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Rat und Hilfe bei Zellulite - Straffe, glatte Haut bis ins Alter Der Grundstein zur Entstehung von Zellulite wird meist bereits in der Kindheit gelegt. Dieser Ratgeber zeigt die besten Methoden, um Zellulite vorzubeugen und erfolgreich zu behandeln: sich gesund ernähren, Gewicht abnehmen, den Körper entschlacken und den Stoffwechsel auf Trab bringen. Mit erfolgreichem Selbsthilfeprogramm und Anleitungen zu Akupressur, Massage und Pflege.
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Inhaltsverzeichnis
Sinnvolle Kosmetik
Was ist Zellulite?
Rat und Hilfe bei
Zellulite
Dauerhaft straffes Gewebe durch richtige Ernährung, Entschlackung, Pflege und Bewegungsübungen. Mit dem erfolgreichen 8-Wochen-Programm
Dagmar Pauline Heinke
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
Die Qual des perfekten Aussehens
Was ist Zellulite?
Das Organ Haut
Das Bindegewebe
Was zur Zellulite führt
Kein unabwendbares Schicksal
Die richtige Ernährung
Kleine und große Sünden
Eine nüchterne Bilanz
Wieviel darf man wiegen?
Der Weg zum Idealgewicht
Essen- aber was und wie?
So bekommen Sie Ihr Fett ab
Kraftstoff Eiweiß
Kohlehydrate -Treibstoff für den Körper
Vitamine
Selbsthilfe bei Zellulite-was Sie tun können
Den Stoffwechsel auf Trab bringen
Entwässern und Entschlacken
Zellulite und Darmhygiene
Das Bindegewebe straffen
Die richtigen Präparate finden
Peeling-die Vorbereitung der Haut
Massage mit Hilfsmitteln
Thermogele und – cremes
Cremes zur Entschlackung
Hilfe durch Arzt und Therapeut
Seriosität ist gefragt
Bodywrapping
Elektrotherapie
Hitzetherapie
Akupunktur
Farbtherapie
Akupressur
Saugpumpmassage
Lipoplaning
(Liposuktion)
Zellulipolyse
Aromatherapie
Das 8-Wochen-Programm
56 Tage gegen die Zellulite
Entschlackung, Sport, Gewichtskontrolle
Diätvorschläge-Ihr Speiseplan für die erste Woche
Mit Optimismus in die nächste Runde
Ihr Speiseplan für die zweite Woche
Der Rest? Ganz einfach!
Danksagung: Vielen Dank allen meinen Patienten, ohne deren Vertrauen, Anregungen und Hilfe es niemals möglich gewesen wäre, dieses Buch zu schreiben.
Dagmar P. Heinke
Vorwort
Gehören Sie auch zu den Frauen, denen angst und bange wird, wenn der Sommer und damit die „beinfreie“ Zeit naht? Die genau darauf achten müssen (oder wollen), möglichst vorteilhaft auszusehen und ja nicht unangenehm aufzufallen, und befürchten, dem gängigen Schönheitsideal nicht 100-prozentig zu entsprechen? Würden Sie auch am liebsten- nach einem prüfenten Blick auf ihre Oberschenkel – auf kurze Röcke und Hosen sowie auf Bikini und Badeanzug verzichten?
Die Qual des perfekten Aussehens
Zellulite, besser bekannt unter dem Begriff „Orangenhaut“', ist ein gefürchtetes und weit verbreitetes Problem. Statt glatter fester Haut finden sich an Oberschenkeln, Po, Bauch und Armen Dellen und Vertiefungen. Verständlich, dass man diese unschönen Erscheinungen bekämpfen möchte bzw. alles versucht, damit sie sich erst gar nicht entwickeln.
