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Stelle dir folgende Fragen: - Hast du es satt, dass du immer wieder ausgenutzt wirst? - Hast du es satt, dass du immer wieder an die falschen, toxischen Partner gerätst? - Und hast du es endlich satt, dass das Leben immer gegen statt für dich zu sein scheint? Dann ist dieses Buch dein lang ersehnter Ausweg! Es wird dir zeigen, wie du deine selbstschädigenden Verhaltensmuster erkennst, sie verlässt und neue positive Verhaltensmuster an den Tag legst. Das Geheimnis dabei: Die Welt wird sich zügig ins Positive ändern, wenn du dich selbst änderst! Dieser lebensverändernde Ratgeber ist für dich geschrieben, wenn du… - endlich deine Opferrolle verlassen und ein proaktives Leben leben willst - Schluss mit emotionalem Missbrauch machen möchtest - auf Negativität und Toxizität keine Lust mehr hast - endlich gute, positive Beziehungen führen möchtest - ab sofort selbstbewusst Grenzen setzen willst kein Opfer mehr sein willst! - Sei auf eine spannende Transformation gespannt! Sei es dir selbst wert! Mach es für dich! Transformiere dich und dein Leben wird sich Schritt für Schritt in ein erfülltes, reiches Leben ändern. Ganz ohne emotionalen Missbrauch, Gejammer, Negativität und Narzissten! Lass dich mit diesem Ratgeber in kleinen und machbaren Schritten zu deinem neuen Ich begleiten!
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Veröffentlichungsjahr: 2024
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
Was ist die Opferrolle, und befindest du dich darin?
Wie und warum du in der Opferrolle bleibst
Was mit deiner Opferrolle in Verbindung steht
Darum bist du nicht absichtlich in die Opferrolle gegangen
Warum die meisten in der Opferrolle stecken bleiben
In 6 Schritten die Opferrolle verlassen
Schritt 1: Verantwortung übernehmen
Schritt 2: Persönlichkeitsentwicklung
Schritt 3: Stärken erkennen
Schritt 4: Vergangenheit loslassen
Schritt 5: Ziele erkennen und verfolgen
Schritt 6: Komfortzonen verlassen
Wie gerate ich nicht wieder in die Opferrolle?
Auf geht’s!
Vorwort
Wirst du immer wieder ausgenutzt? Hast du das Gefühl, dass deine eigene Meinung nichts wert ist? Befindest du dich in einer Beziehung, in der du eigentlich nicht sein möchtest? Bist du ein Opfer von Vorurteilen, Rollenbildern oder Ähnlichem? Kennst du Momente, in denen du nur für andere lebst und du dich selbst aus den Augen verloren hast? Mach dir keine Sorgen, denn damit bist du keinesfalls alleine. Aber alle diese Dinge sprechen dafür, dass du in Opferrollen steckst und aus irgendwelchen Gründen zum Opfer geworden bist. Ob gesellschaftliches Opfer, Beziehungsopfer oder Ähnliches – Opferrollen gibt es nahezu unendlich viele, und fast jeder befindet sich mehr oder weniger in solchen Rollen. Damit du es schaffst, diesen toxischen Situationen und Beziehungsgeflechten zu entkommen, und endlich wieder ein glücklicheres Leben führen kannst, hast du diesen Ratgeber in der Hand.
Das Buch wird dir nicht nur zeigen, wie du deine Opferrollen erkennst oder warum du sie eingenommen hast, sondern es wird dir auch erklären, warum du so oft in ihnen stecken bleibst. Regelmäßige Übungen und das Workbook-Format machen das Buch zum perfekten Ratgeber – und schon nach den ersten Seiten wirst du eine deutliche Veränderung spüren. Möchtest du etwas in deinem Leben verändern und das nicht erst morgen oder übermorgen, sondern am besten schon gestern? Dann hast du dir genau den richtigen Lesestoff ausgesucht. Lass dich darauf ein, mehr über dich und deine Vergangenheit zu lernen, und versuche, allmählich eine neue Zukunft aufzubauen! Du bist nicht alleine mit deinen Problemen – und wie jeder andere hast auch du es verdient, glücklich zu werden.
Einleitung
„Du bist so ein Opfer!“ – In der Jugendsprache wird das Wort Opfer häufig verwendet und meist dabei gar nicht so bewusst darauf geachtet, was es eigentlich bedeutet. Wie wahr diese Aussage in vielen Situationen ist und wie schwer es ist, nicht zum Opfer zu werden, ahnt kaum jemand, der sich nicht genauer mit dem Thema befasst. Du hast das Buch vermutlich zur Hand genommen, weil du bereits eine Vorahnung hast und weißt, dass du dich in einer Opferrolle befindest. Aber vermutlich hast du keine Ahnung, wie viel und was tatsächlich dahintersteckt.
