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Als Peter Lulu schrieb, seine Vorliebe wäre ›das Reiten‹, entlockte ihr das zunächst keinerlei außergewöhnliche Begeisterung. Welcher Mann lässt sich nicht gerne besteigen? Interessanter wurde es, als er erwähnte, dass er Rollenspiele mag und dass er mindestens zwei Ausritte mit ihr wollte. In dem einen sollte sie ihn reiten, in dem anderen … wäre Lulu das Pferd …
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Reitlust II: Hengstparade
BookRix GmbH & Co. KG80331 MünchenTitel
Lulus Sexpeditionen
REITLUST II
Hengstparade
von
Lulu Schmidt
Achtung! Nur für Erwachsene!
LETTEROTIK
Die Autorin
Lulu Schmidt, Mitte 30, ist geschäftlich viel auf Reisen. Doch einsame Hotelnächte gibt es für Lulu nicht, denn sie weiß stets, das Notwendige mit dem sehr Angenehmen zu verbinden: SEX! Lulu genießt Sex in allen Varianten und es gibt kaum eine Stadt, in der Lulu ihre zahllosen und grenzenlosen Phantasien noch nicht ausgelebt hat. Darüber berichtet sie in
Lulus Sexpeditionen
www.facebook.com/LulusSexpeditionen
Die Geschichte
REITLUST
Als Peter mir schrieb, seine Vorliebe wäre ›das Reiten‹, entlockte mir das zunächst keinerlei außergewöhnliche Begeisterung. Welcher Mann lässt sich nicht gerne besteigen? Interessanter wurde es, als er erwähnte, dass er Rollenspiele mag und dass er mindestens zwei Ausritte mit mir wollte. In dem einen sollte ich ihn reiten, in dem anderen … wäre ich das Pferd …
Ausritt #2: Hengstparade
»Hallo, mein Pferdchen«, begrüßte mich Peter in Gedenken an unseren ersten gemeinsamen Ausritt vor einigen Wochen. Damals war ich seine wilde, störrisch geile Stute gewesen, die er unter beeindruckendem Einsatz seiner Fleischpeitsche gebändigt hatte. Die Vorfreude auf unser heutiges Date hatte mich längst feucht gemacht, doch die Erinnerung an dieses geile Erlebnis, bei dem auch der Stallbursche Mike eine im wahrsten Sinne des Wortes ›tiefergehende‹ Rolle gespielt hatte, löste dieses spezielle Kribbeln in meinem Unterleib aus und ich spürte, wie eine nasse Welle aus Erregung aus meiner Pussy drang. Doch heute tauschten wir die Rollen: Ich würde die Reiterin und er das Pferd sein …
Ich trug das Outfit, dass er sich gewünscht hatte: einen einfachen BH aus schwarzer Spitze, durch den die Brustwarzen sichtbar waren, Strümpfe, Strapse, kein Höschen, Reitstiefel mit Sporen, an dessen Dornen ein Zackenrad befestigt war, des weiteren schwarze Lederhandschuhe. Die Haare hatte ich zu einem schwingenden Pferdeschwanz zusammengebunden, auf meinen Lippen glänzte knallroter, natürlich kuss- oder sagen wir treffender lutschfester Lippenstift.
Peter war als Stallbursche gekleidet, was mich verwunderte, denn er sollte doch mein Hengst sein. Doch bevor ich ihn darauf ansprechen konnte, führte er mich schon zur Tür des Spielzimmers, das ich bereits vom letzten Mal kannte: Ein Raum, der originalgetreu wie ein Pferdestall gestaltet und ausgestattet war.
»Hör zu, Lulu. Heute bist du der Boss«, begann Peter mir die Spielregeln zu erklären.
»Du bist eine Pferdezüchterin und suchst dringend einen neuen Deckhengst. Dafür habe ich dir eine Auswahl an Pferden besorgt.«
Während er das sagte, öffnete er langsam die ›Stalltür‹ …
»Bitte sehr, Lulu: Willkommen zur Hengstparade!«
Was mich in der ›Pferdebox‹ erwartete, ließ mir kurz den Atem stocken. Ich zählte rasch durch … Sieben Männer! Sie alle waren mit Kopfgeschirren mit Knebelbällen im Mund ausgestattet und mit Zügeln an Halterungen an der langen Seitenwand der Box angebunden. Sie standen aufrecht und waren, bis auf ein jeweils um die Hüften geschwungenes schwarzes Handtuch, nackt. Ein Raunen schlug mir entgegen und sieben geil dreinschauende Augenpaare musterten mich von oben bis unten.
»Wow!«, entfuhr es mir und ich drehte mich fragend zu Peter um.
»Nur zu, Lulu!«, sagte er dreckig grinsend, »du hast alle Zeit der Welt, dir einen Hengst auszusuchen. Einen … oder alle … Was immer du geiles Stück begehrst.«
»Was ist mit dir?«, fragte ich Peter, denn ich hatte mich vor allem darauf gefreut, seinen geilen Schwanz zu lutschen und von ihm in allen Löchern beglückt zu werden.