Ein altes Problem
Cellulite ist schon seit mehreren hundert Jahren bekannt und z.B. auf den Bildern von Rubens sehr gut zu erkennen. Sie passt aber ganz du gar nicht in das heutig gültige e Schönheitsideal: schlank, fit, jung, gesund. So wird das Bild der Frau in den neunziger Jahren gerne gesehen und uns tagtäglich in der Werbung vorgelebt. Möglichst jung und, knackig und makellos müssen die Models sein, um die Produkte erfolgreich an den Man, besser gesagt, an die Frau zu bringen. Die Frau von heute soll faltenlos und straff, knabenhaft und gut durchtrainiert sein. Wer erfolgreich sein will muss nicht nur etwas im Kopf haben, sondern sich auch äußerlich und mit Stil, von seiner vorteilhaftesten Seite präsentieren können. Einer gepflegten und attraktiven wird in unserer Gesellschaft wird ein hoher Stellenwert eingeräumt.
Dieser Ratgeber möchte Ihnen alles Wissenswertes über Zellulite vermitteln du Ihnen Anleitungen an die Hand geben, wie Sie zu einem dauerhaft straffen Gewebe an Beinen, Po, Bauch und Armen gelangen. Denn Zellulite ist kein Schicksal, mit dem Sie sich abfinden müssen; Sie haben es selbst in der Hand zu entscheiden wie lange Ihre Haut glatt und geschmeidig bleibt. Sie erfahren, welche Faktoren das Entstehen einer Zellulite begünstigen, welche Rolle die Ernährung spielt, wie entscheidend das Körpergewicht ist, wie verheerend sich radikale Hungerkuren auf das Bindegewebe auswirken können.
Hilfe zur Selbsthilfe
Diese Buch gibt Ihnen praktikable und einfache Ratschläge, wie Sie das Problemen Zellulite in den Griff bekommen können: Es stellt die gesündeste Zusammensetzung der Ernährung vor, es zeigt, wie das ideale Verhältnis zu Fett, Eiweiß und Kohlehydraten aussehen solle, und es nennt die Botenstoffe, die die Natur uns zur Bekämpfung der Zellulite zur Verfügung gestellt. Sie erhalten wichtige Informationen über geeignete Pflegeprodukte, denn hier im Lande sind Kosmetika, Antizellulitegeräte und „Wundermittel“ in Hülle und Fülle und in jeder Preisklasse auf dem Markt. Leider halten die meisten dieser Produkte nicht, was sie versprechen.
Die sanfte 8-Wochen-Kur
Nicht nur mit der richtigen Ernährung und den geeigneten Pflegeprodukten können Sie Ihre Zellulite bekämpfen: Die Akupressur, der sanfte Fingerdruck, ist eine kostenlose, jederzeit verfügbare Behandlungsmethode, die zur Unterstützung besonders empfehlenswert ist. Des Weiteren bietet sich die Farbentherapie, Heilen mit Farben-als sanfte, natürliche Methode gegen Zellulite an.
Mit dem erprobten, achtwöchigen Kursprogramm, das genaue Anleitungen für Entschlackung, Entwässerung, Massagen, Akupressur, Pflege, Ernährung u.v.a.m. enthält, können Sie erfolgreich Ihr Traumziel erreichen: eine gesunde, straffe Haut ohne Zellulite
Das Organ Haut
Sie soll samtig und streichelzart sein, wenn sie auch noch gut duftet ist sie ein Genuss für alle Sinne - unsere Haut. Doch was den wenigsten bewusst ist, unsere Haut ist viel mehr, besonders dann, wenn sie gut gepflegt wird - dann ist sie ein wahres Wunderwerk. Denn sie erfüllt sehr viele Aufgaben im menschlichen Körper. Sie schützt und umhüllt uns, bewahrt uns vor Druck und Stoß, die Talg- und Schweißdrüsen regulieren unsere Körpertemperatur und sorgen für unseren Wärmehaushalt, außerdem ist sie ein Atmungsorgan. Unzählige Nerven und Sinnesorgane lassen uns Kälte, Wärme, und Schmerz spüren. Mit Hilfe bestimmter Hautzellen schützt uns unsere Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen und der Säureschutzmantel verhindert das Eindringen von Bakterien.
