein besonders interessantes, vielfältiges Leben zu führen und können unzählige Chancen nutzen.

Gib das Schicksal deines Kindes nicht nur in die Hände der Schule, denn da kann es durch Krankheitstage der Lehrer, Vertretungslehrer sowie weiterer verschiedener Faktoren zu großen Lücken kommen, die nur schwer auszugleichen sind. Do it yourself! Und wirke außerschulisch positiv auf die Sprachentwicklung deines Kindes ein, damit ihm so viele Türen wie möglich in der Zukunft offen stehen. Wenn du mich fragst, wann der beste Zeitpunkt ist, um mit der bilingualen Erziehung anzufangen, wird meine Antwort definitiv SOFORT und noch HEUTE sein.

2. ARGUMENTE, DIE FÜR DAS FRÜHE ERLERNEN EINER FREMDSPRACHE SPRECHEN

Kinder lernen schneller und am besten auf spielerische Art und Weise. Bereits vor dem 7. Lebensjahr ist ein Kind bereits fähig, eine Fremdsprache komplett fließend zu sprechen. Grund dafür ist die bis dahin noch vorhandene Fähigkeit der Sprachwahrnehmung für Grammatik und Aussprache. Nach dem 11. Lebensjahr verliert das Kind diese Wahrnehmung nach und nach. Aus diesem einfachen Grund ist es für Kinder wesentlich einfacher, eine Fremdsprache zu erlernen als im fortgeschrittenen Erwachsenenalter. Beginnt das Erlernen der ersten Fremdsprache bereits vor dem 7. Lebensjahr, ebnet sich laut Statistiken der Weg auch für weitere Sprachen (V. Rosenauer, [online] Abenteuer-Erziehung.at; Sprachen lernen für Kinder von 0-8 Jahren, [05.08.2022]).

Spiel und Spaß sollte dabei stets an erster Stelle stehen, damit das Kind motiviert bleibt.

Bildungsexperten sind sich einig, dass der frühzeitige Beginn entscheidend ist. Daher setzen die meisten Programme im Kindergarten- oder spätestens im Grundschulalter an. Um ein gutes Niveau zu erreichen, ist die Unterstützung in der Familie jedoch unverzichtbar (Dr. Fabrice Jaumont, [online] Goethe.de; So erziehen Sie ihr Kind zweisprachig, [05.08.2022]).

Dieser Ratgeber ist zwar hauptsächlich Eltern mit Kindern vor dem Erreichen des Teenageralters gewidmet, generell betrachtet ist es aber nie zu spät, die Zweisprachigkeit innerhalb der eigenen Familie einzuführen, ganz unabhängig von dem Startalter des Kindes. Der Tag muss nur kommen, an dem du damit beginnst. Lass ihn heute sein und fang an!

Mir ist bewusst, dass du dich jetzt fragst, wie du am besten beginnen solltest und genau darauf gebe ich dir Antworten.

Du findest hier verschiedene Umsetzungsvorschläge, Englisch innerhalb deiner Familie spielerisch zu implementieren. Es liegt an dir, die Chancen für dich und dein Kind bewusst zu nutzen.

Verliere keine Zeit, damit dein Kind Englisch mit einer gewissen Leichtigkeit lernen kann und nicht mit großem Aufwand Bücher und Grammatik pauken muss. Nimm deinem Kind die Angst und die Hemmungen zu sprechen, indem du die Sprache einfach im täglichen Leben so häufig wie möglich anwendest. Hemmungen vor dem Sprechen das kennen wir auch als Erwachsene nur zu gut. Wenn wir der Meinung sind, eine Sprache nicht ausreichend beherrschen zu können, neigen wir dazu, sie gar nicht erst zu benutzen. Diese Hemmungen blockieren das Erlernen der Sprache extrem. Lernt ein Kind allerdings von klein auf, einfach drauf los zu sprechen, ohne groß darüber nachzudenken, wird der Weg zum bilingualen Sprachverständnis untermauert und gefestigt. Das Kind wird Angst/Hemmungen nicht kennen, denn es wird es als normal empfinden, sich in der Fremdsprache auszudrücken, da es vorgelebt wird. Kinder, die früh mit dem Sprachenlernen beginnen, können ihren eigenen natürlichen Rhythmus und ihre eigene Tonhöhe in ihrer Zielsprache entwickeln und leicht die Laute eines Muttersprachlers nachahmen. Mit zunehmendem Alter werden diese Fähigkeiten immer schwieriger. Nach der Kindheit kämpfen unsere Ohren und unser Gehirn damit, die Laute zu identifizieren, die in anderen Sprachen existieren, und unser Mund ringt mit der tatsächlichen Entstehung dieser Laute. Eine genaue Aussprache ist eines der schwierigsten Dinge für spätere Lernende, daher macht es ein früher Beginn des Sprachenlernens wirklich einfacher, einen muttersprachlichen Akzent zu entwickeln (amigobox, [online] Why should children learn another language? 2022).

Ich bin jetzt im vierten Jahr der bilingualen Erziehung und habe nicht von Geburt an angefangen, bilingual zu erziehen, kann jedoch jedem nur dazu raten, so früh wie möglich zu beginnen. Aber auch wenn dein Kind schon älter sein sollte; es ist niemals zu spät, damit zu beginnen. Es kann lediglich etwas aufwendiger werden, da das spielerische Lernen nicht mehr so einfach angenommen wird. Dies ist jedoch von Kind zu Kind unterschiedlich. Sollte dein Kind irgendwelche Hobbies oder Interessen haben, versuche mit diesem Thema zu beginnen und lerne Wörter, die dieses Hobby beinhalten, so bekommst du meist die Aufmerksamkeit deines Kindes und das Interesse zuzuhören.

Kommen wir nun zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der englischen Sprache, denn das „Wie?“, „Wieso?“, „Warum?” und „Womit?” erfährst du hier.

YOU DON`T HAVE TO BE A NATIVESPEAKER TO TEACH YOUR CHILDA SECOND LANGUAGE.

Du musst kein Muttersprachler sein,um deinem Kind eine zweiteSprache beibringen zu können.