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Viele alltägliche, gesundheitliche Beschwerden lassen sich einfach und sehr wirkungsvoll auch selbst behandeln - mit altbewährten Hausmitteln. Alle in Buch vorgestellten Hausmittel haben eines gemeinsam: Sie sind leicht anzuwenden und werden schon seit Generationen erfolgreich bei Krankheiten angewandt. Dieses Nachschlagewerk hilft, über 200 Krankheiten von A bis Z natürlich, und ohne Nebenwirkungen zu heilen.
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Liebe Leser!
Vorerst möchte ich Ihnen für den Erwerb dieses Buches recht herzlich gratulieren. Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema ganzheitlicher Gesundheit. Der Inhalt dieses Buches basiert auf keiner grauen Theorie, sondern ist ein Praxisbuch. Der Inhalt hat schon vielen tausenden Menschen bei Krankheiten geholfen. Ich selber konnte bei mir mit Salbei-Tee, Kamillen-Tee und Wechselfußbäder eine Krankheit heilen, die ich zuvor immer mit Antibiotika behandelt werden musste.
Zu Zeiten meiner Oma waren Hausmittel bei Krankheiten (Symptomen) noch selbstverständlich. Früher konnten sich die „normalen“ Bürger keinen Arzt leisten und waren großteils auf Hausmittel angewiesen. Heutzutage können sich die meisten Menschen die ärztliche Behandlung auf Medikamentenebene leisten und so geraten Hausmittel immer mehr in Vergessenheit. Dabei liegt der Vorteil von Hausmitteln klar auf der Hand:
Sie haben so gut wie keine Nebenwirkungen im Vergleich zu Medikamenten.
Hausmittel haben sich seit Jahrhunderten bewährt und sind günstiger als chemische Medikamente.
Früher wurden, soweit es möglich war, alle Symptome mit Hausmitteln behandelt. Heutzutage behandeln die meisten Menschen die Krankheitssymptome mit chemischen Medikamenten (bevorzugt aus der Werbung). Meiner Erkenntnis nach ist es jedoch unverzichtbar, eine Krankheit (Symptom) aus ganzheitlicher Sicht zu sehen. Lesen Sie dazu unbedingt das Kapitel über „Krankheit als Botschaft.“
Da dieses Buch die Essenz aus über 25 Jahren praktischer Forschung ist, empfehle ich Ihnen, wirklich jedes Wort, das Sie bei Ihrem Symptom betrifft, bewusst zu lesen und umzusetzen.
Betrachten Sie den Inhalt des Buches wie eine Speisekarte. Nehmen Sie sich das heraus, was Sie anspricht, für Sie gerade wichtig ist und das Sie bereit sind, gleich umzusetzen.
Ich wünsche Ihnen nun viel Freude beim Lesen, viel Erfolg beim Umsetzen der Tipps und mein Segen begleite Sie.
Ihr
Martin Leopoldseder
1 A
Akne
Angina
Angina Pectoris (Herzenge)
Appetitlosigkeit
Appetitlosigkeit bei Kindern
Arterienverkalkung
Arthrose und Arthritis
Asthma
Augenentzündung (Bindehautentzündung)
Augenfältchen
Augenflimmern
2 B
Bandscheibenschaden
Bandscheibenschmerzen
Bandwurm
Bartflechte
Bauchschmerzen
Belegte Zunge
Bettnässen
Blasenentzündung
Blähungen
Blutarmut (Anämie)
Bluthochdruck
Blutdruck unregelmäßig
Blutdruck zu niedrig
Borreliose
Bronchialasthma
Bronchitis
Brustentzündungen
3 C
Chronische Nasenschleimhautentzündung
4 D
Darmträgheit
Depressionen
Diabetes (Zuckerkrankheit)
Durchblutungsstörungen
Durchfall
5 E
Eierstock- und Eileiterentzündung
Eingeschlafene Glieder (Finger, Hand, Füße, etc.)