Verbindung von Haut und Psyche
Die Haut hat sich entwicklungsgeschichtlich aus den gleichen Zellen entwickelt wie die Nervenzellen und das Gehirn, deshalb werden alle nervalen und psychosomatischen Abläufe über sie geregelt. Das bedeutet, ab und zu „fahren wir aus unserer Haut“ oder wir „fühlen uns nicht mehr wohl in unserer Haut“. Unterdrückte Konflikte, Probleme und Wünsche finden oft Ausdruck in der Haut in Form von Allergien, Rötungen und Entzündungen. Der Lehrsatz
„Die Haut ist der Spiegel der Seele“ kommt nicht von ungefähr. Auch die Gesundheit der inneren Stoffwechselorgane zeigt sich bereits an der Hautoberfläche. Der Arzt kann häufig durch Unregelmäßigkeit wie Farb- und Pigmentveränderungen, Schwellungen, Ödemen und Effloreszenzen an ganz bestimmten Stellen, besonders im Gesicht, Rückschlüsse auf eine Funktionsstörung Funktion eines inneren Organs ziehen.
Stiefkind Hautpflege
Da die Haut, wie z. B. an den Händen, nur wenige Millimeter dick ist, können Sie vielleicht selbst ermessen wie grandios und umfangreich dieses oft stiefmütterlich behandelte Organ ist. Von den meisten Menschen wird die Haut als etwas ganz Selbstverständliches betrachtet und dementsprechend gestaltet sich auch deren persönliche Hautpflege. Die Skala reicht von überhaupt keiner bis zu katastrophaler Hautpflege. Die Menschen werden erst auf ihre Haut aufmerksam, wenn sich dieses Organ in Form von Erkrankungen bemerkbar macht. Wenn es juckt, brennt und schmerzt, dann erst wird etwas unternommen. Dabei könnte man mit stetiger, natürlicher Pflege dazu beitragen, die Haut gesund zu erhalten. Denken Sie daran, ein Paar Lederschuhe putzen Sie sicherlich auch regelmäßig und fetten sie ein. Wenn das Leder irgendwann brüchig wird, dann geben Sie diese Schuhe in den Müll und kaufen sich neue. Aber denken Sie daran, in Ihrer Haut leben Sie ein Leben lang, man kann sich nicht einfache eine neue Haut kaufen.
Schützende Schichten- der Aufbau der Haut
Um die Entstehung der Cellulite besser verstehen zu können, muss man erst die verschiedenen Hautbestandteile kennen lernen. Unsere Haut ist in drei Schichten unterteilt:
Oberhaut oder Epidermis
Lederhaut oder Cutis
Unterhautfettgewebe oder Subcutis
Die Oberhaut wird durch den sogenannten Säureschutzmantel vor dem Eindringen von Mikroorganismen geschützt. Dieser Schutzfilm wird aus den Sekreten der Talg- und Schweißdrüsen gebildet. Die Oberhaut wird ihrerseits in fünf Schichten unterteilt, welche unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Sie enthält keine Gefäße, jedoch die Ausführungsgänge- besser bekannt als Poren- von Haaren, Talg- und Schweißdrüsen, die in die Hautoberfläche münden.
Die Lederhaut besteht aus Bindegewebe, sowie aus kollagenen und elastischen Fasern und Gefäßen. Hier befinden sich die arteriellen und venösen Blutgefäße, die Kapillaren (die kleinesten Adern), die Lymphgefäße, die Talg- und Schweißdrüsen, die Haarfollikel (hier entstehen die Haare) und fünf verschiedene Sinnesorgane.
Das Unterhautfettgewebe besteht ebenfalls aus Bindegewebe mit Gefäßen und Follikeln. Außerdem befindet sich hier das Depotfett, das bei jedem Menschen eingelagert ist - im Durchschnitt 10 - 15 Kg -, mehr oder weniger gleichmäßig über den ganzen Körper verteilt. Aus diesem Grund befindet sich gleichzeitig Wasser bzw. Gewebsflüssigkeit im Bindegewebe, da jede Fettzelle die Eigenschaft besitzt, Wasser zu binden.
