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In insgesamt 21 verschiedenen Sexgeschichten ab 18 werden heiße Sexfantasien beschrieben, die dich sehr erregen werden. Darin werden Sexhandlungen aus dem alltäglichen Leben verschiedener Menschen ab 18 Jahren bis ins höhere Alter betrachtet, egal ob aus der Sicht einer jungen Studentin oder eines Ehemannes.
21 erotische Kurzgeschichten warten auf dich und wollen deinen Tag versüßen. Die einzelnen Erotikgeschichten sind in ihrer Länge perfekt geeignet um jeden Abend vor dem Schlafen eine zu lesen.
Weil die erotischen Kurzgeschichten in einer eindeutigen Sprache geschrieben wurden, ist das eBook erst ab 18 Jahren freigegeben. Alle in diesen Geschichten handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
Der perfekte Erotikroman! Viel Spaß beim Lesen.
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Veröffentlichungsjahr: 2018
„Rrrriiinnnngg… Rrrriiinnnngg… Rrrriiinnnngg…“
Genervt stand ich von der Couch auf und ging rüber zum Esstisch, worauf mein klingelndes Handy lag. Mit einem leichten Gähnen blickte ich auf den Bildschirm. Es war eine fremde Nummer.
Für einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich den Anruf annehmen sollte. Nach einem langen Tag hatte ich verständlicherweise wenig Lust auf irgendeinen Kundenservice oder nervige "Abzock-Anrufe“. Ich wollte nach der Arbeit wie immer erst mal ganz entspannt einen kurzen Powernap vor dem Fernseher machen. Der Anruf kam deshalb zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt.
Weil ich nun sowieso schon aufgestanden war und keine Lust auf weitere Störungen hatte, nahm ich schließlich den Anruf resignierend an.
Seufzend fragte ich: „Hallo, wer ist da?“
„Hallo. Hier ist Frau Becker vom Gesundheitsamt. Spreche ich mit Herrn ...?“
Überrascht räusperte ich mich und antwortete: „äh ja, genau der bin ich…“
„Okay. Ihr Testergebnis ist heute schon bei uns eingegangen. Können Sie mir ihren Code durchgeben, damit ich Ihnen das Ergebnis übermitteln darf?“
Überfordert bat ich die Frau um einen Moment, ging dann schnell zu meiner Kommode und öffnete die oberste Schublade, worin sich der Zettel mit dem Zahlen-Buchstabencode befand.
Innerlich wurde ich schlagartig nervös. Zwei Tage zuvor hatte ich im Gesundheitsamt einen HIV-Test gemacht. Das Risiko, dass der Test positiv ausfallen würde, war zwar relativ gering, jedoch bestand die Chance. In der Vergangenheit hatte ich zwei sexuelle Kontakte, bei denen eine Geschlechtskrankheits-Übertragung theoretisch hätte stattfinden können.
Die Initiative, den Test letztendlich auch wirklich durchzuführen, entstand durch den Sex mit meiner neuen Freundin Lina. Wir waren mittlerweile seit drei Monaten ein Paar und hatten bereits seit fünf Monaten Sex mit Kondom. Dabei kam mit der Zeit immer mehr der Wunsch auf, dass wir nun endlich auch ohne Gummi miteinander schlafen können.
Der Sex mit Lina war keinesfalls schlecht. Besser gesagt war er eigentlich ganz geil und fand ziemlich häufig statt. Aus beruflichen Gründen sahen wir uns nur an den Wochenenden, weshalb wir es dann im Bett umso mehr krachen ließen. Durch das Kondom hatte Lina jedoch nach zwei bis drei Runden oft das Problem, dass ihre Muschi ganz wund wurde. An weiteren Sex war deshalb leider häufig nicht zu denken. Mich störte das Kondom mit der Zeit auch immer mehr. Wie oft gab es Situationen, in denen ich meinen Schwanz ganz entspannt in sie reinstecken hätte können, aber stattdessen erst nach dem blöden Kondom suchen musste und es danach sorgfältig überziehen musste. Ich wollte sie endlich spontan ohne lästiges Kondom immer und überall ficken können.
Wie geil das Gefühl sein musste, ihre saftige Muschi an meinem harten Penis direkt spüren zu können, vermochte ich mir erst gar nicht auszudenken. Ich konnte mir auch gar nicht vorstellen wie es sich anfühlen würde, weil der ungeschützte Sex bei mir schon Jahre zurücklag. Lina hatte sogar noch nie Sex ohne Kondom. Deshalb war mein Drang, sie ungeschützt ficken zu können, immens hoch.
Mein Herz pochte, als ich endlich den Zettel vom Gesundheitsamt in den Händen hielt.
Mit einer unsicheren Stimme las ich den Code vor: „TMPES1372“.