Eingezogene Finger
Eingewachsene Fußnägel
Entzündungen aller Art
Epilepsie
Erkältungen vorbeugen
Erkältung
6 F
Falten im Gesicht
Fieber
Fingernagelprobleme
Frauenleiden
Frostbeulen
Fußschmerzen
Fußschweiß
7 G
Galle zu wenig
Gallenblasenentzündung
Gallenkolik bei Gallensteinleiden
Gastritis (Magenschleimhautentzündung) und andere Magenleiden
Gebärmutterentzündung
Gehirnerschütterung
Gelbsucht
Gelenkschmerzen
Geschwollene Füße
Geschwüre
Gerstenkorn
Gicht
Glanzlose Augen
Grauer Star
Grüner Star
Grippe
Gürtelrose
8 H
Haarausfall
Halsbeschwerden durch verschluckte Gräten
Halsschmerzen
Handschweiß
Hautprobleme
Hämorrhoiden
Heiserkeit
Hexenschuss
Herzerweiterung
Herzinfarkt
Herzinfarkt
Herz- und Bauchwassersucht
Herzklappenfehler
Herzmuskelentzündung
Herzmuskelschwäche
Herzmuskelschaden
Heuschnupfen
Husten
Hitzschlag und Sonnenstich
Hodenentzündung
Hühneraugen
Hüftprobleme
9 I
Impotenz
Insektenstiche
Ischias und Rheuma
10 K
Katarrh der Luftwege
Katerstimmung
Kehlkopfentzündung
Keuchhusten
Krampfanfall (Epilepsie oder Fieber) bei Kindern
Kinderlosigkeit
Kopfschmerzen
Krampf
Krampfadern in den Beinen
Krebsvorbeugung
Kreislaufstörungen
Kropf
Kreuzschmerzen
11 L
Lähmungen aller Art
Leibschmerzen (Bauchschmerzen)
Luftröhrenentzündung
Lungen- und Herzasthma
Lungenentzündung
Lungentuberkulose
12 M
Madenwürmer
Magenbeschwerden
Magenschmerzen
Magengeschwür
Magenverstimmung
Mandelentzündung (Angina)
Menstruationsbeschwerden
Migräne
Milchbildungsstörungen
Milchfluss
Milchstockung
Multiple Sklerose
Mundgeruch
Mundschleimhautentzündung
Mundsperre
Muskelrheumatismus
Muttermale und Warzen
Müde Beine
Müdigkeit und Erschöpfung
13 N
Nachtblindheit
Nasennebenhöhlenentzündung
Nebennierenerkrankung
Neurodermitis
Nervenentzündung
Nerven beruhigen
Nerven stärken
Nervosität
Nierenbeckenentzündung
Nierenentzündung
Nieren- und Gallenkolik
14 O
Offenes Bein
Ohnmacht
Ohrensausen
Ohrenschmerzen
Ohrgeräusche
Ohrpfropfen
Offene Wunden
Ödem
15 P
Parodontose
Periodenstörungen
Platzangst
Prellungen
Prostata-Entzündung
Prostata-Krebs
16 R
Rachenentzündungen (Mandeln, ... )
Rachenkatarrh
Rheuma
Rippenfellentzündung
Rückenschmerzen
17 S
Schlaflosigkeit
Schutz vor Erkältungen
Schluckauf
Schiefer entfernen
Schilddrüsenunterfunktion
Schilddrüsenüberfunktion
Schleimbildung und Entzündungen im Körper
Schnarchen
Schnupfen
Schwangerschaftsbeschwerden
Schwindelanfälle
Schwere Beine
Sehnenscheidenentzündung
Seifenallergie
Seitenstechen
Sonnenbrand
Sodbrennen
Speichelausfluss beim Schlafen
Speiseröhrenverengung
Stottern
Spröde Lippen
Schulterbeschwerden
Schuppenflechte
Schüttelfrost
18 T
Traurigkeit
Tränensackentzündung
19 V
Venenentzündungen
Verdauungsbeschwerden
Verschluckte Fremdkörper im Hals
Vorbeugung Prostata-Krebs
20 W
Wickel - Grundlegendes zu allen Wickeln
Wadenkrampf
Warzen
Wechselbeschwerden
Wirbelsäulenrheumatismus
Wurzelhautentzündung
21 Z
Zahnen bei Babys
Zahnfleischentzündung
Zahngeschwür
Zahnschmerzen
Zwölffingerdarmgeschwür
22 Kräuterinfo
23 Krankheit als Botschaft
24 Nachwort
Folgende Hausmittel können bei Akne empfohlen werden:
Meiden Sie Fleisch, geräucherte Speisen, Weißbrot, Nikotin, Zucker und Kaffee. Nehmen Sie besser Gemüse und Vollkornbrot zu sich.
