Peperl Mutzenbacher - Anonym - E-Book

Peperl Mutzenbacher E-Book

Anonym

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Beschreibung

Vollkommen verderbte Aufzeichnungen aus berühmt-berüchtigtem Hause, entstanden vor gut und gerne 100 Jahren in der Donaumetropole Wien, versehen mit 20 liederlichen Fotografien garantiert anstößigen Inhalts

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Peperl Mutzenbacher

Wie die Mutter, so die Tochter ...

Vollkommen verderbte Aufzeichnungen aus berühmt-berüchtigtem Hause, entstanden vor gut und gerne 100 Jahren in der Donaumetropole Wien, versehen mit 20 liederlichen Fotografien garantiert anstößigen Inhalts

eISBN 9783958417403

© 2018 Cupitora

ISBN 978-3-95841-739-7

© 2018 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin

Erstes Kapitel

Spähend reckt sich der zerstrubelte Kopf der Frau Aloisia Mutzenbacher aus dem Souterrainfenster der Hausmeisterwohnung. Suchend geht ihr Blick über den finsteren, schmutzigen Hof, in dessen Ecken die Mistkisten aufgestapelt sind.

»Pepi. Pepii!« schreit sie laut. »Wo nur der Saumensch wieder steckt? Na wart, dera werd i den Arsch zuanahn, wanns hamkummt! Pepiii!«

Die Pepi hört nicht, die ist eifrig beschäftigt. Die muss mit ihrer Freundin Mali Wondraschek zusehen, wie die Möbelpacker schweißtriefend den Hausrat des Herrn Selchermeisters Fipanoka über die Stiegen heruntertragen und in dem riesigen Möbelwagen verstauen, der vor dem Tor hält. Eng an die Wand gedrückt stehen die Peperl und die Mali, und ihre Augen sind gebannt auf die muskelharten nackten Arme der Männer gerichtet. Lüstern spielt Peperls schmale rote Zunge um die Mundwinkel und die kleinen, harten Brüste stechen spitz durch das dünne Dirndlkleid.

»Hörst, Mali«, sagt die Perperl, »gehts dir a so wia mir?«

»Was meinst denn?«

»Na, weißt, wenn i nackerte Männer sieh, wird mir ganz anders, und wenn i riech, wie die schwitzen, brennt mir die ganze Fut. Ich muss mich grad zruckhalten, dass i mir net mit der Hand hingreif.«

Die Mali wird rot bis in die Stirn. »Geh schäm dich, du Sau!«

»Hörst, du bist blöd! Spielst du dich nie mit der Fut. Ich immer. Auf d’ Nacht vorm einschlafen. Du, des ist dir fein! Du spielst dich ehrlich nie?«

»Na, des is a Sauerei, hat mei Mutter g’sagt.«

»Weilst net weißt, wie des ist«, ereifert sich die Peperl. »Da stehst und schaust dir die Burschen an und regst dich auf und dann weißt net amal, was man tun kann dagegen. Ich lassert mirs auch lieber von an Burschen machen, aber i trau mir net. De wolln glei vögeln, die Burschen, und dann machens mir vielleicht a Kind und der Onkel hat mir gsagt, er derschlagt mich. Na, tu ich mirs halt allein derweil. I halts nimmer aus … Komm, gehn wir zu uns in d’ Wohnung, i zeig dir, wies geht, willst?«

Die Mali ziert sich, aber die Neugier brennt ihr aus den Augen, und zögernd geht sie mit.

Tante Mutzenbacher empfängt ihre Nichte mit einer schallenden Ohrfeige. Rot brennt die linke Wange der Peperl, die schweigend und achselzuckend die Strafe einsteckt.

»Dass dirs mirkst, du Dreckfratz!« zetert die Alte, greift nach der Einkaufstasche und wendet sich zum gehen. »Pass aufs Gollasch auf, dass der Onkel sein Essen kriegt, ich komm erst auf d’ Nacht zruck« Krachend fliegt die Tür ins Schloss und Peperl streckt breit die Zunge hinter der Tante her.

