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Schluss mit negativen Gedanken, Ängsten und Grübeln, Willkommen, Gelassenheit, Selbstbewusstsein und positive Gedanken. Uns beschäftigen viele Dinge, die dazu führen, dass wir negative Gedanken haben. Das Meiste ist aus der Kindheit anerzogen worden. Ängste treiben uns herum, begleitet vom ständigen Grübeln und Sorgen machen. Kein Wunder, dass das Selbstbewusstsein niedrig ist, das Vertrauen in sich selbst gering ist und der Mut für etwas Neues uns Angst macht. Das Problem ist: Wer Angst hat und sich ständig Sorgen macht, weil ihn negative Gedanken plagen, der wird niemals erfolgreich werden oder ein erfülltes Leben führen. Die Medien nutzen genau das aus und eine Krise jagt die andere, sodass die Angst einen förmlich lähmt, bis Depressionen einsetzen. Daher ist es wichtig, sich von diesen negativen Gedanken zu befreien, die Sorgen loszulassen und das Grübeln zu stoppen. Viel besser ist es, positive Gedanken, Leichtigkeit und Fülle in sein Leben zu lassen, sodass das Leben in vollen Zügen genossen werden kann. Die gute Nachricht ist: Wenn Ihnen folgende Situationen bekannt vorkommen, dann sind Sie mit diesem Buch goldrichtig! Wenn Sie… - Sorgen und Ängste bzgl. der Zukunft haben. - niedergeschlagen oder gar depressiv sind. - schlecht gelaunt sind und von negativen Gedanken geplagt werden. - häufig schlecht oder gar nicht schlafen können, aus Angst, Sorge oder aufgrund zu vieler Gedanken. - durch Ihre negativen Gedanken, depressiv werden, Beziehungsprobleme oder Probleme in der Arbeit haben. Tillmann Rollenscheidt packt aus und zeigt Ihnen: ✓ Wie Sie Ihre Ängste und Sorgen davonziehen lassen können, sodass Sie das Leben mit mehr Ruhe und Gelassenheit genießen können. ✓ Wie Sie das verblüffende Wissen über die positive Psychologie für Sie anwenden und in allen Bereichen des Lebens glücklicher und erfüllter werden. ✓ 17 Übungen, um negative Gedanken loszulassen und sofort glücklicher zu werden. ✓ Wie Sie Dinge loslassen können, die Ihnen Angst machen und Sie depressiv werden lassen. ✓ Wie Sie sorgenfrei einschlafen und erholt aufwachen können, mit positiven Gedanken, auch in schwierigen Zeiten. Sie sehen also, dass dieses Buch ALLES enthält, was Sie benötigen, um sorgenfrei zu werden und positive Gedanken zu hegen. Damit Sie das alles umsetzen und endlich sorgenfrei werden, hat der Autor Till Rollenscheidt noch etwas ganz Besonderes für Sie vorbereitet: ✓ 13 Tipps, wie Sie positive Gedanken hegen und Ängste und Sorgen beseitigen können.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
00
Vorwort
01
Einleitung
02
Theorie
03
Praxis
04
365 Tage positive Gedanken
Schlusswort
Positive
Psychologie
So können Sie negative Gedanken bewältigen,
Ängste überwinden und aufhören zu grübeln.
Mit mehr Gelassenheit das Leben genießen und das Selbstbewusstsein stärken.
Copyright © 2022 by Tillmann Rollenscheidt
1. Auflage
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Persönlichkeitsentwicklung findet in der Gesellschaft immer mehr Bedeutung. Das Individuum rückt immer weiter in den Mittelpunkt des Bewusstseins. Mittels Bücher und Seminaren versuchen wir das Beste aus unserem angeborenen Potenzial herauszuholen. Denn irgendwo auf dem Weg zum Erwachsenwerden haben wir unsere Neugier verlernt.
Mit der Zeit vergessen wir schlichtweg, wie wir unbeschwert in den Tag hineingehen können, ohne Stress und ohne Zweifel. Wir tun die Dinge nicht mehr einfach, sondern wir grübeln erst über anstehende Entscheidungen nach, und seien sie noch so banal. Wir erstellen Pro- und Kontra-Listen, diskutieren mit Freunden und der Familie, nur um am Ende an unserer Entscheidung zu verzweifeln und letztlich gar nichts zu tun. Wir sind überfordert von den vielen Möglichkeiten und haben zu große Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen. Wir versuchen mit aller Kraft zu unserem Instinkt zurückzufinden.
In der schnelllebigen Gesellschaft kommen wir kaum mehr zur Ruhe und tauschen unseren gesunden Optimismus gegen Zynismus ein – auf Kosten unserer Gesundheit. Nachweislich leben Optimisten deutlich gesünder und damit länger. Finden wir also gemeinsam heraus, was einen gesunden Optimismus ausmacht und wie wir negative Gedanken durchbrechen können.