Nehmen Sie einen Esslöffel Eisenkraut und 250ml Wasser. Kochen Sie das Eisenkraut im Wasser auf und lassen Sie dies drei Minuten lang ziehen. Seihen Sie das Kraut anschließend ab und tränken Sie damit ein Tuch. Legen Sie das Tuch dann solange auf, bis es trocken ist.
Nehmen Sie einen Esslöffel Schafgarbe und 250ml Wasser. Kochen Sie die Schafgarbe im Wasser auf und lassen Sie dies drei Minuten lang ziehen, dann abseihen und ein Tuch damit tränken. Legen Sie das Tuch dann solange auf, bis es trocken ist.
Folgende Hausmittel helfen bei Angina:
Gurgeln Sie mit Salbeitee.
Fertigen Sie sich einen Topfenwickel an: Etwas Topfen auf ein Taschentuch verteilen, um den Hals legen, Schal darüber geben und einige Stunden wirken lassen. Grundlegendes zu Wickel finden Sie auf Seite 143.
Kartoffelwickel: Gekochte, heiße Kartoffel in einem Baumwolltuch einschlagen, auflegen und mit einem Schal fixieren.
Befolgen Sie folgende Tipps bei Herzenge:
Nehmen Sie sofort ein warmes Armbad oder nehmen Sie zugleich Wechselfußbäder. Details zu Wechselfußbäder finden Sie auf Seite 89.
Achten Sie auf einen geregelten Stuhlgang.
Kein Nikotin, Koffein und Alkohol.
Essen Sie mäßig, vorrangig Rohkost.
Als Vorbeugung verbringen Sie mindestens vier Wochen Urlaub im Jahr, tanken Sie viel frische Luft und betreiben Sie regelmäßig Sport.
Legen Sie sich über Nacht ein Kräuterkissen unter den Kopf. Dazu füllen Sie einen Leinensack mit den wohlriechenden Kräutern Thymian, Pfefferminze, Baldrian und Lavendel. In der Bettwärme verdunsten die ätherischen Öle dieser Kräuter, werden eingeatmet und wirken entspannend auf den Organismus ein.
Folgende Hausmittel können bei Appetitlosigkeit empfohlen werden:
Ein Tee aus Kümmel und Schafgarbe hilft bei Appetitlosigkeit.
Jeden Morgen Wassertreten. Nähere Details dazu auf Seite 25.
Trinken Sie Tees aus Wermut, Tausendgüldenkraut oder Enzianwurzel.
Mandarinen enthalten sehr viel Eisen. Kinder sollten daher Mandarinen essen, um den Appetit anzukurbeln.
„Nicht jedes Nahrungsmittel ist auch ein LEBENSmittel“
Martin Leopoldseder
Folgende Hausmittel helfen bei Arterienverkalkung:
Machen Sie eine Koblauch-Zitronenkur: Von mindestens 30 geschälten Knoblauchzehen (etwa drei bis vier Zwiebel) entfernen Sie den grünen Teil – falls vorhanden – und verwenden Sie fünf bis sechs ungeschälte Naturzitronen (Schale darf nicht gewachst sein). Waschen Sie die Zitronen vorher gut warm ab und schneiden Sie diese in Stücke. Alles wird mit dem Mixer püriert. Messen Sie einen halben Liter Wasser ab (etwas von diesem Wasser wird benötigt, um die Mixtur zu verdünnen, damit es mixbar bleibt und um die Reste aus dem Mixer zu spülen) und erhitzen Sie die Mischung mit dem restlichen Wasser (jedoch nicht mehr als insgesamt ein Liter) auf etwa 60 bis 70 °C. Dann sofort vom Feuer nehmen und abkühlen lassen. Noch warm in Schraubgläser füllen. Diese Mischung ergibt einen milchigen, sämigen Brei. Die täglichen sechs Löffel nehme man vor oder nach einer Hauptmahlzeit, eventuell mit Wasser. Schon nach drei Wochen täglichen Genusses ist eine wohlige Regeneration des ganzen Körpers zu verspüren. Roh ist das Ganze noch wirksamer! Dazu nehmen Sie ein Drittel der angegeben Mengen von Knoblauch, Zitronen und Wasser (also eine Knoblauchzwiebel, drei Zitronen, ein Liter abgekochtes Wasser) und zerkleinern Sie die Zutaten im Mixer. Sie erhitzen jedoch diesen Brei nicht! Ein bis zwei Teelöffel löst man bei der Einnahme in einem Glas Wasser wie Zitronenlimonade auf (immer gut umrühren). Ansonsten gehen Sie wie oben beschrieben vor.
