Pervers geile Fickgeschichten 10 - Bernadette Binkowski - E-Book

Pervers geile Fickgeschichten 10 E-Book

Bernadette Binkowski

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Der Höhepunkt einer echt geilen Reihe! Eine Sammlung total versauter Geschichten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 225

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Pervers geile Fickgeschichten 10

15 versaute Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Die Verlobte vorgeführt und benutzt

Zwei Girls, eine Gurke und die Faust

Die heiße Klosterschwester

Ein Freund ihrer Mutter

Geile Girls im Internat

Gruppensex Party

Der Daddy meiner besten Freundin

Emmas geile Beichte

Vom Richter durchgenommen

Mein geiles erstes Mal

Von Cops genommen

Mit der geilen Tante im Swingerclub

Das erste Mal Sex

Seine Hand in ihr

Geile Orgie in der Bar

Die Verlobte vorgeführt und benutzt

Ich lernte ihn zufällig in einem kleinen netten Café am Hauptplatz in Palermo kennen, ihn, den rassigen Südländer mit herrlich funkelnden Augen und schwarzem Haar. Mit einer italienischen Sing Sang Stimme und einem Charme, der Frauenherzen zum Schmelzen brachte. Francesco war so ganz anders, als die Männer, mit denen ich bisher zu tun gehabt hatte. Das war auch ein Grund, warum ich hier in dieser Stadt lebte. Meine langweilige Vergangenheit in meinem kleinen Heimatdorf in der Nähe der Alpen. Ich hatte mit meinen 23 Jahren noch nicht viel von der Welt gesehen und machte mich, nachdem mein Vater diese Zicke von einer Frau geheiratet hat, bei Nacht und Nebel auf den Weg. Wohin, wusste ich damals noch nicht, Hauptsache weg. Und so landete ich nach gut drei Wochen hier im Süden von Italien und ich liebte diese Stadt und ihre Menschen sofort. Ich hatte einen Job in einem Supermarkt bekommen und auch ein kleines bezahlbares Zimmer, was sich oberhalb des Geschäftes befand. Ich war zufrieden - bis ich Francesco in die Augen blickte und seine Stimme meine untervögelte Möse zum Klingen brachte. Kurzum, ich hatte mich auf Anhieb in diesen gut 15 Jahre älteren Mann verliebt.

Wir gingen ein paar Mal miteinander aus, bis er eines Tages im Supermarkt auftauchte und sagte: «Heute Abend will ich mit dir schick essen gehen und vielleicht tanzen. Ein Kleid dafür liegt oben auf deinem Bett. Ich hole dich um acht ab!» Damit verschwand er genau so schnell, wie er aufgetaucht war. Mit Neugier und Spannung erwartete ich den Feierabend und rannte hoch in meine winzige Kammer. Auf dem Bett lag tatsächlich ein Traum von einem Kleid. Es war cremeweiß, aus Spitze und wirkte ein wenig durchsichtig. Doch es war der Wahnsinn! Ich duschte und rasierte mich, trug ein wenig Schminke auf und steckte meine Haare hoch. Die passenden Schuhe hatte er gleich mitgeliefert. Um acht hupte es unten und ich rannte in freudiger Erwartung fast die Stufen nach unten. Vor der Tür stand Francesco mit einem dunklen Anzug und einem superschnellen Auto. Ich schnappte nach Luft über so viel Eleganz und begrüßte ihn stürmisch. Er reichte mir seine Hand und half mir in den Wagen. Mit hoher Geschwindigkeit fuhren wir aus der Stadt.

Es war ein sehr vornehmes, teures Restaurant. Ich war hin und weg. Das hatte ich nicht erwartet. Nach dem Essen ließ er Champagner servieren. Dazu reichte er mir über den Tisch eine kleine, hübsch eingepackte Schachtel.

Es befand sich ein Ring mit einem weißen Diamant daran. Ich war total perplex und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Francesco meinte lachend: «Willst du mich heiraten?», und ich konnte einfach nur nicken, denn meine Sprache war mit irgendwie abhandengekommen.