Die unterschiedlichsten Gründe führen dazu, dass du zum Opfer wirst – und durch die verschiedenen Rollen, die du in deinem Leben spielst, gibt es auch mehrere Möglichkeiten, zum Opfer zu werden. Und auf jeder Seite, die du weiterliest, wirst du feststellen, wie komplex dieses Thema ist. Während du gerade womöglich noch hoffst, schon morgen den Opferrollen entkommen zu können, wirst du schnell merken, dass hierfür deutlich mehr Zeit nötig ist. Gleichzeitig lernst du aber auch Dinge, die dein ganzes Leben verändern können, und du erfährst, warum du überhaupt in diesen Situationen gelandet bist.
Was macht die Opferrollen aus? Wie endest du als Opfer? Warum kannst du dich nicht einfach dagegen wehren? Sicher stellst du dir viele Fragen und brennst darauf, endlich eine Antwort zu bekommen. Du möchtest einen neuen Weg gehen und versuchen, glücklicher und selbstbewusster zu werden. Dein Leben soll nicht mehr nur daraus bestehen, die Ziele von anderen zu erfüllen, sondern du willst auch deine eigenen Ziele erreichen. Du hast viel vor dir! Zwar wird es nicht immer einfach, diesen neuen Weg zu gehen, aber dieses Buch hilft dir und bietet dir die bestmögliche Unterstützung. Bereite dich darauf vor, mehr über Opfer zu lernen – und nimm dir Zeit, um die Übungen, auf die du immer wieder triffst, in Ruhe durchzuführen. Hetze nicht von einem Kapitel zum nächsten, sondern achte ebenfalls auf kleine Details und entkomme so deinen Opferrollen. Warte nicht darauf, dass jemand etwas für dich verändert, sondern ergreife selbst die Initiative – und beginne damit, einen neuen Lebensweg zu beschreiten!
Was ist die Opferrolle, und befindest du dich darin?
Die erste Frage ist gleichzeitig auch die wichtigste, um alles zu verstehen, was in den nächsten Kapiteln kommt. Bevor du nämlich erkennen kannst, ob du dich in der Opferrolle befindest oder du lernst, wie du dich daraus befreien kannst, musst du herausfinden, was diese Rolle überhaupt ist. Schließlich gibt es nicht nur die eine Opferrolle, sondern viele verschiedene Stufen – und um die soll es in diesem Kapitel gehen.
Wie würdest du selbst ein Opfer definieren? Die ersten Beispiele, die dir dazu einfallen, kommen vermutlich aus Filmen oder Büchern. Meistens verbindet man mit einem Opfer gleichzeitig auch ein Verbrechen oder einen Betrug, und es ist deutlich sichtbar, dass dieser Person etwas genommen wurde. In Filmen wird das oft sehr eindeutig dargestellt, und es ist sofort zu erkennen, wer das Opfer ist. Darüber hinaus gibt es aber noch viele Opferrollen, die nicht so leicht erkennbar sind und die sich viel subtiler abzeichnen. Überlege dir dafür doch kurz einmal, welche Eigenschaften für dich zu einem Opfer dazugehören. Was hat es erlebt? Wie geht es ihm? Wie ist es in diese Situation gekommen?
Anschließend kannst du dir den nächsten Abschnitt durchlesen, um zunächst ganz allgemein zu verstehen, was ein Opfer überhaupt ist. Vergleiche deine Überlegungen mit der Definition und markiere dir größere Unterschiede direkt, damit du anschließend damit arbeiten kannst. Es ist wichtig, dass du ein klares Bild der Opferrolle vor Augen hast, um zu erkennen, ob du dich selbst in einer solchen Rolle befindest.
Generell zeichnet sich ein Opfer dadurch aus, dass man ihm etwas weggenommen hat. Unfreiwillig wurden Dinge entfernt, und es war nicht in der Lage, sich ausreichend zu wehren. Dabei können nicht nur Sachgegenstände genommen werden, sondern auch Personen oder eigene Werte. Selbstvertrauen, Selbstliebe oder Sicherheit sind ebenfalls Dinge, die Opfern oft weggenommen werden – und meist sind diese Verluste noch schlimmer als ein finanzieller Raub. Wenn du über Opfer nachdenkst, sind dir womöglich zuerst nur jene eingefallen, denen man ihr Leid ansieht: die Opfer, die zum Beispiel eine geliebte Person verloren haben oder denen etwas mit viel Wert gestohlen wurde. Diese Personen würdest du sofort als Opfer erkennen, aber es gibt noch viel mehr. Was ist das typische Merkmal? Es besteht darin, dass jemand meist unverschuldet in eine Situation gekommen ist, aus der er nicht mehr so einfach herauskommt. Ihm wurde etwas genommen, was finanziellen, persönlichen oder emotionalen Wert hatte, und alleine kann er diesen Verlust schlecht wieder ausgleichen. Vor allem jene Opfer, denen man den Verlust nicht direkt ansieht, haben Schwierigkeiten mit diesem Schritt, schließlich wird man viel mehr unterstützt, wenn einem zum Beispiel 2.000 Euro gestohlen wurden. Mithilfe der Polizei kann man dann versuchen, die Täter zu fassen und das Geld wiederzubekommen. Wer jedoch Opfer einer persönlichen Verletzung geworden ist und etwa sein Selbstbewusstsein verloren hat, ist meist auf sich allein gestellt.
