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Die Stiftung bürgerlichen Rechts bewegt sich zwischen Zivil- und öffentlichem Recht – insbesondere im Falle eines Rechtsstreits: Neben dem Weg zu den ordentlichen Gerichten kann bei Stiftungsstreitigkeiten auch der Weg zu den Verwaltungsgerichten eröffnet sein. Mithilfe einer Analyse der stiftungsrechtlichen Judikatur untersucht der Autor, ob dieser Rechtswegdualismus mit Nachteilen einhergeht. Er dokumentiert, wie sich die beiden Rechtswege mit Mitteln des prozessualen und materiellen Rechts in Einklang bringen lassen, zeigt die Grenzen der Harmonisierung auf und spürt Reformoptionen nach, die das Verhältnis von Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit in Stiftungsstreitigkeiten verändern könnten.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