Unsere erste gemeinsame Nacht verbrachten wir in einem Nobelhotel. Es war eine berauschende sinnliche Liebesnacht. Er führte mich in eine Welt der Liebesstellungen, die ich so bisher nicht kannte. Er zog mich aus, trug mich auf das Bett, spreizte mir die Beine und liebkoste jeden Zentimeter meines Körpers. Ich saugte seinen Schwanz, während er meinen Po und meine Vagina mit dem Mund, seiner Zunge und seinen Fingern verwöhnte. Sein Prügel, der wie eine scharfe Lanze meine Möse traktierte, war standfester, als ich es jemals von einem Mann erwartet hätte. Es war schmerzhaft und doch voller Wollust und Gier. In dieser Nacht gehörte ihm sogar mein Arsch. Er war so zärtlich und einfühlsam, dass ich sogar Gefallen daran fand. Er füllte meinen Analkanal, während seine Finger meine Perle zum Bersten brachten.

Einen Job brauchte ich nicht mehr, denn Francesco bestand darauf, dass ich zu Hause blieb. Er hätte genügend Geld, machte er mir von Anfang an klar. Mir war es recht.

Ich lernte den Bruder von Francesco kurz nach meinem Einzug kennen und irgendwie hatte ich ein wenig Angst vor ihm. Er sah mich immer so komisch und mit einem wachsamen Auge an, als wenn er scharf auf mich war. Ich versuchte ihn zu ignorieren, doch leider war das nicht so einfach. Eines Nachmittags stand ich auf der Terrasse und hielt nach meinem Mann Ausschau, als Aldo neben mir auftauchte.

«Wartest du auf Francesco?» Seine Stimme war lauernd. «Du bist viel zu schade für meinen Bruder. Der verarscht dich bloß. Nimm dich vor ihm in Acht. Vielleicht fickt er gerade eine andere.»

Er grinste frech. Ich spürte, wie ich innerlich kochte, doch ich reagierte nicht.

«Francesco ist kein Mann den man heiraten sollte. Er ist der Teufel selber!», schob er nach. Seine Hand legte sich einfach auf meinen Schenkel, rutschte langsam nach oben. Ich war wie versteinert. Sollte ich jetzt schreien, seine Hand wegschieben?

Was, wenn das Personal etwas mitbekommt? Ich wurde total nervös. Wieder streichelte er meinen Schenkel. Er drückte kräftig zu.

«Glaub mir, eines Tages wird er dich benutzen und ich werde dich nackt sehen. Und – dein Körper wird vielen gehören, nicht nur ihm. Du wirst schon sehen.»

Seine glutvollen Augen waren lauernd und lüstern auf mich gerichtet. Ich konnte das gar nicht nachvollziehen, was er hier für wirres Zeug sprach. Zornig schob ich seine Hand von meinem Bein und drehte mich um. Mein Blick fiel zur Türe und ich erblickte meinen Mann. Francesco, oh Gott, wie ich zitterte. Ich liebte diesen Mann mit Haut und Haaren. Er winkte mir zu, ich solle ins Haus kommen. Rasch folgte ich ihm.

«Zieh dich aus!» Es klang wie ein Befehl. Ich stutzte, schaute ihn an. «Was ist, mach schon, ich bin geil auf dich!»

Da war sie wieder, die Stimme mit dem besonderen Schmelz. Ich zog mich langsam vor ihm aus, bis ich nur noch meinen String trug. Ich sah, wie er mich anstarrte. Er griff nach meinen Brüsten, drückte sie zusammen, zwirbelte meine hellen Brustwarzen. Dann fing er an zu saugen, zu lecken. Er züngelte über meine harten Nippel. Meine Möse zuckte und ich wurde schlagartig megafeucht. Zärtlich glitten seine Hände über meinen Körper, über meine Hüften. Langsam zog er mir mein Höschen aus, drückte mir die Beine auseinander. Er streichelte meine Schenkel, dabei trafen sich unsere Blicke. Wieder hatte ich das Gefühl, Wachs in seinen Händen zu sein. Was nur tat der Kerl mit mir, dass ich so auf ihn abfuhr? Noch immer glitten seine Fingerkuppen über meine leicht gebräunte Haut.

«Nimm mich!», schrie alles in mir, «streichele meinen Kitzler, steck deine Zunge in meine Grotte, fick mich!»

Ich atmete schnell, bewegte mein Becken. Noch immer fixierte er meinen Blick. Er schien sich an meiner Geilheit zu laben.

