Rache ist süß-Auf Geschäftsreise-Schlampe-Benutz mich!-Hannover-Auszugsparty - Steven Base - E-Book

Rache ist süß-Auf Geschäftsreise-Schlampe-Benutz mich!-Hannover-Auszugsparty E-Book

Steven Base

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Beschreibung

6 erotische Kurzgeschichten... Rache ist süß: An einer Autobahnraststätte wird Kerstin im Beisein ihres Mannes Frank von einem frechen Verkäufer bloßgestellt. Gemeinsam beschließen die beiden, sich an dem Fremden zu rächen - mit dem Versprechen, ihm ein aufregendes Abenteuer zu dritt zu „schenken" … Geschäftsreise: Kerstin begleitet ihren Mann Frank auf Geschäftsreise. Im Hotel haben sie den Wellnessbereich für sich allein und „probieren" diesen ausführlich aus. Schlampe: Mit 22 lernte ich sie in der Dorfdisco kennen. Wir hatten uns zuvor noch nie gesehen. Nach nur wenigen Augenkontakten ging sie zur Sache… Sie wusste genau, was sie von mir wollte. Benutz mich!: Im Swingerclub war nichts los, also versuchte ich mein Glück im Internet, für heute Abend auf die Schnelle noch jemanden zu finden, mit dem ich mich austoben könnte. Es dauerte nicht lange und ich wurde fündig… Hannover: Ein langer Drehtag, eine Hotelsauna, meine Regieassistentin Monika und ich, als auch ein unbekannter Hotelgast. Zu dritt erhitzt sich die Situation in der Kabine. Auszugsparty: Eine Einladung von einem befreundeten Pärchen und eine viel zu beschäftigte Partnerin legen den Grundstein für eine amouröse Begegnung mit einer Unbekannten.

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Sammlungen



Rache ist süß

Auf Geschäftsreise

Schlampe

Benutz mich!

Hannover

Auszugsparty

6 Erotische Kurzgeschichten

von

Steven Base

Impressum:

Cover: Karsten Sturm-Chichili Agency

Foto: fotolia.de

© 110th / Chichili Agency 2015

EPUB ISBN 978-3-95865-652-9

MOBI ISBN 978-3-95865-653-6

Urheberrechtshinweis:

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors oder der beteiligten Agentur „Chichili Agency“ reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

KURZINHALT

Rache ist süß:

An einer Autobahnraststätte wird Kerstin im Beisein ihres Mannes Frank von einem frechen Verkäufer bloßgestellt. Gemeinsam beschließen die beiden, sich an dem Fremden zu rächen – mit dem Versprechen, ihm ein aufregendes Abenteuer zu dritt zu „schenken“ …

Geschäftsreise:

Kerstin begleitet ihren Mann Frank auf Geschäftsreise. Im Hotel haben sie den Wellnessbereich für sich allein und „probieren“ diesen ausführlich aus.

Schlampe:

Mit 22 lernte ich sie in der Dorfdisco kennen. Wir hatten uns zuvor noch nie gesehen. Nach nur wenigen Augenkontakten ging sie zur Sache… Sie wusste genau, was sie von mir wollte.

Benutz mich!:

Im Swingerclub war nichts los, also versuchte ich mein Glück im Internet, für heute Abend auf die Schnelle noch jemanden zu finden, mit dem ich mich austoben könnte. Es dauerte nicht lange und ich wurde fündig…

Hannover:

Ein langer Drehtag, eine Hotelsauna, meine Regieassistentin Monika und ich, als auch ein unbekannter Hotelgast. Zu dritt erhitzt sich die Situation in der Kabine.

Auszugsparty:

Eine Einladung von einem befreundeten Pärchen und eine viel zu beschäftigte Partnerin legen den Grundstein für eine amouröse Begegnung mit einer Unbekannten.

ÜBER DEN AUTOR

Steven Base ist das Pseudonym eines in anderen Literaturgattungen bekannten Autors. Die wahre Identität soll geheim bleiben.