»Also komm, Mali, dass i dirs zeig.« Die Peperl geht voran in, das halbdunkle Zimmer, das von der Küche durch eine Glastür, die ein schäbiger Spitzenvorhang notdürftig verdeckt, getrennt ist, und neugierig folgt ihr die Mali. »Geh, du bist a Sau«, sagt sie.

»Leck mich am Arsch, wennst net zuaschaun willst, lass bleiben, blöde Gans. I mein dirs nur gut.«

»Na, na, ich will schon, aber nur zuaschaun.«

»Allsdern schau.« Die Peperl legt sieh auf das breite Bett und hebt das Dirndlkleid bis ans Kinn. Hose trägt sie keine, das ist ein unnötiger Luxus bei den Hausmeisterischen. Der schmale Körper der sechzehnjährigen Peperl liegt nackt auf der roten Bettdecke und nun schiebt sie die schlanken braunen Schenkel weit auseinander und zeigt mit dem Finger auf ihr Mittelstück. »Das also ist die Fut«, sagt sie belehrend, und Mali kichert los: »Das weiß ich doch!«.

»Lach net, das Fingerln is a ernste Sache, des muass ma mit Andacht machen.« Noch weiter spreizt sie die Schenkel, so dass die wenigen hellbraunen Schamhaare die rosige Grotte freilegen, die noch von keinem Pilger begangen wurde und in der nur ihr eigener Finger bisher seine Andacht verrichtet hatte.

»Und das ist der Kitzler«, sagt Peperl, und wie sie ihn berührt, geht ein Schauer über ihren kindlich schmalen Körper. Die kleinen Brüste werden noch härter und die Brustwarzen stellen sich hoch und kampfbereit auf. »Das – ist – der Kitzler …« Die Peperl will ihre Anatomie noch weiter erklären, aber die Worte werden unverständlich. Eifrig und liebevoll reibt ihr Finger den winzigen rosigen Hügel ihrer Fut und stammelnd kommen die Worte über ihre Lippen.

»Wann i nur – mei Fut – sehn könnt! Aber nein, i halts nie aus – des regt mich so auf – guuut – immer möcht ich mir dabei die Tutterln streicheln – aber i kann net – weil mit aner Hand – muss i mir die Fut auseinanderhalten – und mit der andern muss i mich spieln – a – aa – mein Gott is des guat – ich möcht meine Tutterln – «

»Wart, ich mach dirs!« Längst schon ist die Mali ganz nahe herangekommen und stiert mit brennenden Augen auf das zuckende Mädchen. Nun streicht ihre schmierige kleine Hand sanft über die spitzen Brüstchen der Peperl, die lüstern aufstöhnt: »Ah – ah – aaah – «

»Aaah!« äfft plötzlich eine fremde Stimme in die versunkene Lüsternheit der Mädchen. Die Mali fährt entsetzt herum und starrt auf den jungen Burschen in der blauen Schlosserhose, der in der offenen Zimmertür steht. Erschrocken beißt sie in ihre geballte Faust, sieht um sich, ob sich nicht irgendwo ein Loch findet, durch das sie hinaus kann. Es ist aber kein anderes Loch da, als das, das die Peperl den gierigen Blicken des Schlosserbuben darbietet, und durch das kann sie nicht ins Freie. Die Peperl ist erstarrt liegen geblieben, auch ihre Augen starren auf den fremden Buben. Endlich schiebt sie langsam die Kleider hinunter und fragt stotternd: »Was – was wollns denn?«

»Eigentlich hab i den Bodenschlüssl wolln für die neuche Partei, aber jetzt pressiert mir net, jetzt möcht i was anderes.«

Schweigend sehen die beiden Mädchen den Burschen an, dann breitet sich ein Lächeln über Peperls Gesicht, und sie fragt mit der Sicherheit einer sechzehnjährigen Ottakringerin, der nichts Menschliches fremd ist: »Und das wär?«

»Und das wär?« echot die Mali, aber etwas weniger sicher wie ihre Freundin.