Frau Becker antwortete: „Okay, das ist korrekt. Ich kann Sie beruhigen Herr …, der HIV-Test ist negativ.“
Innerlich spürte ich vom einen auf den anderen Moment, wie eine Riesenlast von meinen Schultern fiel. Mit einem großen Lächeln bedankte ich mich bei ihr und verabschiedete mich.
Ich musste kurz schmunzeln und freute mich, dass ich gesund bin, obwohl das Krankheits-Risiko sowieso relativ gering war. Die Vergewisserung hatte ich mir insgeheim schon seit Jahren gewünscht, jedoch merkte ich erst in diesem Moment, wie stark die ganze Zeit das Bedürfnis in mir war.
Die gute Nachricht konnte ich nicht für mich allein behalten. Aufgeregt suchte ich Lina auf meinem Handy in den Kontakten und rief sie an. Schließlich profitiert sie von dieser Nachricht genauso viel wie ich.
Lina ging ran: „Hey Schatz, na was gibt’s?“
„Hey Maus, rate mal wer mich gerade angerufen hat.“
Lina sagte: „Hm… keine Ahnung. Das Finanzamt?“
„Nein, aber ein anderes Amt, welches sich mit der Gesundheit beschäftigt ...“
Sie antwortete schnell: „Ohoh, das Gesundheitsamt! Was kam raus???“
„NEGATIV! Wir können endlich ohne Kondom vögeln!!!“
Freudig schrie sie: „JUHU. Endlich!!! Am liebsten würde ich direkt mit dir ins Bett springen!“
„Ich auch! Zum Glück sehen wir uns ja morgen. Um 17 Uhr am Bahnhof steht immer noch, oder?“
Sie stimmte zu: „Ja genau. Ich freu mich so auf dich!“
Wir erzählten noch kurz von unserem Tag und verabschiedeten uns dann. Nach dem Telefonat konnte ich es kaum erwarten bis endlich Freitag war. Ich nahm mir vor, dass es das geilste Wochenende werden sollte, welches ich jemals mit Lina verbringen würde. In weiser Voraussicht befriedigte ich mich an dem Abend ausnahmsweise nicht und versuchte auf andere Gedanken zu kommen, indem ich eine Serie weiterschaute.
Am nächsten Tag wartete ich pünktlich um kurz vor 5 am Bahnsteig gespannt auf den Zug von Lina. Als sie ausstieg, schenkte sie mir direkt ein Lächeln und begrüßte mich mit einem langen Kuss. Wir setzten uns ins Auto und fuhren zu mir in die Wohnung. Auf der Fahrt redeten wir über alles außer Sex. Das war eigentlich sehr ungewöhnlich für uns, denn normalerweise ist Sex bei uns immer Thema Nummer 1. Jedoch merkten wir schon beide gegenseitig an unseren Blicken, dass wir viel zu horny waren und ein Gespräch darüber die „Qual“ nur noch schlimmer machen würde.
Zu Hause angekommen verschwand Lina direkt auf der Toilette und machte sich kurz frisch. Ich wartete etwas aufgeregt und mit einem halb-harten Schwanz in der Hose auf sie auf dem Sofa. Als sie fertig war und in das Wohnzimmer kam, stand ich auf und ging auf sie zu. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes und küssten uns sofort sehr leidenschaftlich. Mit ihren Armen hielt sie mich fest umschlungen an meinem Körper. Ich hielt mit einer Hand ihre Taille und presste mit der anderen Hand ihren Kopf noch mehr an meinen. Unsere Zungen berührten sich ausgiebig und ich merkte, wie mein Schwanz immer härter wurde.
Lina merkte bereits nach einigen Sekunden, dass etwas immer härter Werdendes an ihrem unteren Bauch presste. Sie ging einen Schritt zurück und fuhr dann langsam mit ihrer rechten Hand zu meinem Penis. Durch meine Jeans konnte sie mein gewaltiges Stück gut spüren. Sie fuhr mit ihren Fingern hoch und runter.
Damit hatte sie meinen letzten Funken Selbstbeherrschung zu Nichte gemacht. Ich konnte meine Geilheit nicht mehr verdrängen.
Schwer atmend sagte ich: „Hast du Lust, das erste Mal in deinem Leben das pure Gefühl von einem richtig geilen Schwanz in dir zu spüren?“
Sie antwortete nur: „Oh Ja! Es wird Zeit, dass du mich fickst.“
Mit meinen Armen nahm ich ihre Beine und trug sie langsam ins Schlafzimmer. Dort ließ ich sie sanft auf das Bett fallen. Vor ihr stehend öffnete ich meinen Gürtel, knöpfte meine Hose auf und streifte sie von meinen Beinen ab. Lina hatte nun den besten Blick auf meinen Schwanz, welcher unter meiner Unterhose gut sichtbar war. Als ich dann noch mein Shirt vor ihr auszog, schien bei ihr die Geduld auch komplett am Ende zu sein. Hastisch machte sie sich von ihrer Jeans frei und öffnete dann ihre Bluse.
Ich sprang zu ihr auf das Bett, küsste sie und half ihr dabei, die Bluse auszuziehen. Wie zwei wilde Tiere drehten wir uns während dem Rummachen im Bett. Als ich die Oberhand gewann, zog ich mit einer Hand meine Unterhose aus und rieb dann meinen Penis an ihrem Slip. Ich merkte, wie sie immer williger wurde.
Lina stöhnte kurz auf und befreite sich mit einer geschickten Bewegung aus der unteren Position und saß dann auf meinen Beinen. Sie schaute mir mit einem etwas grimmigen und geilen Blick in die Augen und öffnete währenddessen ihren BH. Langsam ließ sie ihre wohlgeformten Brüste frei werden und fuhr dann mit ihren Händen an meinem unteren Bauch entlang. Jetzt wollte sie mich wohl damit ärgern und mich bis ins Unermessliche geil machen.
Ich drehte sie zur Seite, sodass wir beide wieder auf dem Bett lagen. Lina umschloss mit ihrem linken Daumen und Zeigefinger meinen Penis und kraulte mit ihren drei anderen Fingern an meinen Eiern. Währenddessen küsste ich sie an ihrem Hals und wanderte dann immer weiter zu ihrer linken Brust. Dort angekommen saugte ich kurz an ihrem Nippel und leckte dann mit meiner Zunge in Kreisbewegung herum. Mit meiner rechten Hand fühlte ich an ihrem heiß-feuchten Slip. Ich merkte an ihrem unterdrückten Stöhnen, dass sie davon befreit werden mochte. Lina hob ihren Arsch kurz an, damit ich den nassen Stoff von ihr abziehen konnte. Endlich war ihre Muschi frei für meinen Penis.
Ich wollte ihre Feuchtigkeit spüren und streichelte deshalb mit meinem Zeige- und Mittelfinger über ihre Muschi. Dann blieb ich an ihrem Kitzler stehen und fing an, ihn mit einem geringen Druck zu massieren. Lina stöhnte sofort auf und küsste mich noch leidenschaftlicher.
Mit meinem Zeigefinger fokussierte ich immer mehr ihre Perle. Zwischendurch ging ich mit meinem Mittel- und Ringfinger in ihre Muschi und schaute, wie feucht sie innendrin ist. Lina wichste währenddessen ausgiebig meinen Penis. Wir stöhnten beide immer lauter und ich freute mich darauf, was als nächstes passieren würde.
Nach nur zwei Minuten war Lina‘s Muschi so nass, dass ihre Feuchtigkeit anfing, aus ihr rauszulaufen. Ich hielt es nicht mehr aus - ich musste endlich meinen Schwanz in sie hineinstecken. Langsam drehte ich Lina auf ihren Rücken, glitt mit meinen Fingern noch ein letztes Mal über ihre Muschi und drückte dann ihre Beine ganz auseinander.
Mit meinen Unterarmen stützte ich mich neben ihren Schultern ab und brachte mich über ihrem Körper in Stellung. Ohne Hilfe von ihren oder meinen Händen zielte ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich fand den Eingang sofort und es war nicht schwer immer tiefer in ihr Feuchtgebiet hineinzugleiten.
Je tiefer ich mit meinem Penis rein ging, desto fester drückten die Seiten ihrer Muschi auf meine Eichel. Das Gefühl war einfach unglaublich. Der Unterschied zum Kondom war riesig.
Lina schaute mir beim ersten Fick in die Augen und musste sofort mit einem geilen Lächeln stöhnen. Ich ging mit meiner Hüfte wieder zurück und glitt daraufhin etwas tiefer ins sie hinein. Meine Stöße nahmen jedes Mal noch mehr Anlauf und drangen mit noch mehr Schwung in sie ein. Im Gegensatz zum Sex mit einem Gummi, glitt mein Schwanz ohne Resistenz, viel leichter in sie ein.
Lina schloss ihre Augen und rief: „Ahhh… das ist so viel geiler!!!“
Ich fickte sie immer schneller und fester. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
„Ahhh… ahhhhhh… Jaaahhhh… ahhhhhh…“
Ihre Lippen waren direkt vor meinen, weshalb sie mir direkt ins Gesicht stöhnte. Ich küsste sie zwischendurch immer wieder oder steckte einfach meine Zunge in ihren Mund, damit sie sich gegenseitig berühren konnten. Dabei musste auch ich immer mehr stöhnen, weil es sich zu geil anfühlte.
Ich sagte versaut: „Ahhh Lina, du fühlst dich so geil an!“
Das Geräusch von jedem Fick in ihre Muschi machte mich zudem noch mehr an. Ich genoss jeden festen Stoß in sie mit einem geilen Stöhnen.
Dann ging ich mit meinem Körper hoch und stütze mich mit meinen Händen neben ihren Schultern ab. Getrieben von meiner Geilheit fickte ich sie so noch schneller und ausgiebiger.
Sie schrie immer lauter: „AAAAAHHHHHH… JAAAAAA… AHHHHHHH“
Ich hatte nun ihren geilen Körper im Blickfeld und konnte mit ansehen, wie mein Penis immer schneller in die sie eindrang. Das war zu viel des Guten und ich merkte wie ich kurz vor meinem Orgasmus stand.
Ich rief: „Ahhhh… soll ich in dich reinspritzen oder auf deinen Körper?“
Sie antwortete nur: „Ist mir so egal… ahhhhh… fick mich einfach weiter…“
Ich merkte, wie meine Arme immer mehr in dieser Position wehtaten, jedoch wollte ich nicht aufhören, weil es viel zu geil war. Mein Sperma schoss in meinem Penis immer weiter hoch. Ihn aus ihrer Muschi rauszunehmen kam in diesem Moment nicht mehr in Frage, denn vom einen auf den anderen Moment merkte ich, wie mein ganzes Sperma in sie hineinschoss.
Ich senkte mich wieder auf meine Unterarme und stöhnte hemmungslos zusammen mit Lina. Meine Hüfte ging noch ein paar Mal ganz langsam vor und zurück, um die letzten Spermatropfen in ihr zu verteilen. Leidenschaftlich küssten wir uns weiter und ich spürte den leichten Schweiß an unseren Körpern. Ich legte mich mit einem angestrengten Stöhnen neben sie auf das Bett und blieb für eine Weile erschöpft liegen.
Nach einigen Sekunden drehte sich Lina wieder mit einem geilen Lächeln zu mir und sagte: „Warum hast du den Test nicht schon vorher gemacht?!“
Ich lachte und antwortete: „Weil wir diesen Sex ohne Gummi jetzt noch mehr wertschätzen. Ich hoffe du bist heute noch für ein paar Runden zu haben.“
Lina antwortete: „Das war erst der Anfang…“
*
Wir verweilten noch einen Augenblick schwer atmend im Bett und waren überwältigt von dem gerade vollzogenen Sex. Sprachlos genossen wir das Gefühl und Lina lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Doch plötzlich sprang sie mit den Worten „dein Sperma will wieder raus“ auf und verschwand schnell im Bad.
Nach zwei Minuten kam sie wieder erleichtert zurück ins Bett und sagte: „Da hast du aber ganz schön viel in mich rein gespritzt.“
Ich schmunzelte und antwortete: „Sorry, ich hatte etwas Druck. Daran musst du dich jetzt wohl gewöhnen.“
Sie lächelte und sagte: „Kein Problem. Was raus muss, muss eben raus. Und wenn ich mal keine Lust habe nach dem Sex direkt ins Bad zu rennen, spritzt du eben wieder auf mich.“
Für solche Sätze liebte ich sie. Andere Frauen würden das niemals mit sich machen lassen bzw. fänden das niemals geil. Doch Lina war da anders. Sie genoss es schon immer, wenn ich kurz vor meinem Höhepunkt das Kondom abstreifte und dann meinen Saft ausgiebig auf ihr verteilte.
Glücklich nahm ich sie wieder in den Arm und redete mit ihr darüber, welche Stellungen und Vorlieben wir mit dem neuen gummilosen Gefühl noch alle ausprobieren müssen. Dabei bemerkte ich nach kurzer Zeit, dass mein Penis wieder etwas härter wurde. Lina’s Bein, welches ihn leicht berührte reichte schon völlig aus, um meine Lust wieder zu entfachen. Meine Geilheit überkam mich und nahm von Sekunde zu Sekunde zu.
Ich fing an sie zu küssen und wurde dabei mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Lina schien es auch zu gefallen, denn ihre Hand griff von meiner Brust langsam über zu meinem Schwanz.
Als sie meinen harten Penis griff, lächelte sie mir mit einem geilen Blick ins Gesicht.
Ich sagte: „Bei der ersten Runde bin ich etwas schnell gekommen. Ich finde, du musst jetzt noch etwas durchgevögelt werden.“
Sie flüsterte mir ins Ohr: „Gute Idee…“
Mit ihrer linken Hand wichste sie kraftvoll meinen harten Schwanz und gab mir währenddessen Zungenküsse, doch nach wenigen Sekunden merkte ich wie sie immer unruhiger wurde. Sie stöhnte immer mehr und ich realisierte, dass sie sich nun unbedingt meinen Schwanz in ihrer Muschi brauchte.
Ich hörte auf sie zu küssen, nahm sie zügig an ihrer Hüfte und half ihr dabei, sich auf mir zu positionieren. Mit einer Hand stütze sie sich auf dem Bett ab und mit der anderen manövrierte sie meinen Penis in ihre nasse Muschi. Als mein Penis endlich wieder langsam in sie reinglitt, verdrehte Lina vor Geilheit ihre Augen. Das Gefühl war wieder großartig und ich musste mich nach den ersten paar Stößen zusammenreißen, dass ich es diesmal länger aushalten würde.
Lina kam mit ihrem Oberkörper näher zu meinem und stütze sich neben meinem Gesicht ab. Nun konnte ich sie in meinem Rhythmus und nach meinem Geschmack der Härte ficken. Anfangs ließ ich es etwas ruhig angehen und küsste sie während den Stößen. Ich spielte meine wohl geübte Technik aus und stieß meinen Schwanz komplett in sie rein.
Jeder Stoß in sie fühlte sich so wahnsinnig geil an. Wir stöhnten beide genussvoll und berührten währenddessen immer wieder unsere Zungen.
Doch ich merkte, wie ich immer mehr den Drang verspürte, sie noch härter und schneller zu ficken. Ich wollte ein noch hemmungsloseres Stöhnen aus ihr heraus kitzeln.
Also wurde ich immer schneller und jeder Fick wurde immer lauter. Lina legte ihren Kopf neben meinen auf dem Kissen ab und fing an richtig laut zu stöhnen. An ihren Lauten erkannte ich, dass sie nicht auf diesen harten und schnellen Sex vorbereitet war. Sie wurde immer hemmungsloser.
„Aaahhhhhhh… Ahhhhhhh… Fuck ist das gut!!! JAAHH!“
Sie schrie immer mehr in mein Kopfkissen rein und genau diese Geräusche machten mich nochmals geiler. Meine Hände an ihren Hüften wurden feuchter, weil wir beide anfingen zu schwitzen. Ich genoss es, sie so hemmungslos und versaut durchzuficken. Als der Sex richtig dreckig und hart wurde, nahm sie mit einer Hand meine Haare und zog etwas an ihnen. Doch der leichte Schmerz hielt mich nicht davon ab, sie weiter zu ficken.
Als ich bemerkte, dass ich langsam Richtung Orgasmus steuerte, wechselte ich die Stellung. Mit meiner rechten Hand drückte ich sie an ihrer Hüfte weg und bewirkte damit, dass sie sich wieder auf den Rücken drehte.
Lina nahm das Kopfkissen unter sich weg und öffnete danach sexwillig ihre Beine. Schnell brachte ich mich über ihr in Stellung und steckte meinen Penis wieder in sie rein. Mit festen Stößen vögelte ich sie direkt weiter. Doch diesmal konnte ihr Stöhnen nicht durch das Kopfkissen abgedämpft werden, sondern sie schrie ihre Lust frei raus.
„AHHHHHHHH… Du bist so GEIL!!! AHHHH AHHHHH…“
Meine linke Hand wanderte währenddessen langsam zu ihrem Arsch. Ich hob ihn etwas an, denn so fühlte es sich noch besser an. Dabei berührte ich kurz mit meinem Zeige- und Mittelfinger meinen Schwanz, der in sie rein und raus glitt. Er fühlte sich richtig feucht-warm an, weil Lina’s Muschi nur so vor Geilheit triefte.
Ich legte meinen Kopf auf der Matratze ab und küsste sie am Hals. Meine Stöße in ihre geile Muschi wurden ab dem Zeitpunkt nicht mehr langsamer. Ich wollte einfach nicht mehr aufhören, diese Geilheit an meinem Schwanz und von Lina zu spüren. Ich wünschte mir, dass der Moment niemals endet.
Doch mir war auch klar, dass ich bei diesem geilen Sex irgendwann auch mal abspritzen muss. Dabei wollte ich diesmal nicht den Moment verpassen und meinen Schwanz rechtzeitig aus ihrer Muschi herausnehmen. Zu schnell überkam mich schon bei der ersten Runde mein Orgasmus.
Präventiv nahm ich meinen Penis raus und fing an, ihn richtig schnell zu wichsen. Mit meinem linken Arm stütze ich mich neben ihr ab und küsste sie. Lina begleitete mein Stöhnen auch mit geilem Atem, auch weil sie so erschöpft von dem Sex war.
Als ich fühlte, wie mein Sperma immer höher stieg, ging ich schnell mit meinem Oberkörper hoch und rückte mit meinem Schwanz näher zu ihrem Gesicht. Die Tropfen ließen nicht lang auf sich warten, sodass Lina ihren Mund weit öffnete und ich dahingehend abspritzen konnte. Ich verteilte meine Geilheit ca. zur Hälfte in ihrem Mund, den andere Teil spritzte ich auf den Rest ihres Gesichts.
Nachdem ich alles verteilt hatte, sackte ich erschöpft neben ihr aufs Bett und versuchte meinen Atem zu beruhigen.