Rache ist süß

Frank nahm Kerstin mal wieder auf eine seiner geschäftlichen Reisen mit. Sie waren an einem bewölkten Montagvormittag auf der Autobahn in Richtung München unterwegs. Kerstin gähnte ausgiebig. „Ich könnte jetzt einen Kaffee vertragen. Wenn ich mich recht erinnere, kommt bald ein Autohof mit einem Drive-in, wo wir schon mal einen ziemlich leckeren Latte Macchiato bekommen haben.“

Im Tal war schon aus großer Entfernung das Logo einer weit verbreiteten Fast-Food-Kette zu sehen. Kerstin, die gerade hinter dem Lenkrad saß, setzte den Blinker und folgte der Abfahrt. Tief in ein sorgloses Gespräch über den kommenden Abend vertieft, fuhr Kerstin auf den Bestellschalter zu. In Gedanken noch immer bei den Abendvergnügungen, sprach sie nach der Aufforderung in das Mikrofon: „Ich hätte gern zwei große Latten.“

Am Abholschalter angekommen, wartete das Pärchen auf die Bestellung. Kurz darauf erschien der Angestellte mit einem Papp-Becher und reichte ihn ins Auto. Breit grinsend sagte der breitschultrige Blonde mit dem gewinnenden Gesicht zu Kerstin, die bereits das Geld bereithielt: „Leider kann ich nur mit EINER großen Latte dienen.“ Die junge Frau erstarrte sprachlos. Frank prustete los. Kerstins Gesicht wurde in Sekundenbruchteilen knallrot.

Hinter dem Verkäufer kicherten auch die anderen Angestellten und schauten neugierig zu Kerstin hinüber. Frank bog sich auf dem Beifahrersitz vor Lachen. Seine Frau wäre am liebsten in den Boden versunken. Mit zusammengekniffenen Lippen und gesenktem Blick nahm Kerstin den zweiten Becher, reichte dem Angestellten den Schein und fuhr, ohne auf das Wechselgeld zu warten, übertrieben schnell vom Schalter weg.

Eine Weile fuhren sie schweigend weiter. Frank schaute angestrengt aus dem Fenster und zuckte ab und zu. Er versuchte, Kerstin zu trösten, konnte aber auch mit größter Anstrengung nicht ernst bleiben.

„Ich hätte gern zwei große Latten!?!?! - Du hast bestimmt schon mal von den Freudschen Versprechern gehört, oder?“ Franks Lachen steckte Kerstin langsam an, und als Frank ihr noch mal genüsslich beschrieb, wie die gesamte Restaurant-Belegschaft voller Begeisterung in das Auto geschaut hatte, musste auch sie loslachen. Bald hatten beide Freudentränen in den Augen. Beim Abendessen im Hotel erinnerte sich Kerstin ein weiteres Mal an das Ereignis.

„Eigentlich war das ja schon ganz schön frech von dem Mitarbeiter, mir meine arglose Bestellung so unter die Nase zu reiben“, meinte sie.

Frank stimmte ihr zu: „Professionell war das nicht.“

„Normalerweise hätte ich das auch nicht so hinnehmen dürfen“, ärgerte sie sich nachträglich.

Frank grübelte: „Du hast Recht. Das sollten wir dem frechen Kerl irgendwie heimzahlen …“

Und so arbeiteten sie bereits beim Dessert gemeinsam einen Plan aus. Vor lauter Aufregung wurde Kerstin ganz spitz. „Lass uns hoch gehen! Ich möchte einen neuen Rekord aufstellen …“, flüsterte sie ihm zu, wobei sie mit den Lippen sein Ohr berührte.

Frank war nicht mehr zu halten. „Die Rechnung bitte auf Zimmer 320“, rief er der Kellnerin zu und legte noch schnell ein paar Euro Trinkgeld auf den Tisch. Beide eilten nach oben. Im Zimmer angekommen, rissen sie sich die Kleidung vom Leib und sprangen gemeinsam unter die Dusche. Frank war begeistert von Kerstins Versuchen, einer gemeinsamen, engen Freundin nachzueifern, die den Deep-throat perfekt beherrschte. Seit Kerstin gesehen hatte, wie Franks Schwanz bis zum Anschlag im Mund der anderen Frau verschwunden war, war sie von dem Wunsch beherrscht, es ihr zumindest gleichzutun.

Einige Wochen schon war Frank ihr allzu williges Versuchsobjekt und stellte sein Prachtstück gern zur Verfügung. Kerstin kam ihrem Ziel mit jedem Mal etwas näher. Sie hatte schon immer einen sensiblen Gaumen und musste sich langsam an das Schlucken eines Schwanzes herantasten. Zu Franks größter Befriedigung gelang es ihr von mal zu mal besser und er konnte es kaum noch erwarten, dieses irre Gefühl ein weiteres Mal zu erleben.