Positives Denken – das haben wir schon unzählige Male gehört. Auch haben wir schon oft gehört, dass es wichtig ist. In den ersten Kapiteln werden wir dieses Thema etwas allgemeiner betrachten, bevor es dann tiefer in die Materie hineingeht.
Wir alle denken den ganzen Tag lang. Wir alle benutzen den ganzen Tag lang das Wort „Gedanken“: „Ich denke darüber nach“, „Ich denke darüber nach, wie ich dies tun kann“, „Ich denke über …“
Wir können also sagen, dass wir alle mit dem Wort „Gedanken“ sehr vertraut sind. Aber können Sie auch wirklich sagen und erklären, was Gedanken sind? Wissen Sie auf einer tiefen Ebene, wie ein Gedanke zustande kommt? Kennen Sie die Auswirkungen von Gedanken auf die Welt um uns herum?
Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen über Gedanken sprechen, ohne zu wissen, wovon sie sprechen, und vor allem sprechen sie über Gedanken, als ob diese etwas Abstraktes wären. Viele Menschen denken, dass Gedanken etwas sind, was in unserem Kopf bleibt, und dass ihre Anwesenheit unser Leben nicht beeinflusst.
Versuchen wir, etwas Licht in diese Angelegenheit zu bringen. Zunächst einmal ist es notwendig, genau zu erklären, was Gedanken sind, woher sie kommen und was ihre Natur ist.
Wenn wir versuchen, wissenschaftlich zu definieren, was ein Gedanke ist, können wir Folgendes konstatieren:
Denken ist die Tätigkeit des Geistes. Denken ist ein Prozess, der in der Bildung von Ideen, Begriffen, Bewusstsein, Vorstellungen, Wünschen, Kritik, Urteilen und jeder Art von Darstellung der Welt besteht.
Diese Definition aus dem Lehrbuch und dem Wörterbuch ist vielleicht etwas schwer zu verstehen, daher wollen wir versuchen, sie genauer zu erklären.
Wir können Gedanken als die „Produkte des Geistes“ definieren. Die Tätigkeit des Verstandes erzeugt das, was wir im Allgemeinen als Gedanken bezeichnen können. Gedanken können Ideen, Konzepte, spezifisches Wissen über ein bestimmtes Wissensgebiet, Urteile usw. sein.
Denken bedeutet oft, sich bestimmter Eigenschaften zu bedienen:
Verwendung von Modellen, Symbolen, Diagrammen und Zeichnungen;
Verwendung einer Abstraktion zur Vereinfachung der Denkarbeit;
Verwendung von Iteration und Rekursion, um ein Konzept erstellen zu können;
Verringerung der Aufmerksamkeit, um die Konzentration auf ein Konzept zu erhöhen;
Setzen und Überprüfen gesetzter Ziele;
Nutzung des Dialogs und des Vergleichs mit anderen Denkern.
Der Begriff „Gedanke" stammt vom lateinischen „pensum" ab und bezeichnete eine bestimmte Menge Wolle, die „gewogen" wurde, bevor sie an die Spinner weitergegeben wurde, die dann die Aufgabe hatten, die Wolle zu verarbeiten.
Das „pensum" war also ein Rohmaterial, das gröbste von allen, das symbolisch ein Element oder ein Thema bezeichnete, das erst in zweiter Linie verarbeitet und ausgearbeitet werden musste, um in etwas anderes umgewandelt zu werden.
Was aber hat das alles mit dem Wort „Gedanke" zu tun?
Der Gedanke, so die alten Lateiner, sei etwas außerordentlich Einfaches, das komplexe Gegenstände möglich mache.
Das bedeutet, dass die Tätigkeit des Denkens die Form des Zusammensetzens von Objekten annimmt; Denken bedeutet also, über Objekte nachzudenken; in diesem Sinne ist das Denken das „Rohmaterial", mit dem wir über alle Dinge nachdenken.
Das mag natürlich seltsam und ein wenig bizarr erscheinen, aber wir müssen uns daran erinnern, dass diese Bedeutung von den alten Lateinern gegeben wurde. Lassen Sie uns nun das Thema des Denkens genauer analysieren.
Wir haben auf einer allgemeinen Ebene definiert, was Denken ist, aber wenn wir genauer hinsehen, stellen wir fest, dass es viele Gesichtspunkte gibt, anhand derer das Denken analysiert und untersucht werden kann.
Betrachten wir nun einige Ansichten und Perspektiven zur Definition des Begriffs „Denken".
In verschiedenen philosophischen Strömungen im Laufe der Geschichte, wie z. B. dem sogenannten Idealismus, wurde das Denken in der Regel als Gegensatz zu den Sinnen betrachtet, und ihm wurde eine so wichtige Funktion zugeschrieben, dass es als Synonym für die Realität selbst angesehen wurde.
Anaximander, einer der alten Griechen, vertrat die Ansicht, dass das Denken nicht von Individuen stammt, sondern von einem universellen Geist oder einer ursprünglichen kosmischen Intelligenz, die als unwillkürliche Folge ihres eigenen „Denkens" Ordnung in das ursprüngliche Chaos brachte.
Er glaubte, dass die Zahl (d. h. eine unpersönliche Realität) als Grundlage sowohl des Denkens als auch der Realität diente; das heißt, er war der Ansicht, dass die Erkenntnis nach den Gesetzen der Arithmetik konstruiert wurde, die es ermöglichen, sie auszudrücken.
Seit der Antike haben Philosophen versucht zu erklären, was es bedeutet, zu denken. Wir sollten unsere philosophischen Differenzen für einen Moment beiseitelassen und uns überlegen, was es bedeutet, aus wissenschaftlicher Sicht zu denken.
Auf der Grundlage physikalisch-biologischer Prinzipien wird das Denken als eine Aktivität der Informationsverarbeitung betrachtet, die mit Sinneswahrnehmungen und folglich mit der Erfahrung des Subjekts beginnt, die in den Neurowissenschaften als Gehirnaktivität verstanden wird.
Sie wird auch in der Psychiatrie verwendet, um Probleme zu lösen, die durch psychische Erkrankungen entstehen. Das Denken und alle daraus resultierenden Störungen sind in irgendeiner Weise mit der neurologischen Aktivität verbunden. Dieser Informationsaustausch zwischen Neuronen und neuronalen Netzen erfolgt über synaptische Verbindungen sowie über die bekannten Neurotransmitter, die als Botenstoffe zwischen Neuronen und ihren Rezeptoren fungieren, sowie über andere Mechanismen.
Mit der Fähigkeit, sich etwas zu merken, und dieser Aktivität, die durch die Messung elektrischer und magnetischer Felder mit einem Elektroenzephalogramm nachgewiesen werden kann, würden das Bewusstsein, die kurz-, mittel- und langfristige Lernfähigkeit des Subjekts in gewisser Weise durch Erfahrungen, Umwelt- und/oder interne Reize bestimmt, und das Denken, das sich in Form einer logischen und kritischen Analyse von Ereignissen äußert, würde in gewisser Weise bestimmt werden.
Auf dieser logisch-funktionalen Ebene wird das Denken zum Untersuchungsgegenstand der Psychologen, da es sich um einen Prozess der Informationsverarbeitung handelt, der an der Lernfähigkeit des Einzelnen beteiligt ist.
Nach der Definition der Psychoanalyse werden alle kognitiven Prozesse als Gedanken betrachtet, sowohl diejenigen, die auf der Ebene des Bewusstseins ablaufen, als auch diejenigen, die auf einer unbewussten Ebene ablaufen, einschließlich der tiefsten und verborgensten Triebe und Instinkte.
Viele Wirklichkeiten, die wir nach der Psychoanalyse – einer Disziplin, in welcher der Begriff „Projektion" eine wichtige Rolle spielt – als konkrete Tatsachen für wahr halten, entpuppen sich bei näherer Betrachtung als bloße Gedankenprojektionen von außen, also nur als innere Wirklichkeiten.
Wenn es um die Psychoanalyse geht, ist es interessant, sich näher damit zu beschäftigen, was unbewusste Gedanken eigentlich sind. Lassen Sie uns versuchen, dieser Diskussion noch etwas hinzuzufügen.
Wenn es um das Unbewusste und die Denkprozesse geht, die unterhalb der Schwelle des Bewusstseins ablaufen, hat sich die Psychoanalyse im Laufe der Jahre viel mit Träumen beschäftigt. Insbesondere hat sich diese Wissenschaft in ihren Anfängen durch die Beschäftigung mit dem Phänomen des Traumdenkens entwickelt.
Während das rationale Denken den Regeln des vernunftgesteuerten Denkens unterliegt, funktioniert das Traumdenken nach eigenen Regeln, die sich die Psychoanalyse in ihren Mechanismen oder Dynamiken aufzuzeigen und zu beschreiben versucht hat.
Jetzt haben Sie verstanden, was Gedanken aus der Perspektiven der Antike, aus der Sicht der Wissenschaft und nach dem Ansatz der Psychoanalyse und Psychologie sind.
Nachdem Sie nun aber verstanden haben, was Gedanken sind, glauben Sie vielleicht, dass alle Gedanken gleich sind, aber in Wirklichkeit ist das nicht so.
Im Folgenden werden wir über einen Unterschied sprechen, von dem Sie wahrscheinlich schon gehört haben: positive und negative Gedanken. Doch bevor wir uns mit den Einzelheiten dieses Themas befassen, wollen wir uns die neun Arten von Gedanken ansehen.