Lina sagte nur schnaufend „Scheiße, war das geil“ und wischte sich mein Sperma vom Gesicht.
*
Es war im März 2020, als ein neuartiges Virus die ganze Welt in Atem hielt. Jeden Abend schauten wir zusammen in der WG verschiedene Nachrichten und Talkshows zu diesem Thema.
Ich hatte nach meinen letzten Klausuren gerade Semesterferien. Eigentlich war für diese Zeit zusammen mit zwei Freunden ein fünftägiger Trip nach London geplant, aber die globale Pandemie machte uns einen Strich durch die Rechnung.
Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als den Lockdown zusammen mit meinen zwei Mitbewohnerinnen Kathi und Tabea, sowie meinem Mitbewohner Luca zu verbringen. Das war mir immer noch deutlich lieber, als die Zeit bei meinen Eltern zu Hause totzuschlagen. Sie machten sich einfach zu viele Sorgen, sodass ich es dort keine zwei Tage ausgehalten hätte.
Ich bekam jeden Tag Nachrichten oder Anrufe von meiner Mutter. Darin kamen meistens die Sätze »Julian, hast du schon … gehört?« oder »Julian, die Zahlen steigen immer weiter an.« vor.
Die Pandemie machte mir auch etwas Angst, weil niemand genau sagen konnte, wie gefährlich das Virus wirklich ist und wie es nun weiter gehen soll. Dennoch versuchten wir zusammen in der WG, die Situation so positiv wie möglich zu sehen und uns nicht allzu viele Sorgen zu machen.
Mein Tagesablauf sah eigentlich immer gleich aus. Nachdem ich meistens so gegen 11 Uhr wach wurde, machte ich mir mein Frühstück und legte mich dann wieder in mein Bett, um Serien zu schauen. Gegen 15 Uhr traf ich mich dann immer online mit ein paar Kollegen, um verschiedene Games zu spielen. Abends kochte ich dann meistens zusammen mit meinen Mitbewohnern. Danach floss für gewöhnlich der ein oder andere Tropfen Alkohol. Das half, die Gemeinschaft in der WG zu stärken und die schwere Situation so zusammen durchzustehen.
In der dritten Woche des Lockdowns war ich eines Morgens nach dem Frühstück dabei, meine Zähne zu putzen. Mit den Gedanken war ich gerade bei dem anstehenden Tag, welcher wie die Tage davor wahrscheinlich wieder ereignislos, öde und trist werden sollte. Doch dann ging auf einmal die Bad Tür auf und meine Mitbewohnerin Kathi streckte ihren Kopf hinein. Sie sagte »Ah gut, du putzt nur die Zähne«, trat dann ins Badezimmer ein und fuhr fort: »Ich hab‘ gleich ein Online Meeting und muss noch schnell meine Haare waschen.«
Ich antwortete »Ah warte, ich bin grad fertig« und wollte meinen Mund schnell ausspülen, doch Kathi fuschte mir entgegen: »Ach was, lass dir Zeit. Du störst mich nicht.«
Erst als ich dann meinen Mund ausgewaschen und die Zahnbürste in meinen Becher gestellt hatte, ging meine Aufmerksamkeit in Richtung Kathi. Ich wollte gerade »So, das Bad gehört dir« sagen, doch den Satz brachte ich nicht mehr zu Ende. Denn Kathi stand plötzlich mit freien Brüsten vor mir. Ich erschrak, weil ich sie in diesem Moment das erste Mal zu Gesicht bekam und schaute deshalb schnell wieder weg.
Kathi entgegnete mir direkt: »Was ist denn? Hast du noch nie Brüste gesehen, oder was?«
Ich schaute wieder zu ihr und antwortete etwas verlegen: »Ähh doch, aber das kam jetzt trotzdem etwas überraschend.«
Sie zog sich weiter ihre kurze Hose, samt Höschen aus und sagte mit einem leichten Lächeln: »Na dann ist das doch halb so wild. Ich hab’s halt eilig.«
Dann verschwand sie hinter dem Duschvorhang. Ich ging zügig aus dem Badezimmer heraus und schloss die Tür hinter mir.
Als ich wieder in meinem Zimmer war bemerkte ich, dass mein Puls etwas in der Höhe war. Die Situation war irgendwie vollkommen verrückt und es war zugleich der krasseste Moment, den ich seit Wochen erleben durfte.
Trotz, dass Kathi noch nicht lange in unserer WG wohnte, war mir von Anfang an klar, dass sie etwas lockerer drauf war. Sie war immer die Erste, die in der Runde von ihren Dates erzählte und die Geschichten waren nicht gerade langweilig. Doch ich hätte niemals damit gerechnet, dass sie einfach so ihre fülligen Brüste vor mir präsentiert.