Stecken Sie mehrmals am Tag ein Stück frischen Knoblauch in den Mund und kauen Sie es kräftig und intensiv.
Genehmigen Sie sich jeden zweiten Tag ein Wechselfußbad. Nehmen Sie zwei Kübel zur Hand. In einem Kübel ist Wasser mit 38 °C, im anderen Kübel ist kaltes Wasser. Zuerst stellen Sie die Beine zehn Minuten ins warme Wasser, dann 20 Sekunden ins kalte Wasser und 5 Minuten ins warme Wasser, zuletzt 10 Sekunden ins kalte Wasser. Anschließend ziehen Sie Socken an und gehen einige Minuten umher.
Gegen Arterienverkalkung trinkt man täglich schluckweise ein bis zwei Tassen kalten Schafgarbentee. Lassen Sie bei der Zubereitung des Tees ein bis zwei Prisen Schafgarbe in ein bis zwei Tassen heißem Wasser ziehen.
Wie man mit Menschen umgehen soll, die „Verkalkung“ im Gehirn haben: Oft hört man Leute klagen, was sie alles mit ihrem Vater, ihrer Mutter usw. mitmachen müssen, wenn sie dieses Leiden haben. Nun ist es gar nicht schwer, mit ihnen fertig zu werden, denn man gibt ihnen einfach immer Recht. Wenn z.B. die Mutter sagt: „Heute gehen wir in die Kirche zur Sonntagsmesse und wenn es gerade Wochentag ist und in Wirklichkeit kein Gottesdienst stattfindet, so gibt man ihr Recht, indem man ihm sagt: „Ja, Mama, du hast recht, wir werden gleich für den Kirchenbesuch alles vorbereiten.“ Ich kann Ihnen versichern, dass sie dann zufrieden ist und im nächsten Augenblick weiß sie bestimmt schon nichts mehr davon. Auf diese Weise gibt es keinen Ärger. Wenn man dagegen reden würde, dann ginge ihr dieses nicht mehr aus dem Kopf und sie würde eventuell ganz rebellisch werden. Laut meinen Beobachtungen ist es besser, wenn man diesen Menschen immer Recht gibt.
Befolgen Sie folgende Tipps bei Arthrose und Arthritis:
Fertigen Sie sich Wickel an. Wickeltücher sollen aus Naturmaterialien bestehen. Diese sind z.B.: Seide, (Schal) Leinen, (Geschirrtücher) Baumwolle oder Schafwolle. Richtig gewickelt werden Sie nach dem Drei-Tuch Prinzip: Das Innentuch mit dem Wirkstoff liegt direkt auf der zu behandelnden Stelle. Darüber kommt ein größeres Tuch, darauf das Außentuch. Bei warmen Wickeln verstärkt eine Wärmeflasche die Wirkung. Nach dem Wickeln soll man ruhen. Abends ist übrigens die beste Wickelzeit.
Weißkohlwickel: Im Kühlschrank vorgekühlte Weißkohlblätter mit einem Kartoffelstampfer oder der Rückseite eines Suppenlöffels weich klopfen, dann locker auf die schmerzenden Gelenke binden und mindestens eine Stunde wirken lassen.
Essen Sie ab sofort nur noch vegetarisch.
Vermischen Sie einen Esslöffel Apfelessig mit einem Esslöffel Olivenöl und massieren Sie die Mischung sanft bei den betroffenen Gelenken ein. Weiters mischen Sie einen Teelöffel Apfelessig mit einem Teelöffel Honig in ein Glas warmes Wasser. Trinken Sie die Mischung zwei Mal täglich vor einer Mahlzeit.
Trinken Sie drei Mal am Tag eine Tasse Tee. Wechseln Sie zwischen Weidenrinde-Tee und Pappelrinde-Tee.