Und genau dieses Bindegewebe, welches komplexe Aufgaben erfüllt, kann der Grund für die Probleme vieler Frauen sein. Hier liegt der Schlüssel zur Zellulite. Wenn Sie die Wirkungsmechanismen besser verstehen, dann sind Sie auch in der Lage, die Zellulite in den Griff zu bekommen.
Das Bindegewebe
Zellulitis - auch ein häufig gebrauchter Ausdruck, die korrekte Bezeichnung lautet allerdings Zellulite - bedeutet eigentlich Zellgewebsentzündung. Aber zum Glück handelt es sich hier nicht um einen entzündlichen Prozess, weshalb die Medizin in der Regel das Problem nicht für behandlungsbedürftig erachtet. Auch lässt es sich, was ja bei entzündlichen Erkrankungen auf der Hand läge, mit Medikamenten bekämpfen. Zellulite tritt fast vorwiegend nur bei Frauen auf, bei Männern ist sie äußerst selten vorzufinden.
Warum aber ist Zellulite oder Orangenhaut ein rein weibliches Phänomen? Um diese Frage zu beantworten, muss man den anatomischen Aufbau und die vielfältigen Funktionen des Bindegewebes genauer unter die Lupe nehmen. Das weibliche Bindegewebe besteht aus einem verflochtenen Netz von Bindegewebsfasern. Es erfüllt zahlreiche Aufgaben im menschlichen Körper, u.a. füllt es die Lücken zwischen den einzelnen Organen aus, sorgt für Halt und Stützung z. B. in Form von Sehnen und Bändern, deshalb wird es auch Stützgewebe genannt. Das Bindegewebe schützt aber auch vor Druck von außen und stellt somit ein wichtiges Polster dar. Außerdem dient es zur Beseitigung von Abfall- und Fremdstoffen, d.h. auch zur Abwehr von Infektionen. Im Hinblick auf Zellulite sei schließlich sein großer Anteil am Stoffwechsel und an der Ernährung der einzelnen Hautschichten betont.
Der Aufbau des Bindegewebes
Aufgrund der vielfältigen Aufgaben des Bindegewebes werden, je nach Funktion, verschiedene Arten von Binde- bzw. Stützgewebe unterschieden:
das netzartige Bindegewebe
das lockere Bindegewebe
das straffe Bindegewebe
das Fettgewebe
Das netzartige Bindegewebe wird deshalb so bezeichnet, weil es ein gitterartiges Netz von Bindegewebsfasern bildet. Aus netzartigem Gewebe sind u.a. die Gerüstgewebe der Leber und vieler anderer Organe aufgebaut. Außerdem besitzt dieses Bindegewebe folgende Eigenschaften:
Aufnahme und Speicherung von Flüssigkeiten
Bildung von Antikörpern gegen schädliche Eindringlinge
Auf- und Abbau von organischen Stoffen
Das lockere Bindegewebe liegt zwischen den Organen und Geweben eingebettet und ist eine faserarme, aber zellreiche ungeformte Bindegewebsform. Beim Bindegewebe unterscheidet man zwischen kollagenen und elastischen Fasern. Zwischen seinen- vor allem kollagenen Fasern befinden sich verschieden Formen von Bindegewebszellen.
Ein großer Teil extrazellulären ( außerhalb der Zellen liegenden) Wassers lagert in den Bindegewebsspalten; deshalb ist das lockere Bindegewebe auch für den körpereigenen Wasserhaushalt sehr wichtig – schließlich ist für praktisch alle biochemischen Vorgänge in unseren Körperzellen das Wasser ein unerlässlicher Faktor Diese segensreiche Funktion des Bindegewebes kommt aber auch leider beim Auftreten von Zellulite zum Tragen. kommt speziell beim Auftreten von Cellulite zum Tragen. Es werden hier zwei Arten von Fasern unterschieden
Das straffe Bindegewebe besteht, einerseits aus besonders straffen, parallel verlaufenden kollagenen Faserbündeln, die die straffen Bänder und Sehnenbilden, und anderseits aus parallelen, elastischen Fasern, die vor allem in den elastischen Bändern zu finden sind. Beide, Bänder und Sehen gewährleisten die Verbindung von Muskeln und Knochen im Körper., welche die Verbindung von Muskeln und Knochen im Körper gewährleisten.