Der Bursch macht eine spöttische Verbeugung. »Ein bisserl pudern, ein bisserl wetzen, wenns den Damen angenehm ist.«

»Haha!« Die Peperl lacht hell auf. »Das möcht Ihnen so passen, was? Schau, dass d’ weiter kummst, Strizzi verreckter, aber gschwind, sonst mach i dir Haxn. Da könnt ja a jeder kommen!«

»Freilich könnt a jeder kommen«. Der Bursch grinst frech. »Die Tür habts ja offen lassen, dass a jeder eine kann. Allsdern die Damen lehnen ab? In Urdnung, dann wart i halt, bis d’ Frau Hausmeisterin kommt, der werd i a recht a interessante G’schicht erzähln von der Fräuln Tochter. Aaaah! …« wiederholt er den Wonneseufzer der Peperl, und wendet sich zum gehen.

»Herr … Wia heissens denn überhaupt?« Peperl beginnt zu parlamentieren.

»Rudi Pomeisl, zu dienen.« Der Rudi Pomeisl macht einen Kratzfuss. Und dann sagt er chevaleresk: »Schauns Fräuln, es is doch nix dabei, die Fut hab ich eh schon gsehn, lassens mich drüber!«

»Eigentlich hat er recht«, sagt Peperl. »Die Fut hat er ja wirklich schon gsehn. Schliesslich ist ja nix dabei. Allsdern kommens eine, aber machens die Tür zua, sunst habn wir noch die ganze Werkstatt da.«

»Wann ma net neidig san, habn wir alle gnug«, sagt der Rudi und zieht seinen Overall aus. »I glaub, mir sagn uns du, des is einfacher. Wie heissen denn die Damen?«

»Ich bin die Peperl und das ist meine Freundin Mali.«

Die Mali hockt verstört auf einem Sessel, und auch die Peperl hat ein wenig die Courage verloren und sitzt ein bisserl ängstlich auf dem Bett. Der Rudi zieht sich seelenruhig weiter aus, wobei er die Augen nicht von den spitzen Brüsten der Peperl lässt. Nun steht er da, der sennengebräunte blonde Kopf sitzt auf einem mageren weißen Bubenkörper, von dem ein ganz sehenswerter fester Schwanz von blonden Härchen umgeben in die Höhe ragt. Peperl und Mali drücken sofort die Hände auf die Augen, die Peperl aber immerhin nicht so fest, dass sie nicht durch die Finger schielen könnte. Forsch kommt der Rudi näher, man sieht, er hat schon eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Frauen, denn sanft zieht er der Peperl die Finger vom Gesicht, legt sie auf den Rücken und sie lässt es ruhig geschehen. Als er ihr das Kleid auszieht, zuckt sie noch einmal verschämt zusammen, aber dann sagt sie plötzlich: »Is ja eh egal, ob der oder der, amal muss sein.« Und sie schiebt willig die Beine auseinander.

»Ah, des is a schöns Futerl«, sagt der Rudi und reibt seinen Schwanz an Peperls Kitzler. »aus der Nähe is viel schöner … Aber da kann man ja net eine!« ruft er erstaunt. »Bist denn noch a Jungfrau?«

Peperl nickt. »Leider.«

»Wie alt bist denn?«

»Fünfzehn war ich zu Weihnachten.«

Der Rudi zuckt zurück. »A da schau her, da könnt ma in an schönen Buschkawül kommen!« Und als Peperl ihre Fut näher herandrängt – jetzt ist ihr alles egal, jetzt ist sie von dem, schönen harten Schweif, der an ihren Kitzler pocht, aufgeregt – sagt er gönnerhaft: »Da werd ich dich also net pudern, ich bin net so. A Malör ist gleich gschehn. Da werd ich die andere Fräuln pudern. Komm her, Mali!«

»Jösses!« quietscht die Mali. »I bin erst fünfzehn!«

Der Rudi kratzt sich überlegend den Kopf, und dann entscheidet er. »Ich werd euch alle zwei net wetzen«, sagt er großmütig, »zum wetzen hab i gnug Weiber, alle Dienstfleok rennen mir nach. Ich wer euch gleich in die höhere Schule der Liebe einführen. Leg dich neben die Peperl, Mali!«

Die Mali heult los: »Na, i mag net, i möcht zu meiner Muuutter!«

»Stad bist!« Der Rudi spricht äußerst streng. »Da legst dich her, sonst geh ich zu deiner Muuutter!«