Massieren Sie die betroffenen Gelenke täglich und nehmen Sie warme Bäder.
Bestrahlen Sie die betroffenen Gelenke täglich ein Mal mit Infrarotstrahler. Halten Sie sich genau an die Beschreibung, die der Lampe beiliegt.
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt eine Moor- oder Heilkur verschreiben.
Pflanzliche Mittel aus Arnika, Kamillenblüten, Lindenblüten, Spitzwegerich, Salbeiblätter oder Thymian in Form von Tees, Gurgellösungen, Tropfen und Säfte können die Genesung unterstützen.
Folgende Hausmittel können bei einer Augenentzündung empfohlen werden:
Waschen Sie die Augen mit Augentrost-Tee aus und machen Sie anschließend, am besten alle zwei Stunden am Tag, ein Honig-Augenbad: Kochen Sie dazu einen ½ Esslöffel Honig in einem ½ Liter Wasser fünf Minuten auf. Die Flüssigkeit wird lauwarm auf das Auge aufgetragen.
Sorgen Sie für warme Füße und legen Sie einige Stunden am Tag frische Kohlblätter auf die Augen auf. Damit die Füße warm bleiben, nimmt man ein Fußbad mit heißem Wasser.
Legen Sie sich zwei Mal täglich ca. 20 Minuten lang frischen Topfen auf die Augen. Zerquetschte Hauswurz ist ebenso hilfreich.
Machen Sie warme Umschläge mit Kamille.
Gegen Augenfältchen, auch Krähenfüße genannt, gibt es ein bewährtes Naturmittel: 50 g Kaffeesatz und geschlagenes Eiweiß von mehreren Eiern müssen so lange gemischt werden, bis eine weiche Paste entsteht. Sie wird aufgetragen und 20 Minuten trocken auf der Haut belassen. Dann erst abnehmen und die Haut mit einer Fettcreme nachmassieren.
Folgende Hausmittel helfen bei Augenflimmern:
Fußmassagen und Wassertreten in kaltem oder kühlem Wasser.
Milde, wenig gewürzte Kost, kein Alkohol, kein Koffein, kein Nikotin.
Eine halbe Stunde mit geschlossenen Augen und zuletzt mit offenen Augen in einem dunklen Raum liegen und ruhig atmen.
„Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“
Sebastian Kneipp
„Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.“
Hippokrates
Befolgen Sie folgende Tipps bei einem Bandscheibenschaden:
Betreiben Sie Sport oder Gymnastik und gehen Sie oft schwimmen.
Als Vorbeugung: Immer gerade sitzen, allzu weiche Sitzgelegenheiten meiden.
Lassen Sie Ihren Rücken mit Johanniskrautöl massieren.
Machen Sie eine innere Löwenzahnkur, die sechs Wochen dauert. Löwenzahnwurzeln bekommen Sie in Drogerien. Für eine Tasse Tee benötigen Sie einen Teelöffel Löwenzahn. Kochen Sie den Tee kurz auf und lassen Sie ihn zehn Minuten ziehen. Morgens und mittags trinken Sie je eine Tasse davon.
Folgende Hausmittel können bei einem Bandwurm empfohlen werden:
Kochen Sie Knoblauch in Wasser auf und trinken Sie diese Tinktur dann schluckweise mehrmals am Tag.
Mischen Sie sich einen Brei aus geschabten rohen Karotten und Äpfeln und essen Sie davon drei Mal am Tag.
Wenn die Haut an manchen Stellen unter dem Bart anschwillt, eine starke Rötung auftritt und sich vielleicht sogar Eiterknötchen bilden, dann hilft nur eins: Alle zwei Stunden eine Gesichtswaschung mit Zinnkraut-Tee. (Ackerschachtelhalm). Weiters legen Sie ein Mal täglich für 20 Minuten ein mit Zinnkraut-Tee getränktes Baumwolltuch auf. Grundrezept für Zinnkraut-Tee: Übergießen Sie ein bis zwei Teelöffel des getrockneten Krauts mit 150ml siedendem Wasser. Kochen Sie den Ansatz 20 Minuten lang, damit sich die Kieselsäure löst. Gießen Sie anschließend den Tee durch ein Sieb.
Folgende Hausmittel helfen bei Bauchschmerzen: