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In diesen heißen Kurzgeschichten erwartet dich eine prickelnde Mischung aus Lust, Leidenschaft und dem ganz besonderen Nervenkitzel des Geheimen. Ob heimliche Begegnungen zwischen Tafel und Kopierer, schamlose Abenteuer im Lehrerzimmer oder erotische Eskapaden mit der Referendarin – in diesen knackigen Kurzgeschichten geht es ordentlich zur Sache! Von der schüchternen Referendarin, die plötzlich ganz neue Seiten entdeckt, bis zur strengen Rektorin, die den jungen Lehrer unterrichtet – direkt, sinnlich und ohne Umschweife. Lass dich entführen in eine Welt voller erotischer Begegnungen hinter verschlossenen Schultüren! Inhalt: Prickelnde Kurzgeschichten mit Schul-Setting Für Fans von Tabu, Machtspielen und heißen Dialogen Abwechslungsreiche Charaktere: Lehrer, Lehrerinnen, Hausmeister & mehr Ideal zum Abschalten und Genießen – allein oder zu zweit Achtung: Dieses Buch enthält explizite Inhalte und ist ausschließlich für Erwachsene geeignet (18+).
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Seitenzahl: 90
Veröffentlichungsjahr: 2025
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QUICKIES IM LEHRERZIMMER
Von der Referendarin bis zum Rektor
Erotische Kurzgeschichten
Sarah Soltau
Copyright 2025. Alle Rechte vorbehalten.
Inhaltsverzeichnis
Die Rektorin Frau Berger
Frau Berger und Lukas, Teil II
Der Vertretungslehrer Herr Keller und Sekretärin Sophie
Die Referendarin auf dem Pausenhof
Zu Dritt
Die heiße Kunstlehrerin und der attraktive Sportlehrer
Alina und Lenya
Die Rektorin Anna Berger saß an ihrem schweren Eichenholztisch in dem großen Büro der traditionsreichen Schule.
Das Sonnenlicht fiel durch die hohen Fenster auf ihren schlanken, kurvigen Körper, der von einer weißen Bluse und einem dunklen Bleistiftrock umschmeichelt wurde. Sie war Anfang 40, ihr Gesicht markant, doch unter der strengen Maske verbarg sich eine leidenschaftliche Natur.
Ein leises Klopfen an der Tür ließ sie aufblicken. "Herein!" Ihre Stimme klang klar und befehlsgewaltig.
Die Tür öffnete sich langsam und gab den Blick frei auf Lukas Weber, 27 Jahre alt, mit dunklen Haaren und einem sportlichen Körperbau. Er trug einen Anzug ohne Krawatte - noch etwas unpassend für die Rolle des neuen Referendars.
Lukas trat zögernd ein und schloss leise die Tür hinter sich. "Frau Rektorin", sagte er respektvoll, während er auf sie zuging. Seine dunklen Augen nahmen jedes Detail ihres Büros in sich auf: Die hohen Bücherregale voller Wälzer, der dicke Teppichboden, der die Schritte dämpfte.
Anna betrachtete ihn über ihre Brillengläser hinweg mit einem prüfenden Blick. "Herr Weber", begrüßte sie ihn kühl. "Nehmen Sie Platz." Es war keine Bitte, sondern ein Befehl.
Lukas setzte sich in den Ledersessel vor ihrem Schreibtisch. Er versuchte seine Nervosität zu verbergen und sah ihr direkt ins Gesicht. Ein Fehler, wie er schnell merkte. Ihre blauen Augen schienen ihn förmlich festzunageln. Da war etwas Unterschwelliges, eine Art unausgesprochene Spannung zwischen ihnen.
Anna lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und verschränkte die Hände auf der Schreibtischplatte. "Herr Weber", begann sie in einem ruhigen Tonfall, der ihn sofort in seinen Bann zog. "Ich erwarte von Ihnen Engagement und Disziplin."
Lukas nickte eifrig. "Natürlich, Frau Rektorin. Ich bin sehr motiviert."
"Gut", erwiderte sie und beugte sich leicht vor, was ihre Bluse etwas spannen ließ. Lukas versuchte seinen Blick auf ihr Gesicht gerichtet zu halten, aber es war schwierig. "Ich erwarte von allen meinen Lehrern höchsten Einsatz für die Schüler."
"Ich werde mein Bestes geben." Seine Stimme klang fester als er gedacht hätte.
Anna lächelte leicht und lehnte sich zurück. "Das freut mich zu hören. Was ich noch erwähnen möchte: In dieser Schule legen wir großen Wert auf... Nähe." Sie betonte das Wort und sah ihn bedeutungsvoll an.
Lukas schluckte. Er spürte, wie eine Hitzewelle seinen Körper durchlief. "Nähe?", fragte er leise.
Anna nickte langsam. "Ja, die enge Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern ist uns sehr wichtig." Sie stand auf und ging um den Tisch herum. Lukas beobachtete jede Bewegung voller Anspannung.