«Mach es dir, ich will es sehen!» Vor seinen Augen besorgte ich es mir selber. Seine Stimme trieb mich unaufhaltsam an, bis ich kam. Als er sah, wie ich zuckte, laut stöhnte und mein Becken ihm regelrecht entgegenstreckte, drang er mit den Fingern in mich ein. Ich lief regelrecht aus und spritzte auf seine Hand. Er ließ mich dabei nicht aus den Augen. Dann drückte er mich zwischen seine Beine. Ich befriedigte ihn mit meinem Mund. Kurze Zeit später murmelte er etwas, dann verschwand er. Ich duschte, saß dann einfach auf dem Bett und fühlte mich seltsamerweise allein. Hatte sein Bruder doch recht und er spielte nur mit mir? Aber wir waren doch verheiratet. Ich verstand die Welt nicht mehr. So vergingen ohne größere Zwischenfälle einige Tage, bis Francesco sagte, dass er eine Party für mich schmeißen würde. Ich fühlte mich geschmeichelt und freute mich auf diesen Abend, der nur für mich bestimmt war. Ich duschte ausgiebig, nahm die Bodylotion mit dem herrlichen Kokosduft und frisierte meine Haare zu einer Hochsteckfrisur. Wen Francesco zu der Party eingeladen hatte, wusste ich nicht, es sollte eine Überraschung werden. Außerdem kannte ich hier noch nicht so viele Menschen. Ich war ausgelassen und tanzte voller Begeisterung durch das Schlafzimmer. Dann war es endlich so weit. Als ich nach unten in das riesige Wohnzimmer kam, war außer meinem Mann kein Gast zu sehen.

Ich blickte Francesco fragend an und er sagte: «Komm her meine Schöne. Wir sind noch einen Augenblick allein, bis die Gäste eintreffen.»

Er zog mich in seine Arme. Es wirkte, als würde er nicht mehr so ganz sicher auf den Beinen stehen und er roch nach Alkohol. Von der Bar reichte er mir ein Getränk, welches ich vor Aufregung hastig hinunterstürzte. Francesco nahm es grinsend zur Kenntnis. Mit einem Mal wurde mir etwas schummrig.

Ich lachte verlegen, tanzte ein wenig zu der Musik durchs Zimmer. Zwischendurch genoss ich die Zärtlichkeiten von Francesco, seine Küsse, seine Worte. Ich merkte kaum, wie sich unser Wohnzimmer langsam füllte. Noch immer wiegte ich mich zur Musik, tanzte und drehte mich im Kreis. Erschöpft lehnte ich mit dem Rücken an der breiten Brust von Francesco an, schloss die Augen. Alles drehte sich, wirkte verschwommen. Eine unbändige Hitze stieg in mir auf. Ich spürte seine Hände, die meine nackten Arme streichelten, seinen Mund, der meine Ohren, meinen Hals liebkoste. Seine Hände schoben sich unter meine Bluse, strichen über meine feuchte, hitzige Haut. Er löste meine Haarspange, strich durch meine Haare. Seine Hände wanderten weiter und öffneten den Knopf und Reißverschluss meiner Hose. Dann strich er zärtlich über meinen flachen Bauch, glitt weiter nach unten über meinen Venushügel.

Mir war in dem Moment nicht bewusst, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich war betrunken und berauscht vom Alkohol, den er mir gegeben hatte. Ebenso von seinen Küssen und Worten. Ich war extrem geil, wollüstig, liebestoll. Ich wollte ihn haben, ihn genießen, wie schon so oft. Plötzlich hörte ich aus der Ferne Stimmen. Das mussten unsere Partygäste sein, dachte ich in meiner Nebelwolke.

«Du hast es versprochen, also komm schon! Zieh sie aus, zeig uns ihre versaute Fotze, ihre dicken Titten!»

Seine Finger spreizten meine Scham, reizten meine Klitoris. Ich stöhnte, bewegte mein Becken. Dann waren sie da, die anderen Hände. Ich konnte sie spüren. Jemand zerrte an meiner Hose.

«Spreiz die Beine», befahl Francesco, «zeig ihnen deine Möse.» Und ich tat es – freiwillig!

Seine Finger geilten mich auf. Jemand zog mir die Bluse aus. Er hob meine Brüste aus dem BH, zwirbelte schmerzhaft meine Nippel. Da waren noch viele andere Hände, die nach meinen Titten griffen, daran saugten. Hände strichen über meine Schenkel, rissen mir das Höschen runter. Ich war nackt, lehnte immer noch voll berauscht an Francescos Brust, seine starken Arme gaben mir Halt. Ich ließ es mir besorgen. Von ihm, von seinen Freunden, von wem auch immer. Mein Kopf hatte sich schon verabschiedet. Weitere Finger, die in mich eindrangen. Es kribbelte überall.

Meine Möse tropfte vor Verlangen, meine Nippel ragten hoch auf und mit einem Mal brannte auch mein Arschloch.

«Du bist eine so herrlich geile Fotze. Alle dürfen dich jetzt ficken, denn du bist mein und ich will sehen, wie es dir gefällt.»

In einem Rausch der Sinne und ließ ich mich einfach treiben. Einen eigenen Willen hatte ich schon lange nicht mehr. Ich wollte nur ihm gehören, ihm gefallen. Er machte einen Schritt zurück, sodass ich leicht nach vorne fiel und mich an seiner Brust abstützen konnte. Im selben Moment durchzog ein brennender Schmerz meine enge Rosette und als ich mich umdrehte sah ich Francescos Bruder, wie er seinen mächtigen Lümmel Stück für Stück in meinem Arsch versenkte. Entsetzen machte sich in mir breit und ich schrie. Aldo lachte hohl auf und stieß noch kräftiger zu. Seine Eier klatschten dabei hart an meine Spalte. Francesco suchte mit seinem Mund meine Lippen und verschloss sie mir mit einem langen Kuss, während mich Aldo wie ein wildes Tier von hinten fickte. Mit der Zeit gefiel es mir, zumal jemand anderer gerade seine Finger in meiner feuchten Ritze versenkte und meinen geschwollenen Kitzler mit seiner Zungenspitze bearbeitete. Dazu zog ein anderer kräftig an meinen Nippel. Diese Reizüberflutung führte dazu, dass ich schon nach kurzer Zeit in einem Strom aus Orgasmen regelrecht zerfloss. Ich spürte, wie Aldo mir den Arsch besamte und damit brach es aus mir heraus. Meine völlig erregte Möse schloss sich zuckend um die Finger, die gerade in ihr steckten und saugten sie förmlich an. Mein enger Analkanal pulsierte um das harte Glied von Aldo und meine Brüste schmerzten und spannten. Nach diesem ersten Intermezzo nahmen sie mich auf dem Tisch. Sie leckten mich zum Orgasmus, versenkten ihre Finger in meinem nassen Schoß. Sie wichsten sich und spritzen mich voll, während immer wieder ein anderer Mann nach einigen Minuten meine Beine weit nach hinten drückte und seinen Megalümmel in mir versenkte. Der Raum war geschwängert von animalischen Lauten und dem Klatschen von Eiern an meinen Hintern. Inzwischen schmerzten meine Schamlippen, mein Loch kam mir rau und wund vor, ebenso mein Arsch. Meine Haut brannte von den vielen Berührungen der fremden Männer und unaufhörlich lief Samen aus meiner Fotze. Wie viele es waren, konnte ich in meinem Rausch nicht wahrnehmen. Völlig erledigt trug mich irgendwann jemand ins Bett und ich schlief sofort ein.

Viele Stunden später erwachte ich und schlagartig machte sich eine schale Erinnerung in mir breit. Francesco lag neben mir und zog mich liebevoll in seine Arme, streichelte mich. Meine Möse reagierte sofort wieder darauf. Heiße Geilheit schoss wie ein Blitz durch meinen Körper.

«Hat es dir gefallen letzte Nacht? Du warst so unendlich geil, so mega heiß. Du hast den Männern gefallen. Du warst ein unersättlicher Vampir im Rausch der Leidenschaft.»

Seine Stimme war so einschmeichelnd, so verführerisch. Seine Hände, die mich streichelten, erneut mein Lustzentrum aufgeilten. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ja, ich wollte ihn, seine Leidenschaft, seine Liebe, aber ich wollte nicht von seinen Freunden gefickt werden.