Die Mali schleicht zögernd und heulend näher: »Ich – ich hab noch nie …«

»Geh, lass stehn die fade Nocken!« Die Peperl ist gierig. Erregt schielt sie nach dem dicken Schwanz Rudis, ihr eigener Finger spielt an ihrem Kitzler. Aber Rudi verweist ihr solches Beginnen, seine Hand spielt in ihren Futhaaren, während er die Mali kommandiert: »Ausziehen!«

Mali legt Ihren Rock und die Bluse ab, das Hemd aber hält sie fest um die Knie zusammen. Einen Schritt macht der Rudi auf sie zu, hebt die Hand und mit einem Ruck fällt das Hemd mit zerrissenen Achselspangen herunter. Die Mali steht nackt, presst die Hand auf ihre kleine, fast haarlose Fut und will vor Scham vergehen. Rudi betrachtet sie kritisch und meint dann abfällig: »Du bist noch ka Weib, du hast ja a nackerte Fut!«

Da aber ist die gschamige Mali empört, jetzt wo sie nackt dasteht, ist es ihr auch ziemlich egal und sie sagt wütend: »Ich habs dir ja net gschafft und schließlich hab ich grad so große Tutterln wie die Peperl.«

Rudi ist ein gerechter Mann; gewissenhaft prüft er diese Behauptung, mit raschem feuchtem Finger fährt er spielend über Malis Brustwarzen, die sich gleich härten und aufrichten. »Das stimmt«, sagt er gnädig. »Tutterln hast – und« – seine Stimme klingt tröstend – »Haar kriegst auch noch auf der Fut. Schaust halt derweil zu.«

Nun aber ist die Mali sanft und leise erregt, denn als Rudi ihre Brustwarzen streichelte, fuhr ihr ein nie gekannter angenehmer Schauer durch den Körper. Sie kriecht neben Peperl auf das Bett, legt sich ausgestreckt hin, ja sie schiebt wie Peperl sogar die Schenkel ein wenig auseinander und wartet der Dinge, die da kommen sollen.

Rudi betrachtet selbstbewusst die beiden Weiber, dann schiebt er sie etwas bequemer hinauf und beginnt sanft Peperls Kitzler zu streicheln und sieht ihr aufmerksam ins Gesicht. Die Peperl stöhnt auf: es ist etwas ganz anderes, einen männlichen Finger an der Fut zu spüren, als den eigenen. Sie verdreht die Augen, hebt den Arsch so hoch sie kann, ihr Kitzler läuft förmlich dem streichelnden Finger entgegen. Und als dann gar Rudi den kleinen Finger seiner linken Hand zart und doch fest, gegen ihr Arschloch presst, da schreit sie auf vor Lust und windet sich unter den kundigen Händen. »Ah, ah, ah, des ist wie im Himmel, noch, noch, nur um Gottswilln net aufhören!«

Rudi sieht zu, wie sich ihre Augen immer mehr verdrehen, in immer stärkeren Wellen die Schauer über ihren Körper laufen, dann beugt er sich dicht über das aufstöhnende Mädchen und nimmt sanft küssend ihre spitzen Brustwarzen in den Mund. Einen hohen Lustschrei stößt die Peperl aus, dann sinkt sie zusammen, liegt wie betäubt da.

»Na, wär net schad um mich gewesen, wenn ich weggegangen wär?« Der Rudi fragt es stolz, aber Peperl antwortet nicht. Dafür holt sich schüchtern Mali den kundigen Finger Rudis an ihre kleine nackte Fut. Rudi spielt auch ihr ein bisserl zerstreut an dem winzigen Kitzler, wirkliches Interesse hat er aber nicht und hört bald auf. »Müsst noch a bisserl warten, bis dass größer bist«, sagt er entschuldigend. »Weißt, mich gfreut halt a nackerte Votz net.«