Auch heute war Kerstin wieder ganz bei der Sache. In der Dusche sah Frank durch den Dampf die betörenden Rundungen seiner Partnerin. Da war es wieder – das prickelnde Gefühl, als seine Eichel in ihren Hals eindrang. Dabei wurde sein Penis noch etwas praller und Kerstin musste passen. Zwei Finger breit von ihrem Ziel entfernt gab sie auf. Frank war das egal. Seine Hoden pumpten bereits. Er stöhnte voller Lust auf und Kerstin stimmte mit ein. Für sie war es jedes Mal von neuem ein Vergnügen, die warme Sahne auf sich zukommen zu sehen. Sofort ergriff sie Franks Stab und verhalf ihm durch eine perfekte Mischung aus vorsichtiger und energischer Massage zu einem gelungenen Orgasmus. Nachdem sie sein Sperma auf ihren Brüsten verteilt hatte, rieben sie sich voller Verlangen aneinander. In einem leidenschaftlichen Kuss vereint, genossen beide das heiße Wasser auf der Haut.

Drei Wochen später war es dann soweit. Das Pärchen war wieder auf derselben Autobahnstrecke unterwegs und konnte es nicht erwarten, den inzwischen bis ins Detailperfektionierten Plan in die Realität umzusetzen. Alles hing jedoch davon ab, ob der freche Verkäufer wieder an der Ausgabe war. Kerstin wollte Genugtuung und Frank war Feuer und Flamme, sie dabei zu unterstützen. Langsam fuhren sie über den Parkplatz und beobachteten das Personal. BINGO! Kerstin hatte ihn sofort wieder erkannt. Freundlich mit den Kunden spaßend, lachte er aus dem Schalterfenster des Drive-in.

‚Gar nicht so übel’, dachte Kerstin. Ein klein wenig tat er ihr sogar Leid. Sie hatten tagelang die Details des Racheplans ausgefeilt – eigentlich hatte der Mann keine Chance. Das Spiel begann. Wie beim ersten Mal fuhr Kerstin und Frank saß auf dem Beifahrersitz. Einen letzten vertraulichen Blick austauschend, stoppten sie am Bestellmikrofon. Es ertönte ein Rauschen, gefolgt von einem kaum verständlichen „Ihre Bestellung bitte.“

Kerstin atmete tief ein und sprach laut ins Mikrofon „Zwei große Latten bitte.“ Rauschen …

„Macht 4 Euro 40. Bitte fahren Sie vor.“

„Hallo“, sagte der Verkäufer, auf dessen Namensschild „Mike“ zu lesen war, „wir kennen uns doch.“ Kerstin schaute ihm tief in die Augen.

„Hab’s mir überlegt.“ Mit diesen Worten reichte sie einen kleinen gefalteten Zettel durch die Ausgabe. Ohne seinen fragenden Blick zu beachten, nahm Kerstin die Becher und legte das Geld ins Fenster. „Bis später!“ rief sie dem verdutzten Blonden beim Wegfahren zu.

„Na, jetzt bin ich ja gespannt“, meinte Frank, als sie an der benachbarten Tankstelle warteten. „Und ich erst“, meinte Kerstin. „Mir zittern schon die Knie vor Aufregung …“

Lange brauchten sie nicht zu warten. Sich beim Überqueren der Straße durch den Verkehr schlängelnd, eilte der Angestellte auf sie zu.

„Ihr seid ja gut drauf“, sagte er wie selbstverständlich. Klar, er hatte sich gewundert - eine Notiz mit einem Angebot für einen Quickie bekam er wohl kaum alle Tage. Frank und Kerstin hatten viel Spaß beim Ausknobeln der Nachricht gehabt.

„Ich will immer noch zwei große Latten. Eine davon kann deine sein. In fünf Minuten an der Tankstelle“, lautete sie. Cool drückte Mike beiden die Hand.

„Du gefällst mir gut“, sagte er, zu Kerstin gewandt. Die hatte an diesem warmen Herbsttag ein kurzes Leder-Röckchen und eine Bluse an. Das figurbetonte Oberteil war mit Bedacht ausgewählt. Kerstin war ohnehin eine Augenweide, aber mit der hautengen Bluse, durch die selbst Frank immer wieder auf die sich abzeichnenden Nippel starren musste, wirkte sie geradezu unwiderstehlich. Ihr offenes Haar bewegte sich leicht im Wind, als Kerstin Mike verführerisch anlächelte. „Hab nur eine halbe Stunde Zeit“, sagte er. Kerstin sah den blonden Schönling prüfend an: „Ich hoffe nur, Du riechst nicht so sehr nach Frittierfett.“ Mike ließ sich nicht verunsichern: „Meine Schicht läuft erst seit 20 Minuten. Bin so gut wie frisch geduscht.“

„Na, dann los!“ sagte Kerstin und stieg hinten ins Auto. „In dem Wald da drüben finden wir doch bestimmt ein ruhiges Plätzchen.“ Während der Fahrt betrachtete Kerstin ihr Opfer von der Rückbank aus. Erneut fühlt sie etwas Mitleid mit ihm. Das, was sie mit Mike vorhatten, war alles andere als nett. Aber es half nichts - Strafe musste sein. Kerstin erinnerte sich noch zu gut, wie sie sich vor drei Wochen geschämt hatte.