Nun hast du schon einmal grob verstanden, was alles hinter der Opferrolle steckt, kannst dich auf den nächsten Seiten mit den genaueren Details befassen. In diesem Buch soll es nicht – oder nur am Rande – um jene Opfer gehen, die ein Verbrechen erlebt haben oder zum Beispiel finanziell betrogen wurden. Stattdessen liegt hier der Fokus darauf, wie gesellschaftliche oder emotionale Opfer entstehen können – und wie du solche Opferrollen erkennst. Wie bereits gesagt sind die anderen Opfer meist deutlich einfacher zu erkennen, und sie erhalten auch mehr Unterstützung, um aus ihrer Situation herauszukommen. Hingegen werden Opfer von Beziehungen, Mobbing oder Ähnlichem oft lange Zeit alleingelassen. Lerne diese Rollen kennen, um zu verstehen, wie breit gefächert der Begriff „Opfer“ ist.
Opfer in Beziehungen
Stell dir vor, du hast eine Beziehung, die schon seit mehreren Monaten läuft, und mit der Zeit fängt dein Partner an, dich immer öfter auszunutzen. Deine eigenen Wünsche werden kaum beachtet, und anstatt Kompromisse zu finden, verfolgt ihr meistens seine Ziele. Du kannst nicht mehr zu Treffen mit deinen Freundinnen gehen, weil er da schon etwas anderes vorhat und erwartet, dass du mitkommst. Wenn du vorschlägst, gemeinsam etwas zu unternehmen, hat er meist schon andere Pläne oder hört dir gar nicht richtig zu. Eure Beziehung wird immer einseitiger, und du merkst, wie deine Gefühle immer weniger werden. Gerne würdest du dich von deinem Partner trennen, aber du hast Angst vor seiner Reaktion. Wenn er schon jetzt so durchsetzungsstark ist und dir kaum Freiraum gibt, wird er sicher nicht einfach akzeptieren, dass du dich trennen willst. Vielleicht hast du aber auch noch gar nicht bemerkt, dass eure Beziehung nicht mehr gut funktioniert, weil du mit der rosaroten Brille auf der Nase versuchst, alles Schlechte zu übersehen. Deine Gefühle sind immer noch so stark, dass du nicht wahrhaben willst, dass du ausgenutzt wirst und eure Beziehung eigentlich keine mehr ist.
Diese Opferrolle ist noch eine der bekannteren – und vielleicht hast du selbst schon erlebt, Opfer einer toxischen Beziehung geworden zu sein. Leider sind solche Beziehungen keine Seltenheit, und vor allem Frauen sind davon betroffen, dass sie sich nicht gegen ihren Partner wehren können. Die Toxizität kann aus den unterschiedlichsten Gründen entstehen, und meistens spielt das Thema Ausnutzen eine große Rolle. Durch deine Gefühle kannst du in der Situation nicht erkennen, wie schädlich dein Partner für dich ist – und so wirst du nach und nach zum Opfer. Du begibst dich keinesfalls freiwillig in diese Situation – und auch wenn du im Nachhinein denkst, dass du das Fehlverhalten von deinem Partner hättest erkennen müssen, ist es in der direkten Situation unglaublich schwierig.
Beziehungsopfer zeigen sich meistens dadurch, dass ein Partner den anderen ausnutzt und die echten Gefühle zunehmend einseitiger werden. Nicht nur bei Partnerschaften, auch bei Freundschaften kann es zu einer solchen toxischen Verschiebung kommen, der du alleine nur schwer entkommen kannst. Durch Gefühle und die Überzeugungskraft des Partners schafft dieser es meistens, dich noch sehr viel länger davon zu überzeugen, dass eure Beziehung auf keinen Fall toxisch ist. Während du eigentlich schon eine erste Ahnung hast oder dich von der Freundschaft distanzieren willst, verspricht derjenige dir immer wieder, dass sich alles bessern wird, oder sagt dir, dass du eine völlig verzerrte Sicht auf die Dinge hast. So bleibst du unfreiwillig weiter in der Opferrolle und schaffst es längere Zeit nicht, dich endlich zu befreien.