"Darum wird von Ihnen erwartet..." Anna blieb hinter ihm stehen. Er konnte ihren Atem in seinem Nacken spüren. "...dass sie stets freundlich, aber auch... streng sind."
Lukas' Puls raste. Er wagte nicht sich zu bewegen, als sie ihre Hand leicht auf seine Schulter legte.
"Verstehen Sie, was ich meine?" Anna beugte sich vor und flüsterte in sein Ohr. "Manchmal muss man die Grenzen verschieben..."
Ihre Berührung war so leicht, aber es durchfuhr ihn wie ein Stromschlag. Er nickte hastig. "Ja... ja natürlich."
Anna lachte leise und ging zurück zu ihrem Platz. Lukas atmete erleichtert auf, doch seine Erregung blieb.
Anna setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und sah Lukas durchdringend an. Er fühlte sich wie ein Insekt unter dem Vergrößerungsglas. "Herr Weber", begann sie in einem sanften Tonfall, der doch keinen Widerspruch duldete. "Ich denke, es ist Zeit für eine praktische Demonstration."
Lukas' Herz schlug bis zum Hals. Was meinte sie damit? Anna stand auf und kam langsam um den Tisch herum. Ihre Absätze klackten laut auf dem Parkettboden.
"Stehen Sie auf", befahl sie ruhig. Lukas gehorchte sofort, obwohl seine Beine zitterten. "Ziehen Sie Ihre Jacke aus."
Er zuckte zusammen, tat aber auch das. Anna nahm die Jacke und hängte sie über ihre Stuhllehne. Dann trat sie nah an ihn heran. So nah, dass er ihr Parfum riechen konnte - eine Mischung aus Vanille und Sandelholz.
"Entspannen Sie sich", raunte sie und legte ihre Hand auf seine Schulter. Die Berührung war elektrisierend. Lukas versuchte ein Zittern zu unterdrücken.
Anna lächelte wissend. "Schon besser." Mit der anderen Hand richtete sie langsam seine Krawatte, die sie dabei etwas länger berührte als nötig. Lukas schluckte trocken. Er konnte den Blick nicht von ihren Lippen abwenden.
"Herr Weber", flüsterte Anna und beugte sich vor. Ihre Wange strich leicht über sein Gesicht. "Ich möchte sehen, wie weit ich bei Ihnen gehen kann..."
Ihre Worte waren kaum zu hören, doch sie hallten in Lukas' Kopf wider. Was wollte sie damit sagen? Bevor er darüber nachdenken konnte, spürte er ihren heißen Atem an seinem Ohr.
"Ich denke, Sie wissen genau, was ich meine", wisperte Anna und leckte ganz sacht über seine Haut. Ein Schauer lief durch Lukas' Körper. Er wusste, dass es kein Zurück mehr gab - sie hatte die Kontrolle übernommen.
Anna zog Lukas nah an sich heran und küsste ihn fordernd. Er stöhnte in ihren Mund, überwältigt von ihrer Leidenschaft. Sie drängte ihn gegen den Schreibtisch, ihre Zungen umspielten einander hitzig.
Mit geschickten Fingern öffnete Anna sein Hemd und streifte es ab. Lukas' Brust hob und senkte sich schnell, als sie mit ihren Nägeln sanft über seine Haut fuhr. "Du bist so jung", raunte sie bewundernd. "Und doch schon so... begierig."
Lukas keuchte auf, als Anna an seinem Ohrläppchen knabberte. Er spürte ihre weichen Brüste durch den dünnen Stoff der Bluse und konnte sich nicht länger zurückhalten. Gierig griff er nach ihrem Rocksaum.
Anna lachte heiser und schob seine Hand weg. "Ungeduldig sind wir also auch." Sie sah ihn mit einem wissenden Lächeln an, während sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Lukas' Blick heftete sich auf ihre Brüste, umschmeichelt von schwarzer Spitze.
Mit einer geschmeidigen Bewegung schob Anna den Büstenhalter herunter und ließ ihn fallen. Lukas stöhnte erregt. Sie drängte sich an ihn, seine Hände fanden wie von selbst ihren festen Po.
Anna zog ihn mit sich auf den dicken Teppich vor dem Schreibtisch. Mit einem Ruck öffnete sie seinen Gürtel und streifte Hose und Slip ab. Lukas' Erregung war nicht zu übersehen. Sie griff danach und massierte ihn langsam.
Lukas stöhnte heiser, seine Hüften drängten sich in ihre Hand. "Bitte..." Seine Stimme klang rau vor Begierde.
Anna grinste wissend und schob ihn sanft zurück auf den Teppich. Sie kniete sich über ihn und ließ ihren Rock hochrutschen. Lukas sah fasziniert, dass sie keinen Slip trug.
Mit einem heiseren Stöhnen zog Anna Lukas' Hose ganz aus und streifte ihre eigenen Sachen ab. Nun waren beide nackt vor dem Schreibtisch der Rektorin.
Anna stieg auf den Teppichboden und kniete sich zwischen Lukas' Beine, die schon von selbst auseinandergefallen waren. Sie sah ihn mit einem lüsternen Blick an und griff nach seinem harten Schwanz. "So jung und doch so... begehrenswert", raunte sie bewundernd.
Lukas keuchte auf, als Anna langsam seinen Schaft massierte. Er fühlte sich hilflos ausgeliefert ihrer Erfahrung und Dominanz. Sie beugte sich vor, ihre Brüste streiften sein Gesicht, während sie weiter an seinem Glied rieb.
"Gefällt dir das?" flüsterte Anna in sein Ohr. Lukas konnte nur nicken, zu überwältigt von den Empfindungen. Mit der freien Hand glitt Anna über seinen flachen Bauch bis zum Nabel und tiefer. Sie griff zwischen seine Beine und massierte sanft die Hoden.
Lukas bäumte sich stöhnend auf. Das war einfach zu viel! Er spürte, wie er kurz vor dem Höhepunkt stand. "Bitte", keuchte er flehend. "Ich halte das nicht mehr aus..."
Anna lachte heiser und ließ von ihm ab. Lukas japste nach Luft, sein Schwanz zuckte erwartungsvoll. Sie krabbelte über ihn, ihre Brüste streiften seine Haut.
"Dann wirst du dich jetzt zusammenreißen", befahl Anna mit rauer Stimme. "Denn ich bin noch lange nicht fertig mit dir..." Und damit senkte sie ihren Mund auf Lukas' Erektion hinab und nahm den Schaft tief in sich auf.
Anna umschloss Lukas' Schwanz mit ihrem heißen Mund und ließ ihn tiefer gleiten. Er stöhnte laut auf vor Wonne, als sie zu saugen begann und gleichzeitig sanft an seinem Schaft leckte.
Mit geschickten Zungenschlägen reizte Anna die empfindliche Eichel, während ihre Lippen fest um den Steifen lagen. Lukas krallte sich in den Teppichboden, überwältigt von den lustvollen Empfindungen. Sie hob leicht den Kopf und sah ihn mit einem lüsternen Blick an.
"Gefällt dir das?" raunte sie und leckte wieder langsam über die Spitze. "Oder soll ich aufhören?"
Lukas' Antwort war ein heiseres Keuchen. Er wusste, dass Anna genau verstand, was er wollte. Sie grinste wissend und senkte erneut ihren Mund.
Mit einer Hand griff Lukas in Annas Haar, während sie ihn tief in sich aufnahm. Ihre Zunge spielte um seinen Schaft, leckte und saugte abwechselnd. Lukas spürte, wie er dem Höhepunkt immer näherkam.
Anna merkte seine Erregung und erhöhte das Tempo. Sie glitt mit den Lippen hinauf und hinunter, ihre Hand massierte die Wurzel des Schwanzes. Lukas stöhnte unkontrolliert, sein Körper spannte sich an vor Lust.
Mit einem lauten Aufschrei kam er in Annas Mund. Wellen der Ekstase durchfluteten ihn, während sie alles schluckte. Er spürte ihre Zunge, die jeden Tropfen aufleckte und genüsslich daran saugte.
Langsam ebbten die Empfindungen ab. Lukas lag keuchend auf dem Teppichboden, völlig erschöpft aber unbeschreiblich befriedigt. Anna hob den Kopf, leckte sich über die Lippen und grinste zufrieden.
"Nicht schlecht für einen Anfänger", scherzte sie und krabbelte von ihm herunter. Lukas beobachtete benommen, wie sie ihre Bluse wieder zuknöpfte und in ihren Rock stieg.
"Ich erwarte, dass Sie ab sofort... besonders eng mit mir zusammenarbeiten", raunte Anna zum Abschied und strich sich durch die Haare. Dann verließ sie das Büro, nicht ohne ihm noch einen langen Blick zuzuwerfen.
Lukas blieb allein zurück, nackt und verwirrt auf dem Teppichboden. Was war nur gerade passiert? Er hatte mit der Rektorin... Es war verboten, unethisch, einfach falsch! Und doch...
Er spürte ein erregtes Zittern in seinen Lenden bei dem Gedanken daran, wie sie ihn genommen hatte, so dominant und erfahrend. Lukas richtete sich auf und zog seine Hose an. Eine Sache war klar: Das würde nicht das letzte Mal bleiben...
Die Erinnerung an den heißen Nachmittag im Büro von Frau Berger ließ Lukas nicht los. Immer wieder sah er ihren nackten Körper vor sich, hörte ihre raue Stimme in seinem Ohr. Es war verboten gewesen, falsch - und doch so unbeschreiblich erregend.
Den ganzen Tag über konnte Lukas seine Gedanken nur schwer auf die Schule konzentrieren. Sein Verstand kreiste unaufhörlich um den vergangenen Tag. In der Nacht hatte er von Frau Berger geträumt, ihr Körper an seinem, ihre Hände überall...