Noch immer drehte sich mein Kopf. Was war gestern bloß geschehen? Was verlangte er von mir? Mein Unterleib war geschwollen. Meine Schamlippen, mein Kitzler und meine Brüste schmerzten und dunkel kamen einige Szenen und Wortfetzen der Nacht bei mir an. Doch an diesem Morgen erlag ich erneut meiner Geilheit. Er wusste, worauf ich stand und er besorgte es mir. Ich hätte in diesem Moment für jeden die Beine gespreizt, wenn Francesco es verlangt hätte. So hörig war ich ihm inzwischen geworden.

Aber ich merkte auch schnell, was Francesco von mir verlangte. Obwohl ich seine Frau war, wollte er mich für Geld mit anderen Männern teilen und machte dabei nicht mal vor seiner eigenen Familie Halt. Wie ich später erfuhr, haben mich sämtliche männliche Verwandte in dieser Nacht begrabscht und gefickt. Jeder hatte seinen Spaß und zur Erinnerung gab es für jeden noch ein paar Fotos obendrauf. Ich war entsetzt und zutiefst enttäuscht. Und obwohl Aldo mich gewarnt hatte, war er doch der Erste, der mich in meinen jungfräulichen Arsch gefickt hatte. Ich fühlte mich wie eine Familienhure.

Bevor es zu solch einer Wiederholung kommen sollte, verließ ich wieder einmal ein zu Hause und ergriff die Flucht ...

Zwei Girls, eine Gurke und die Faust

Dieses Jahr war es meine Aufgabe, für mich und meine langjährige Freundin Marika einen Sommerurlaub für uns beide zu organisieren. Tage und Wochen hatte ich planlos hin-und herüberlebt, bis ich durch Zufall auf einer Internetseite hängen blieb. Die Seite gehörte irgendeinem bäuerlichen Verein und in den verschiedenen Anzeigen war zu lesen, dass für bestimmte Zeiträume noch Helfer und Helferinnen gesucht wurden. Kost und Logis frei, es sollte nur bei der Arbeit auf der Alm mitgeholfen werden. Das klang doch ziemlich verlockend, dachte ich mir. Urlaub machen und dabei noch essen und schlafen frei. Herrlich! Ich stöberte durch die Anzeigen und hatte schnell den passenden Hof für Marika und mich gefunden. Wild entschlossen buchte ich und freute mich wie ein kleines Schnitzel auf unsere gemeinsamen Urlaubstage auf der Alm. Am Abend traf ich mich dann mit Marika und erzählte ihr von dem Schnäppchenurlaub.

«Sag mal, hast du sie noch alle?», schrie mich Marika fast an. «Ich fahre doch nicht auf irgendeine blöde Alm, wo ich in meinem sauer verdienten Urlaub auch noch ackern muss! Da fährst du ganz sicher allein hin!» Damit stand sie auf und verließ wütend die Bar. Ich schaute ihr frustriert hinterher. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was sollte ich nun tun? Die Reise war gebucht!

Einige Tage später rief Marika mich an und meinte: «Ich habe zwar keinen Bock auf diesen Trip, doch ich kann dich nicht allein zu diesen wilden Bergmenschen lassen!»

Ich lachte überglücklich und so fuhren wir zwei Tage später los. Marika in superscharfen Hotpants, mit einer dünnen Bluse, die mehr zeigte, als sie verbarg und Riemchensandaletten. Ich mit einem kurzen Jeansrock und sommerlichem Top, was meine dicken Brüste gut zur Geltung brachte. Als wir endlich am Ziel ankamen, staunten wir nicht schlecht über die Größe der Alm. Im Internet kam sie mir deutlich kleiner vor. Auf dem Hof empfingen uns 2 Männer. Einer stellte sich als Alois und als Besitzer der Alm vor. Der zweite, Florian, war der Sohn. Der Vater war schätzungsweise Mitte 50, gut gebaut und trainiert. Er hatte graue Haare und einen lustigen Hut auf dem Kopf. Seine Augen schienen in Windeseile alles zu scannen. Er taxierte uns mit seinem wachen Blick und leckte sich unbewusst über seine spröden Lippen. Sofort gab mir meine untervögelte Möse durch ein leichtes Ziehen zu verstehen, dass sie scharf auf einen Schwanz war. Meiner feuchten Spalte war es in dem Moment egal, wie alt der Mann war. Sie wollte einfach mal wieder befriedigt werden. Verlegen trat ich von einem Bein auf das andere und rieb so meine dicken Schamlippen aneinander, um etwas Entspannung zu finden. Florian schätzte ich auf Mitte 30, also gut 10 Jahre älter als Marika und mich. Er war größer als sein Vater, hatte braune Augen, einen männlichen Drei-Tage-Bart und riesige Hände. Auch seine Augen schienen uns bereits auszuziehen. Nachdem wir unser schönes Alm-Zimmer unterm Dach bezogen hatten, rief uns Alois nach unten. Barfuß rannten wir die Stufen hinunter und waren gespannt, was uns jetzt erwarten würde. Wir hatten sicher mit vielem gerechnet, nur nicht damit. «So, meine Damen, nun ist es Zeit, um an die Arbeit zu gehen!», meinte er und musterte uns erneut von oben bis unten. «Wollt ihr in dieser Kleidung arbeiten?» Ich sah zu Marika rüber und wusste nicht, was der Bauer meinte. Es passte doch alles. Stumm nickten wir beide und Florian schob uns daraufhin aus dem Haus und in den Gemüsegarten hinein.