Der Plan sah vor, den Frechling mit einem vorgetäuschten Sex-Angebot in den Wald zu locken, ihn dazu zu bewegen, sich als erster auszuziehen und dann schnell mit seinen Klamotten abzuhauen. Frank, der fuhr, zwinkerte Kerstin im Rückspiegel zu. „Läuft alles super“, hieß das. Schon nach kurzer Zeit erschien neben der Straße ein Waldgebiet. Glücklicherweise war auch bald eine Möglichkeit zum Abbiegen gefunden. Langsam fuhr Frank auf einem Pfad tiefer in den Wald hinein. Nach ein paar hundert Metern war die Straße nicht mehr zu sehen. Frank hielt an.

„OK, hier ist es perfekt.“ Sie waren in einer Gegend mit hohen Fichten und Buchen. Beim Aussteigen raschelte das rötliche Laub unter ihren Füßen. Die Sonne zeichnete ihre Strahlen in die feuchte Waldluft. Um sie herum war außer dem Rauschen des Windes und dem Zwitschern der Vögel nichts zu hören. Alle drei gaben sich einen kurzen Moment der unschuldig schönen Umgebung hin.

„Finde ich super, dass ihr gerade mich ausgesucht habt“, meinte Mike zu Frank, als sie ausgestiegen waren.

„Was immer meine Süße glücklich macht“, erwiderte Frank trocken. „Sie hat sich das nun mal ausgesucht und wer kann ihr schon widerstehen?“

Kerstin zeigte ihr schönstes Verführerlächeln: „Na, dann mal los!“

Mike machte keine Anstalten sich auszuziehen. Ganz im Gegenteil: Erwartungsvoll setzte er sich auf die Motorhaube und forderte Kerstin auf: „Jetzt zeig mal, was du hast!“ Kerstin blickte zu Frank und der zuckte die Schultern. 'Na Klasse', dachte Kerstin, 'das läuft ja alles andere als geplant. Aber gut, was soll's.' Sie öffnete langsam ihre Bluse.

Mike bekam Stielaugen: „Boah, was für Titten! Sind die echt???“

Kerstin musste trotz der ungeplanten Entblößung lachen.

„Aber klar doch.“ Bei so viel Naivität tat er ihr wieder Leid. „Lass uns erst mal warm werden. Du kannst Dich ja schon mal ausziehen“. Kerstin wandte sich zu Frank und begann, seine Hose zu öffnen. Der zögerte. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Kerstin nickte ihm unmerklich zu, hatte seinen Penis kurz darauf in der Hand und massierte ihn groß und steif. Plötzlich fühlte sie durch das Leder ihres Rockes eine Hand auf ihrem Po und erschrak. Jetzt ging es aber eindeutig in die falsche Richtung.

Sie blickte sich um und sah Mike nackt neben ihr stehen. Gar kein schlechter Anblick! Frank war sehr sexy, aber der da war auch ein Appetithäppchen. Deutlich sah man seine trainierten Muskeln am völlig unbehaarten Körper. Kerstin bemerkte, wie sie feucht wurde. Bei einem zweiten Seitenblick sah sie seinen erigierten Schwanz.

„Hey, wir sprachen doch von einer GROSSEN Latte.“ Mike schaute dümmlich. „Nein, nein“, lachte Kerstin, „schon OK, aber dieser Schwengel hier bleibt mein Liebling.“ Und schon schlossen sich ihre Lippen leidenschaftlich um Franks kleinen Freund. Als Mike anfing, unter ihren Rock zu fassen, wehrte Kerstin ihn ab.

„Lasst uns zu dem Holzstapel dort gehen. Da kann ich mich besser festhalten.“ Die drei schlenderten einige Meter weiter, wo ein paar Baumstämme aufgeschichtet waren. Kerstin lehnte sich lässig an den Stapel und ergriff zur Überraschung beider Männer deren Stäbe und schaute sie an.