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In diesem Büchlein vermittelt die Autorin Gedanken über das Wesen des Seins, unsere Welt sowie über das Göttliche im Universum, und sie verbindet diese mit Zitaten großer Persönlichkeiten und Bibelstellen, unter anderem auch aus den apokryphen Evangelien. Zudem kaufte sie vor Langem ein Büchlein über Numerologie in Mexiko. Die Auslegung darin ist völlig anders, sehr positiv – als andere Veröffentlichungen. Deshalb war es der Autorin wichtig, eine kurze Übersetzung zu machen. Das war auch der Anlass für sie, der erste Baustein, mehr zu studieren und diese Zitate zu sammeln – welche ihr halfen, die eigenen Gedanken zu formen. Oben wie unten ist Vielfalt, Klang und Farbe - der Leser kann interessante Anregungen finden.
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Seitenzahl: 41
Veröffentlichungsjahr: 2025
„Wer das All erkennt, sich selbst aber verfehlt, verfehlt alles“
Zitat aus LOGION 67, S. 157 Apokryphes Evangelium nach Thomas von Yves Leloud
Ich bedanke mich sehr herzlich bei meiner Tochter Angelika und meinem Bruder Gert für das Lektorat und die Gestaltung
"OBEN WIE UNTEN"
ist Vielfalt, Klang und Farbe
„Wer das All erkennt, sich selbst aber verfehlt, verfehlt alles“
Sieglinde Traute Maria Roskaritz
© 2025 Sieglinde Traute Maria Roskaritz
Cover: Ölgemälde von Maria Henning
Softcover
978-3-384-19349-0
E-Book
978-3-384-19350-6
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin: tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: Fürstnerstraße 2, 8072 Fernitz, Austria. E-Mail: [email protected]
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Rückbesinnung auf unsere spirituelle Existenz
Gerechtigkeit für Frauen und ihre Stellung in der Gesellschaft
Gedanken zum Wesen des Göttlichen und selten gehörte Zitate
Zahlen prägen das Universum und unsere Welt
ANHANG
Die Menschen der Zahl Eins
Die Menschen der Zahl Zwei
Die Menschen der Zahl Drei
Die Menschen der Zahl Vier
Die Menschen der Zahl Fünf
Die Menschen der Zahl Sechs
Die Menschen der Zahl Sieben
Die Menschen der Zahl Acht
Die Menschen der Zahl Neun
Die Meisterzahlen
Die Menschen mit der Zahl Elf
Die Menschen der Zahl Zweiundzwanzig
Die Menschen der Zahl Dreiunddreißig
Die Menschen der Zahl Vierundvierzig
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Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Die Menschen der Zahl Vierundvierzig
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Back Cover
Vorwort
Heute scheint keine Sonne, man geht nicht in den Garten, so sitze ich in meinem Zimmer und schreibe. Ich bin schon älter, aber es geht mir gut, trotz vieler Gebrechen. Denn mein Kopf ist klar, ich erinnere mich sehr gut an alles, was ich gelesen, gelernt und erlebt habe. Und ich kann mich über das aktuelle Geschehen in der Welt informieren, kann darüber nachdenken und das Neue in mein Weltbild einordnen. Denn ich hatte in den letzten Jahren viel Zeit zum Überlegen.
Da kommt mein jüngster Sohn zu Besuch.
„Mama, was schreibst Du da?“ fragt er mich.
„Ich schreibe meine Gedanken für Dich und unsere Familie auf. Was meinst Du, würde das auch andere Menschen interessieren?“
„Ja, das könnte schon sein!“, antwortete mein Sohn nachdenklich. „Wahrscheinlich gibt es wirklich viele, die sich wie Du mit dem Zustand unserer Welt, den vielen Krisen und ungelösten Problemen befassen, sich nicht mit den vielen Missständen abfinden wollen, und die deshalb nach Antworten auf die vielen offenen Fragen von heute suchen. Deshalb finde ich es auch wichtig, dass Du Deine Gedanken aufschreibst. Denn das Geschriebene wird seinen eigenen Weg gehen und Menschen finden, die für sich etwas daraus machen. Auch wenn Du damit nur kleine Anregungen geben kannst, vielleicht eine interessante Information oder einen Denkanstoß - auch einfache Dinge können hilfreich sein."
Dann fragt mein Sohn:
„Worüber hast Du denn gerade geschrieben?“
Ich antwortete ihm:
„Ich las gerade in der Zeitung einen Artikel über das „Osterfestival PSALM". Das ist sehr interessant! Schade, dass ich nicht hingehen und hören und sehen kann, was dort geboten wird."
Also nahm ich das Handy und las, dass das Programm des Grazer Osterfestivals 2022 mit einer bemerkenswerten Aktion verknüpft wurde. Es wurden dafür sieben der 17 Ziele der „AGENDA 2030" - dem Aktionsplan der United Nations zur Nachhaltigen Entwicklung aus dem Jahr 2015 - ausgewählt: Armut und Hunger beenden, Ungleichheiten bekämpfen, Selbstbestimmung der Menschen stärken, Geschlechtergerechtigkeit, ein gutes und gesundes Leben für alle sichern, Wohlstand für alle fördern und die Lebensweise weltweit nachhaltig gestalten. Diese sieben Ziele wurden von den Musikern in Musik umgesetzt.
Das ist eine interessante Idee. Aber was wurde von diesen Zielen der „AGENDA 2030" weltweit bisher erreicht? Es gibt Krieg in der Ukraine, in Asien und Afrika und viel Hunger in der halben Welt! Dazu schrieb Univ. Prof. Franz Mascher im Jahr 2020 auch das „Manifest gegen Macht und Gier" und Reinhard P. Gruber meinte vor Kurzem: „Die Welt ist auf Wirtschaftlichkeit bis zur Selbstzerstörung programmiert."