«Hier, ein paar Gummistiefel für euch. Mit nackten Füßen den Boden harken ist vielleicht ein wenig gefährlich für eure hübschen Zehen», sagte er. «Ihr erntet jetzt zuerst das reife Gemüse. Die Karotten, die Gurken, die Zucchini und dort hinten noch die Bohnen. Dort drüben stehen Kisten bereit. Wenn ihr damit fertig seid, lockert ihr den Boden mit den Harken auf und entfernt gleich noch das Unkraut.»

Er grinste süffisant dazu und klatschte dann in die Hände, so als wenn er tierischen Spaß hätte. Dann gab er jeder von uns einen festen Klaps auf den Po und ging davon.

«Na wundervoll, das fängt ja gut an!», schnaufte Marika. Ich schlüpfte in die Stiefel und holte einige der Gemüsekisten. Jammern half nun auch nicht mehr. Jetzt waren eh schon da. Ich ging zu dem Feld mit den Karotten und fing an, das Gemüse an seinen grünen Blättern aus der Erde zu ziehen. Ich klopfte sie leicht ab und legte sie der Reihe nach in die Kiste.

«Was für ein geiler Anblick!», rief Marika mir lachend zu und gab einen anerkennenden Pfiff von sich. «Wenn da mal nicht der Bauer geil wird, so wie du deine Möse präsentierst!»

In dem Augenblick wurde mir bewusst, dass mein Rock so knapp saß und sicherlich meine frisch rasierte Spalte halb freilegte. Der Steg meines Minislips konnte da bestimmt nichts verbergen. Ich lachte und winkte ab. Wem sollte ich denn hier schon scharf machen? Mitten in der Wildnis. Ich bückte mich erneut und kurz darauf fühlte ich etwas Kühles, Frisches zwischen meinen warmen Schenkeln. Eine Hand drückte mich fester in Richtung Boden und dann spürte ich plötzlich, wie eine Hand meinen Slip beiseiteschob, und eine Zungenspitze anfing, meine saftigen Schamlippen zu umkreisen. Ich quietschte leise auf und sah durch meine leicht geöffneten Beine hindurch. Fast konnte ich es nicht glauben, wer da mitten am Feld hinter mir hockte. Ich riss meine Augen weit auf, weil ich glaubte, ich träumte. Marika kniete direkt vor meinem Loch und leckte und saugte an meiner Möse, dass ich fast vergaß, wo wir hier waren. Vorsichtig umkreiste sie dabei mit ihrem Daumen meine Rosette und ließ ihre flinke Zunge immer wieder geschickt durch meine mittlerweile nasse Furche gleiten. Ich schnappte nach Luft und stützte meine Handflächen auf meinen Oberschenkel ab, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Meine schweren Titten hatten sich bereits einen Weg aus meinem Top gesucht und hingen frech aus meinem Ausschnitt. Als meine Pussy schon extrem feucht war und ich mein Becken vor Geilheit hin und her bewegte, fühlte ich erneut wieder diese kühle Frische zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste nicht, was es war.

Dann gab es einen leichten Dehnungsschmerz in meiner Möse und sofort bewegte sich etwas in ihr, dass sich anfühlte wie ...?

«Nein, dass hast du mir nicht reingesteckt……!?», rief ich erschrocken in Marikas Richtung.