Das Fettgewebe
Auch das Fettgewebe ist s ein Bestandteil des Bindegewebes. Es besteht aus Fettzellen, den sogenannten Lipo-oder Adipozyten, und Gitterfasern.
Es findet sich überwiegend in der Unterhaut und hat eine wichtige Speicherfunktion. Dieses Depotfett dient dem Körper als Energiereserve im Unterhautfettgewebe und in den inneren Organen. Fettgewebe hat auch die Aufgabe, Gewebelücken auszufüllen, und dient daher als Stützgewebe. Es bildet zusammen mit Wassereinlagerungen ein druckelastisches Polster, dass die darunter liegenden Organe vor Stößen und Druck schützt. Fettgewebe bewahrt den Körper aber auch vor Wärmeverlust.Grundverschiedene Bindegewebsfasern
Die kollagenen Fasern sind dehnbar, reißfest – man könnte sie mit einem Gummiband vergleichen. Die Bezeichnung „kollagene Faser“ leitet sich von „kolla“, dem altgriechischen Wort für Leim, ab. Durch den natürlichen Alterungsprozess der Haut verändern sich die kollagenen Fasern, sie werden starr und unbeweglich, und an der Hautoberfläche kommt es zur sichtbaren Austrocknung und Faltenbildung. Die gleichen Folgen für die Haut hat auch häufige und intensive Sonnenbestrahlung.
Die elastischen Fasern sind etwas stärker und in Scherengitterform angeordnet. Dazwischen sind die Fettzellen eingelagert, und gleichermaßen bei Männern und Frauen. Einen kleinen, aber gravierenden Unterschied gibt es trotzdem, denn die elastischen Bindegewebsfasern sind im männlichen Körper kreuzförmig, im weiblichen Körper parallel vernetzt. Deshalb bekommen Männer so gut wie nie Zellulite. Diese ungleiche Ausstattung der Geschlechter ist jedoch keine ungerechte Laune von Mutter
Was zur Zellulite führt
Erbe aus der Kindheit
Die Fettzellen liegen weintraubenförmig im Unterhautfettgewebe und sind den Umständen entsprechend in Lage, sich bis auf das Zehnfache ihres Volumens zu vergrößern. Die Größe der Fettzellen ist zum Teil genetisch festgelegt und wird überdies durch die Ernährung im Kindes- und Pubertätsalters entschieden. Deshalb ist gerade in diesen Lebensabschnitten eine richtige Ernährung wichtig, da hier der Grundstein zur Dickleibigkeit und Orangenhaut gelegt wird. Eine Vergrößerung der Fettzellen wird immer mit einer verstärkten Wassereinlagerung im Gewebe begleitet. Das bedeutet, dass sich bilden, die nicht mehr im ausreichenden Umfang abtransportiert werden können. Außerdem sinkt die Hauttemperatur umgekehrt proportional zur Größe der Fettzellen. Da eine niedrige Hauttemperatur eine schlechte Durchblutung bedeutet, kommt es zu einer mangelnden Versorgung der Haut, d. h. je größer die Fettzellen sind, desto weniger wertvolle Nähstoffe und Sauerstoff werden der Haut zugeführt.
Speziell weibliche Ursachen
Aus den vorangegangenen Überlegungen zum Aufbau des Bindegewebes ging bereits hervor, dass jeder Mensch infolge seiner Geschlechtszugehörigkeit und seiner individuellen Struktur seines Bindegewebes ganz individuelle Voraussetzungen hat, Zellulite zu bekommen.