Überlege dir nun noch einmal kurz, wie viele Beziehungsopfer du in deinem Umkreis kennst. Wie oft hast du schon von Freunden oder Familienmitgliedern gehört, dass sie Opfer einer toxischen Beziehung geworden sind? Wenn du so darüber nachdenkst, fällt dir vermutlich auf, dass dir kaum Beispiele einfallen. In Wahrheit ist die Zahl solcher Opfer allerdings viel höher, doch bekommt man als Außenstehender nur schwer einen Einblick. Während Gewaltverbrechen oder Diebstähle meist sehr viel schneller an die Öffentlichkeit geraten, bleiben solche Opfer häufig auf sich allein gestellt und müssen selbst versuchen, sich aus dieser Rolle zu befreien. Vielleicht steckst du auch selbst in einer solchen toxischen Beziehung und musst alleine versuchen, die schädliche Situation zu erkennen und dich daraus zu befreien. Womöglich hilft dir folgender kurzer Test, um toxische Beziehungen zu enttarnen. Bevor wir uns der nächsten Opferrolle zuwenden, kannst du hier kurz innehalten und schon einmal überlegen, wie es in deinem eigenen Leben aussieht. Zwar geht es im zweiten Teil des Kapitels noch einmal genauer darum, ob du selbst zu einem Opfer geworden bist und wie genau du das erkennen kannst, aber dieser Test ist bereits an dieser Stelle sehr sinnvoll.
Beantworte die verschiedenen Aussagen und Fragen mit Punkten von 1 bis 5 und zähle sie anschließend zusammen. Versuche dabei, möglichst auf dein Bauchgefühl zu hören und dir nicht zu lange Zeit zu nehmen. Wenn du genauer über die Aussagen nachdenkst, kommt es schnell dazu, dass du dich manipulierst oder du aus Angst vor dem Ergebnis eine falsche Zahl aufschreibst. Nur wenn du den Test möglichst wahrheitsgetreu beantwortest, hilft dir die Auswertung anschließend auch, um diese Opferrolle zu erkennen und ihr zu entkommen.
Frage/Aussage
Bewertung
1: Fühle ich mich wohl in der Beziehung?
2: Bekomme ich Energie und ausreichend Rückhalt?
3: Kann ich mich auf meinen Freund/meine Freundin verlassen?
4: Meine Wünsche und Ziele haben einen Platz in der Freundschaft.
5: Wenn ich Schwierigkeiten habe, stoße ich immer auf ein offenes Ohr, und mein Freund/meine Freundin nimmt sich Zeit für mich.
6: Ich kann so sein, wie ich bin.
7: Wir stehen beide auf einer Stufe, und keiner unterdrückt den anderen.
8: Unsere Beziehung baut auf gegenseitigem Vertrauen auf.
9: Streitereien können wir lösen und die Schuld wird nicht immer nur auf mich geschoben.
10: Wir kennen unsere Stärken und Schwächen und unterstützen uns gegenseitig.
11: Ich verbringe gerne Zeit mit meinem Freund/meiner Freundin.
12: Auch andere sehen, dass wir eine gute und ausgeglichene Freundschaft haben.
Nachdem du sämtliche Fragen beantwortet und die jeweiligen Punkte zusammengezählt hast, kannst du dir direkt die Auswertung anschauen. Verändere dein Ergebnis nicht noch im Nachhinein und versuche, es zu akzeptieren. Dadurch hast du die Möglichkeit, toxischen Beziehungen zu entkommen und einen neuen Weg einzuschlagen. Schaue dir also erst einmal die Auswertung an und überlege anschließend, wie du weiter vorgehen möchtest!
12–24: Eine niedrige Punktzahl spricht dafür, dass deine Beziehung toxisch ist und du unbedingt etwas verändern solltest. Scheinbar fühlst du dich selbst nicht wohl, kannst deine eigenen Ziele nicht verfolgen, oder du merkst, dass große Unstimmigkeiten bestehen. Wenn du beim Zusammenzählen auf eine Punktzahl in diesem Bereich gekommen bist, solltest du dir gleich überlegen, warum die Beziehung so toxisch ist. Vielleicht hattest du schon eine Vorahnung und wusstest, dass etwas mit der Freundschaft nicht stimmt. Wenn dich das Ergebnis aber überrascht hat und du auf eine andere Auswertung gehofft hast, solltest du erst einmal kurz durchatmen und die Gründe suchen. Sieh dieses Ergebnis trotzdem positiv und besinne dich darauf, dass du nun etwas verändern kannst! Dank der Rückmeldung hast du die Möglichkeit, einer Opferrolle zu entkommen oder die Beziehung zumindest so zu verändern, dass auch deine Ziele und Träume beachtet werden.
25–36: Bei diesem Ergebnis ist die Beziehung scheinbar noch nicht so toxisch und du hast noch eine deutlich bessere Chance, etwas zu verändern.