Die Peperl hat die Augen nun aufgschlagen, sie liegt gelöst da. Rudi wendet sich sofort ihr zu. »Wars gut?« fragt er, und als sie nickt, nimmt er ihre träge Hand und führt sie an seinen steifen Schwanz. »Jetzt komm ich dran. Hast schon amal an Schweif in der Hand ghabt? Nein? No, ich werd dirs schon lernen.« Er führt ihre ungeschickte Hand an seinem strotzenden Schaft auf und ab, lässt die große Eichel lila glänzend hervorschauen und zeigt ihr, wie sie mit der andern Hand die Eier lind zu streicheln hat. Peperl tut eifrig wie ihr befohlen. Rudi legt sich auf das Bett zurück und vergräbt seinen Finger in ihrer Fut, während sie über ihn gebeugt feierlich die Zeremonie des Herunterreißens vollführt. Ihr Arsch beginnt schon wieder zu zucken, denn der spielende Finger regt sie schrecklich auf; tiefer beugt sie sich über die dicke Nudel Rudis und auf einmal, ohne sich zu besinnen, beginnt sie mit spitzer Zunge seine Eichel zu lecken, dass er vor Lust stöhnt.

»Du hast a Talent, Peperl«, sagt er. »Wenn a Jungfer, was noch nix glernt hat, von allein den Schweif in Mund nimmt, dann wird a große Hur aus ihr … Madel. Madel, du kannst es! … Schleck weiter, Peperl, bitt dich, schleck weiter und lass mir die Eier net aus! … Schleck, Mauserl, Marandaner, es kimmt mir! Schleck – noch a Sekunderl schleck! Fest zuzln! … Ah – jetzt – jetzt!«

Dick und weiß schießt der Samen aus dem Schweif direkt in Peperls Gesicht, die erschrocken den Schwanz fahren lässt und sich abwischt.

Rudi ist blass. Peperl sieht ihn ängstlich an, es wird ihm doch nichts passiert sein? Sie hat noch niemals einen Mann gesehen, dem frische Mädchenlippen soeben das Mark aus den Knochen gesaugt haben. Aber Rudi erholt sich rasch, rascher als Peperl früher, und als er sieht, wie das Mädchen mit dem Finger an ihrem erregten Kitzler herumspielt, setzt er sich mit einem Ruck auf, wirft die Peperl hin und vergräbt seinen blonden Bubenkopf zwischen ihren Beinen.

Peperls Kitzler brennt unter der geschickten Zunge Rudis, stellt sich auf, geriert sich wie ein Schwanz, ist ganz verrückt. Denn was waren selbst die geübten Finger Rudis gegen seine schmeichelnde, bald spitz grabende, bald breit leckende Zunge! Die Peperl fühlt, als brennten tausend Feuer in ihrem Leib; vom Kopf bis in die Fut durchglüht sie ein heißer Strahl, ihr ist, als müsste sie sterben vor süßer Qual, sie schreit und bäumt sich auf. Doch als ihre begehrliche Fut den schmatzenden Lippen Rudis ausrutscht, da schreit sie auf: »Noch, noch, noch, bitte, bitte, nur net aufhörn!« Und der Rudi brummt beruhigend und vergräbt von neuem seine Zunge in ihrer gierigen, rosigen Votze, bis sie endlich wimmernd still liegt, mit geschlossenen Augen.

»Du bist dir a fertige Hur«, sagt Rudi anerkennend, steht auf und wischt mit dem Handrücken über den feuchten Mund. »Alle Achtung! Man möchts net glauben, dass d’ noch mit kan Mann was z’ tun ghabt, hast.«

»Meiner Seel, wahr ist’s«, sagt die Peperl und ihre Hand tastet nach dem hängenden Schwanz Rudis. Der klopft ihr auf die Finger. »Gibst a Ruh, du ausgschamts Luder! Glaubst, i kann dich da stundenlang schlecken? Ich hab doch noch a Nebenbeschäftigung, von der ich leben muss.« Gönnerhaft greift er der Mali zwischen die Schenkel, die mit ratlosem Gesicht an ihrer kleinen nackten Votz herumzupft und sichtlich nicht weiß, wie sie es anfangen soll, dieselbe aufregenden Gefühle wie die Peperl zu haben. Dann wirft er rasch sein Hemd und Overall über den mageren Körper und sagt abschiednehmend:

»Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr, Peperl, aber wennst magst, kommst auf d’ Nacht in Währingerpark. Wir sind eine ganze Platten Burschen, wir können schon was leisten und wennst meine Freund a bisserl über dei Futerl lasst, nachher nehmen sie dich mit ins Kino.«

Die Perpel liegt noch immer mit ausgebreiteten Schenkeln auf dem Bett und der Rudi kann sich nicht zurückhalten, er macht noch einmal kehrt und drückt in die rosige Spalte zwischen den braunen Härchen einen leidenschaftlichen Kuss, ehe er sich an seine Arbeit begibt.