Ich hatte sie mir auch noch nie zuvor nackt vorgestellt, weil es für mich nie in Frage kam, etwas mit jemandem aus meiner WG anzufangen. „Never Fuck the WG“ eben.
Wir flirteten zwar hin und wieder an manchen WG-Abenden kurz miteinander, aber das war meistens eher mit Spaß anstatt Ernsthaftigkeit versehen.
Bis zum Mittagessen beschäftigte mich Kathis offener Umgang mit ihrem nackten Körper. Ob sie es einfach gewohnt war, vor anderen Leuten nackt zu sein? Oder wollte sie mir damit zeigen, dass sie Lust darauf hat, mit mir ein paar intensivere Momente zu teilen?
Als ich dann mittags meine Pizza aufgegessen hatte, saß ich noch mit Luca und Tabea zusammen in der Küche. Sie beschlossen einen Spaziergang zu machen, aber mich konnten sie damit nicht mehr begeistern, weil ich es satt hatte, jeden Tag ohne Ziel loszulaufen. Kathi hingegen hatte keine Zeit, weil sie um diese Uhrzeit für gewöhnlich noch ihre Online-Meetings hatte. Sie war die Einzige in der WG, die schon fertig studiert und einen festen Job hatte.
Nachdem Luca und Tabea die Wohnung für ihren Spaziergang verlassen hatten, ging ich wieder in mein Zimmer, legte mich auf mein Bett und schaltete den Fernseher ein. Nach gut drei Wochen Lockdown hatte ich schon so ziemlich alle Serien geschaut, die mich interessieren. Aber trotzdem ging ich hartnäckig das Serien Angebot bei meinem Streamingdienst durch, um doch eventuelle noch irgendetwas Gutes zu finden.
Nach 10 Minuten „durchgezappe“ klopfte es an meiner Tür. Kathi streckte wieder ihren Kopf hinein und fragte, ob Luca und Tabea weg seien. Ich nickte kurz zustimmend »Jap. Die sind wieder spazieren.« und schaute dann wieder gelangweilt auf meinen Fernseher.
Sie antwortete: »Okay. Na dann sind wir ja alleine.«
Ich schaute wieder zu ihr rüber und sah, wie sie eintrat. Doch sie hatte keine normalen Kleider an, sondern ihren rosa Bademantel. Ich blickte sie verwundert an.
Kathi schloss die Tür hinter sich ab und ging dann auf mich zu, bis sie vor meinem Bett stehen blieb.
Sie schaute mir etwas länger in die Augen und fragte dann mit einem ernsteren Blick: »Also du heulst doch immer rum, dass du nicht mehr weißt, welche Serien du schauen sollst. Ich hätte da eine alternative Lösung für dich.«
Ich stütze mich mit meinen Händen von der Matratze etwas ab, sodass ich etwas aufrechter in meinem Bett sitzen konnte und antwortete etwas unsicher: »U, un … und die wäre?«
In ihrem Gesicht konnte ich genau erkennen, wie sehr sie es mochte, dass ich so unsicher gegenüber ihrer selbstbewussten Persönlichkeit war.
Sie wandelte ihren ernsten Gesichtsausdruck in ein leichtes, geiles Lächeln und zog dann an ihrem Bademantelgürtel. Als sie ihn schließlich geöffnet hatte, konnte ich direkt ihren nackten Körper darunter erkennen. Mit weit geöffneten Augen schaute ich kurz an ihr herunter, wo ich ihre nackte Muschi erblicken konnte.
Ich konnte es nicht fassen, dass sie sich wieder vor meinen Augen auszog!
Dann ging mein Blick wieder zu ihrem Gesicht. Kathi schaute mich mit einem verführerischen Ausdruck an und ließ währenddessen den Bademantel ganz von ihrem Körper abfallen.
»Ich glaube mit mir kannst du mehr Spaß haben als mit irgendwelchen langweiligen Serien.«
Ich brachte kein Wort mehr aus meinem Mund heraus, weil ich so überwältigt von ihrem Mut und ihrem nackten, geilen Körper war. Kathi bemerkte meine Überforderung und kam deshalb auf mein Bett, um sich auf mich zu setzen. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre fülligen Brüste. Sie waren unfassbar weich und ließen sich wahnsinnig gut durchkneten. Ich spürte nun auch, wie warm ihr Körper war und konnte zudem ihren intensiven, süchtig machenden Körperduft riechen.
Kathi kam mit ihrem Kopf etwas näher und legte dann ihre zarten Lippen auf meine. Sie verwöhnte mich mit gefühlvollen Küssen und kraulte mir währenddessen durch meine Haare. Noch nie zuvor hatte sie mich so zärtlich berührt. Ich genoss es, sie so nah an mir zu spüren und ihre nackte Haut zu berühren.