Es mag Ihnen seltsam und absurd vorkommen, dass es so viele Arten von Gedanken gibt, ohne dass Sie sie jemals im Laufe Ihres Lebens bemerkt haben. Wissenschaftliche Studien und Forschungen haben verschiedene Arten des Denkens nach der „Art des mentalen Prozesses" klassifiziert.
Lassen Sie uns nun genauer betrachten, worüber wir sprechen.
Deduktives Denken
Deduktives Denken geht von Aussagen aus, die auf abstrakten, allgemeingültigen Ideen beruhen, und wendet sie auf bestimmte Fälle an.
Wenn wir zum Beispiel davon ausgehen, dass ein Italiener eine Person ist, die in Italien lebt, und dass Italien in Europa liegt, werden wir zu dem Schluss kommen, dass Leonardo da Vinci, der in Italien lebte, ein Europäer war.
Induktives Denken
Diese Art des Denkens stützt sich nicht auf allgemeine Aussagen, sondern geht von besonderen Fällen aus und entwickelt daraus allgemeine Ideen.
Wenn wir beispielsweise feststellen, dass Tauben Flügel haben, Adler Flügel haben und Reiher ebenfalls Flügel haben, können wir zu dem Schluss kommen, dass diese 3 Tiere zur Familie der „Vögel" gehören.
Analytisches Denken
Analytisches Denken erstellt Informationen aus einer großen Menge von Informationen und gelangt durch Beobachtung zu Schlussfolgerungen.
Kreatives Denken
Beim kreativen Denken versuchen wir, originelle und einzigartige Lösungen für Probleme zu finden, indem wir die Regeln, die auf den ersten Blick offensichtlich erscheinen, infrage stellen.
Ein Beispiel: Eine Holzkiste scheint eine einfache Holzkiste zu sein. Wenn wir jedoch kreativ denken, könnte diese Holzkiste (nachdem sie gereinigt und gefärbt wurde) zu einer Vase für Blumen werden. Dies ist eine der am häufigsten verwendeten Denkarten im Kunsthandwerk.
Weiches Denken
Diese Art des Denkens ist gekennzeichnet durch die Verwendung von Konzepten mit sehr diffusen und unklaren Grenzen, die oft metaphorisch sind, und eine Tendenz, Widersprüche nicht zu vermeiden.
Schwieriges Denken
Diese Art des Denkens ist typisch für die Wissenschaft, wo nur eine geringe Nuance im verwendeten Vokabular zu völlig falschen Schlussfolgerungen führen kann.
Divergentes Denken
Divergentes Denken ist definiert als ein Denken, das die Entwicklung möglicher Alternativen zu einem Problem ermöglicht, die nicht nur eine einzige mögliche Lösung beinhalten.
Das heißt, es geht über die Ausgangssituation hinaus: Es ist ein Denken, das neue Richtungen und Möglichkeiten erkundet und so zur Produktion neuer Ideen führt. In diesem Sinne kommt das divergente Denken der Kreativität nahe, da es die Inspiration und die Schaffung neuer Möglichkeiten fördert.
Konvergentes Denken
Konvergentes Denken folgt einem logischen, linearen und konsequenten Weg und wird für all jene Überlegungen verwendet, bei denen wir bekannte und etablierte Lösungsstrategien anwenden, um mit kritischen Problemen umzugehen, die wir bereits kennen.
Magisches Denken
Die letzte Art des Denkens ist sehr speziell. Die Psychologie und die Anthropologie verstehen unter magischem Denken die Beschreibung unlogischer Zusammenhänge, die bestimmten Ursachen zugeschrieben werden, ohne dass empirische Beweise vorliegen.
Angesichts eines unerklärlichen oder ungewissen Ereignisses, bei dem die formale Logik und das nachweisbare Prinzip von Ursache und Wirkung versagen, kann der menschliche Verstand auf magisches Denken zurückgreifen.
Diese Art des Denkens findet sich häufig bei Kindern, kann aber auch bei Erwachsenen auftreten.
Damit ist unsere Diskussion über die verschiedenen Arten von Gedanken, die von Wissenschaft und Psychologie klassifiziert wurden, abgeschlossen.
Es gibt jedoch noch eine weitere Unterteilung und Klassifizierung von Gedanken, wie wir eingangs erwähnten, in 2 Kategorien: positive Gedanken und negative Gedanken.
Um ein erfülltes Leben zu führen, ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, was mit positiven und negativen Gedanken gemeint ist und welche Auswirkungen diese Gedanken auf unser Leben haben.
Für viele sind Gedanken einfach abstrakte Konzepte, die keine Verbindung zur physischen Welt oder zu unseren persönlichen Erfahrungen im Hier und Jetzt haben.