Die Mali wirft sich herum, dass sie ganz fast auf der Peperl liegt. »Du, Peperl, sag, wie wars, aber sag mirs ehrlich. Geschrien hast, dass ich mich beinah g’fürcht hab, aber dann wars doch wieder so aufregend, und wenn du die Augen verdreht hast, hats mich in meiner Fut gejuckt. Geh, sag mirs ganz genau«, bettelt sie.

»Wie’s war. Schön wars halt. Greif her, wie heiß meine Fut noch jetzt ist, brennt hat’s wie das höllische Feuer, von dem uns der Katechet immer erzählt. Wenn das höllische Feuer so angenehm ist, dann möcht ich gern in die Höll.« Die Peperl lächelt und wie unabsichtlich greift sie der Freundin an die Fut. »Komm her, Mali, ich mach dirs, dann weißt wie’s ist.«

Gehorsam schiebt die Mali die Beine auseinander, dass ihre Fut klafft und den winzigen rosigen Kitzler zeigt. Die Peperl macht ihren Zeigefinger nass und führt ihn sanft und leise über den Wollustspender der Mali. Die quietscht hell auf und lacht.

»Hörst, des kitzelt ja damisch!«

»Wirst gleich aufhören zu lachen«, meint Perperl ernst und fährt andächtig in der einmal übernommenen Beschäftigung fort.

Und wirklich hört die Mali auf, sie lacht nicht mehr, ihr Gesicht wird verschwommen und die Augen nehmen einen sehnsüchtigen Glanz auf. Dann laufen in kleinen Wellen Schauer über ihren mageren Körper, und die Peperl streichelt bald sanft und langsam, bald immer rascher über Malis Kitzler, der größer wird und schwellend. Mali stöhnt tief auf und dann sagt sie stockend: »Einen schönen großen – Schwanz hat er ghabt – der Rudi – einen – schönen – Schwanz! … Hör auf, Peperl«, sie schreit, »hör auf, i kann nimmer, i halts net aus!«

»Sch, sch!« macht die Peperl, »haltst es schon aus, gleich wirds dir kommen.« Und ihr Finger trommelt einen rasenden Wirbel in die kleine nackte Fut. »Sch, sch, gleich kommts dir, sag mir, obs gut is. Mali, sag mirs.«

Mali stößt langgezogen das erwartete Wort »Guuut« aus, dann bäumt sie den kleinen Bauch hoch auf, dass das Kreuz ganz hohl ist, ihre Fut wirft sich dem streichelnden Finger entgegen. Dann sinkt sie zusammen und liegt schwer atmend und flach auf dem zerwühlten Bett, in dem das Ehepaar Mutzenbacher seine spärlichen Ehefreuden genießt.

Zwei Minuten später stehen die Mädchen vor dem halb blinden Spiegel und betrachten ihre kleinen Mittelstücke, die ein wenig mitgenommen aussehen. »Du hast wirklich viel mehr Haar auf der Fut als ich«, sagt die Mali neidisch.

»Ich bin ja auch um ein Jahr älter als du«, tröstet die Peperl. »Weisst, mir sind die Haar erst richtig g’wachsen, seit ich mich mit der Fut spiel. Früher wars auch nackert. Aber jetzt spiel ich mich immer, und nun lass ich mirs vom Rudi machen, du, der kanns! Und mit der Zungen ists besser als mit dem Finger. Schad, dass ich mich net allein schlecken kann«, sagt die Peperl mit ehrlichem Bedauern in der Stimme. »Wirklich schad!«

»Nimmst mich mit, Peperl, wennst auf d’ Nacht in Währingerpark gehst?«

»Du hast ja ghört, dass d’ noch zu jung bist.« Die Peperl ist sichtlich stolz, dass sie vor der Freundin etwas voraus hat. »Die Burschen mögen keiner a nackerte Fut.«