Kathi sagte: »So ein bisschen Zuneigung im Lockdown tut uns glaube ich allen ganz gut.«
Ich nickte und antwortete: »Es ist echt erstaunlich, wie schnell und effektiv deine Nacktheit mir dabei hilft, etwas von dieser Pandemie abzuschalten.«
Sie antwortete: »Mir würde es übrigens auch sehr guttun, wenn du nackt wärst.«
Ich lächelte sie nur an und krempelte dann mein Shirt hoch, welches Kathi unterstützend von mir abstreifte. Nachdem ich davon befreit war, streichelte sie mit ihren Händen meinen Rücken und küsste mich wieder leidenschaftlich.
Doch dann gingen ihre warmen Hände an meine Jogginghose. Ohne zu zögern griff sie mit ihren beiden Daumen unter meine Boxershort und zog sie samt Hose nach unten.
Ich hob meinen Hintern kurz an und ließ Kathi somit meine restliche Kleidung ausziehen. Angestachelt von ihrer Willigkeit wurde mein Schwanz von Sekunde zu Sekunde härter. Meine Lust, ihre warmen Hände an meinem harten Glied zu spüren, wuchs ins Unermessliche.
Kathi kniete immer noch über mir. Mit meiner rechten Hand ging ich an ihren knackigen Arsch, um ihn durchzukneten. Meine andere Hand streichelte über ihren Oberschenkel und wanderte dabei immer näher zu ihrer nackten Muschi.
Endlich ging auch Kathi zu meinem Prachtstück. Mit der Hand griff sie um meine Eier und fühlte so alles millimetergenau bis zu meinem Schwanz ab. Ich denke, ihr gefiel was sie spürte, denn sie schaute mich mit einem sexhungrigen Blick an.
Nun konnte ich nicht mehr anders, als meine Finger auf ihre Muschi zu legen. Das feucht-warme Klima gab mir einen zusätzlichen Adrenalinkick, den ich bis hin zu meinem Schwanz spüren konnte.
Kathi begann, meinen Schwanz zu wichsen. Nach monatelanger Sexpause ein unglaubliches Gefühl.
Ich stöhnte auf und begann, ihren Kitzler zu fingern. Auch sie stöhnte direkt, küsste mich und sagte dann lachend: »Fuck, ich hab‘ das so vermisst!«
Zustimmend nickte ich nur und konnte mein Glück kaum fassen.
Kathi wichste meinen Schwanz immer härter. Man merkte, wie leidenschaftlich sie dabei war.
Dann sprang sie schnell auf, griff nach ihrem Bademantel und zog aus dessen Tasche ein Kondom hervor. Sie riss mit ihren Zähnen auf und streifte es über meinen Schwanz.
»Sorry, aber ich brauch den jetzt sofort in mir!« sagte sie nur, bevor sie sich auf mich setzte und ihn stürmisch in sich einführte.
»Ahhhhhhhh…« entwich es uns beiden.
Mein Schwanz glitt so geil in Kathi’s Muschi. Sofort begann sie, auf mir zu reiten. Mit meinen Händen umgriff ich ihren Arsch und half ihr so dabei, noch höher zu reiten. Jeder Fick in ihr enges Loch brachte mir eine noch größere innere Erlösung von den letzten Wochen.
Kurz kam der Gedanke in mir auf, dass ich da gerade meine Mitbewohnerin ficke und man sowas eigentlich nicht machen sollte. Doch ein Blick auf ihre wackelnden Brüste ließen den störenden Gedanken auch wieder verschwinden.
Kathi ging mit ihrem Oberkörper immer näher zu meinem, bis sie ihre Unterarme neben mir abstützte und wir uns wieder küssen konnten. Nun nahm ich sie mit den Händen an der Taille und begann sie so zu ficken.
Genau so wollte sie es haben: »Ahhhh jaaaa…«
Sie legte ihren Kopf neben meinem Ohr ab und küsste mich dort liebevoll.
Ich fickte immer härter in sie ein und ließ mit jedem Stoß den ganzen Druck der letzten Wochen an ihr ab.
Kathi machte mich immer wahnsinniger mit ihrer Geilheit. Sie stöhnte in mein Ohr: »Oaahhh … Oaahhh … Ja Fuck, gib’s mir! Bis zum Schluss … Ahhhh …«
Ich schloss meine Augen und streckte meinen Kopf noch weiter nach hinten. Fuck, es war so intensiv. Es ging einfach nicht mehr länger. Ich musste meinen Saft an ihr loswerden.
Schnell drückte ich sie zur Seite und kniete mich dann über sie. Das Kondom streifte ich ab und begann dann umgehend damit, meinen Schwanz zu wichsen.
»Ahhhhhhhhhhh … hhhhhh …«
Mein Sperma landete auf ihren Brüsten, bis hin zu ihrem Kinn.
Kathi lächelte mich an, streifte mit den Fingern über ihr Kinn und nahm ihr Zeige- und Mittelfinger dann in den Mund.
*