«Sei still und zapple nicht so! Sonst zerbricht sie vielleicht», kam die Antwort von hinten.

Und dann begann sie, erst ganz sanft und langsam, bis die Gurke sich mit meinem Mösenschleim verbunden hatte, dass große Ding in meiner verruchten Spalte zu bewegen. Ich stöhnte laut auf, was nicht unbedingt an der Hitze dieses Sommertages lag. Gierig spreizte ich weiter meine Schenkel, öffnete mein Loch für diesen natürlichen Dildo und schob Marika verlangend meinen Hintern entgegen. Marika wurde forscher und rammte mir immer schneller und heftiger die Gurke in meine Fotze und ich hörte das schmatzende Geräusch, was ich beim Sex so liebte. Nebenbei massierte sie mir meine kleine Rosette und steckte immer wieder ein bis zwei Finger hinein. Ich war im siebten Himmel. Hier in den Bergen auf der Alm, verwöhnt von meiner besten Freundin und einer Gurke!

Hoffentlich sah uns niemand!

Aus meinen Gedanken riss mich ein neuerlicher Schmerz. Er kam von meinem Hintern. Marika hatte gerade eben etwas Spucke auf meinem Heck verteilt und schon schob sich etwas in meinen Arsch.

«Sie würde mir doch nicht so eine dicke Gurke in den Arsch rammen?», durchfuhr mich ein entsetzter Gedanke.

Doch es war anders als die Gurke in meiner geilen Fotze. Ich merkte, wie sie mir eine stattliche Karotte in meinen Analkanal trieb. Und dann begann ein bizarres Spiel. Marika stand ganz dicht hinter mir und rammte mir in einem wohltuenden Tempo und Rhythmus das Gemüse in meine beiden Löcher. Die fleischige Gurke füllte meine nimmersatte Fotze restlos aus und die Karotte passte hervorragend in meinen Arsch. Marika fickte mich mit diesen beiden Naturdildos, bis mir schwarz vor Augen wurde und ich mit einem langanhaltenden Schrei mitten im Gemüsegarten einen grandiosen Orgasmus nach dem anderen hatte. Insgesamt 3x kam ich, bevor mir meine Beine versagten und meine beste Freundin schnell das Gemüse aus meinen pulsierenden Löchern zog. Erschöpft kauerte ich im Gemüsegarten und schnappte nach Luft. Marika half mir hoch und verstaute dann meine immer noch raushängen Titten wieder in meinem Top. Dann gab sie mir einen Kuss und machte mit der Gartenarbeit weiter, als wäre nichts geschehen. Ich blickte mich verstohlen um, doch auf dem Hof war niemand zu sehen. Zum Glück!

Völlig fertig und geschafft, gingen wir nach dem Abendessen freiwillig in unser Bett. Ich schlief sofort ein und träumte wild von Gurkendildos und fickenden Karotten. Irgendwann wurde ich von einem Geräusch geweckt. Ich schaute mich um und sah Marika nackt an dem weit geöffneten Fenster stehen. Offensichtlich konnte sie nicht schlafen. Als ich mich gerade zu ihr gesellen wollte, wurde die Zimmertür aufgeschoben und zwei dunkle Gestalten kamen herein. Im Mondschein erkannte ich Alois und Florian.

Rasch verzog ich mich unter meine Decke, doch Alois hatte mich bereits entdeckt. Flink legte er sich zu mir ins Bett. Florian hingegen ging zum Fenster, wo Marika stand. Ich lag auf der Seite und konnte nun die nächsten Minuten das Treiben von Florian und Marika beobachten, während Alois sich hinter mich schob, meine rechtes Bein leicht anhob und mit einem kräftigen Ruck und ohne großes Vorspiel in meine triefende Spalte eindrang. Seine mächtige Eichel teilte geschickt meine rosigen Schamlippen und verschwand blitzschnell in meinem immer noch gedehnten Loch. Sein Prügel war enorm steif und groß. Ich japste und sog gleichzeitig die nach Männlichkeit und Geilheit riechende Stimmung in mir auf. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich am Fenster Marika mit weit geöffneten Schenkeln stehen. Ihre Arme hatte sie auf das Fenster gestützt und Florian hockte hinter ihr und leckte ihre Möse. Genüsslich saugte er an ihren Schamlippen und steckte immer wieder seine Finger in das nasse Loch.