»Schau, auf d’ Nacht is ja eh finster«, drängt die Mali, »da siehts ja keiner und ich sag, dass ich schon sechzehn bin, geh, nimm mich mit!«

»Da schau her, auf einmal bist dafür? Früher hast mir gsagt, ich bin a Sau und jetzt kannst es net derwarten, dass dir aner auf die Votz greift, was noch net amal richtige Haare hat!«

»Ich hab ja net g’wusst, wie’s ist«, entschuldigt sich Mali. »Also nimmst mich mit?«

»Von mir aus, komm halt.« Die Peperl ist großmütig, und dann hofft sie, die Burschen werden doch die Mali verschmähen und sich alle um sie bemühen. Aber sie ist fest entschlossen, sie lässt sich nicht von jedem Burschen die Fut angreifen, nur von denen, die ihr gefallen. Wenn sie nur daran denkt, brennt ihr das frühreife Votzerl, und sie spürt wieder Rudis heiße Zunge über ihren lüsternen Kitzler lecken.

»Ich wär neugierig«, sagt da Mali in ihre Nachdenklichkeit hinein, »ob das Pudern besser ist als das Fingerln.«

»Ja, da fragst mich z’ viel«, antwortet die Peperl. »Ich kann dirs erst in ein zwei Jahren sagen – oder vielleicht nächste Woche« Die. Peperl hat in dieser Sekunde den Entschluss gefasst, sich so bald als möglich das brennende Löcherl anbohren zu lassen. Die Stunde mit dem geschickten Rudi hat für ihre willige Fut bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Sie weiß plötzlich, dass viele herrliche Genüsse auf ihre braunlockige Fut warten, und sie, die Peperl, wird sich keinen dieser Genüsse entgehen lassen. »Braves Futerl, braves«, sagt sie und versucht, es bückend zu küssen, zu ihrem Leidwesen ist das aber nicht möglich. So stellt sie sich vor dem Spiegel, zieht mit der linken Hand den sanft behaarten Venusberg in die Höhe, so dass der schwellende Kitzler hervorguckt und streichelt ihn ein paar Mal leise und sanft mit dem nassen Finger.

Die Mali ist aber mit der Auskunft Peperls nicht zufrieden gestellt; beharrlich studiert sie weiter nach, was denn besser sei, fingerln oder pudern? Das ist hier die Frage. Die Mali stellt sich die Frage frei nach Shakespeare und ist genau wie die Peperl entschlossen, sie so bald als möglich selbst zu beantworten.

»Weißt«, sagt die Peperl, »es muss beim Pudern genau so ein Unterschied sein, wie beim Fingerln. Da bin ich zum Beispiel vor ein paar Wochen auf den Boden gegangen, wo die böhmische Köchin vom Fipaneka, der was heut auszogen ist, grad die Wäsch aufghängt hat. Ich hätt ihr solln helfen. Na und wie ich auf der Bodenstiegen bin, hör ich die Janka mit wem reden. Ich bleib stehn und da hör ich wies sagt: »Jeschisch, ise soviel gut Stemmel deinigest«, und hats quietscht, und ich hab mir denkt, da is was los. Ganz leise bin ich auf die Zehenspitzen g’schlichen, aber leider bin ich über einen Pfosten gestolpert und mit einem Kracher hingflogen. Wie ich dann in die Ecken g’kommen bin, wo die Janka war, hab ich nichts mehr gsehn, sie ist da g’standen mit ganz glasige Augen und verdrückte Röck und neben ihr der Briefträger, und der hat g’sagt: »Also Fräuln Janka, ich leg Ihnen den Brief ins Kastel, unterschrieben habens ja schon«, und dann ist er gegangen. Ich hab natürlich g’wusst, was für einen Brief sie unterschrieben hat, weil er hat vergessen sein Hosentürl zuzumachen und da hat man noch ein bisserl was vom Bleistift rausschaun gsehn.« Die Peperl lacht und die Mali sagt verständnislos: »Den Bleistift hat er im Hosentürl ghabt?«

»Hörst, du bist mehr als blöd, Mali. Ich mein natürlich, sein Schweif hat rausgschaut, mit dem er ihr was in die Fut geschrieben hat, verstehst?«