Revolution - Ralf Kretschmer - E-Book

Revolution E-Book

Ralf Kretschmer

0,0

Beschreibung

Revolution - Das dritte Testament befasst sich mit dem Beginn der Revolution in uns selbst. Der Autor nimmt den Glauben, die Ethik und die Menschlichkeit unser Gesellschaft unter die Lupe und versucht den Leser zu einem aktiven kritischen Denken und bewussten Handeln zu bewegen. Evolution und Revolution des Eigenen Ich, aber auch der Gesellschaft sind gerade auf die Entwicklung um uns herum zu wichtigen Themen geworden. Ein Buch welches wieder legt werden will und zum weiterdenken anregen soll.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 125

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Revolution - Das III Testament

Ralf Kretschmer

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Die heiligen Schriften
Die Kraft im Glauben
Eine Welt ohne Glauben.
Welche Religion hat Gott?
Der Mythos der Erbsünde
Jesus ist unser Weg
Maria, die Mutter der Kirche
Die Gemeinschaft Menschheit
Der letzte Tempel
Ethik im Glauben
Die Evolution der Erkenntnis
Das Gute und das Böse
Das Gewicht der Beichte
Wunder und Hoffnung
Das Gebot des Friedens und der Freiheit
Engel und Dämonen
Freiheit des Denkens?
Freiheit des Denkens?
Bücher- und Quellverzeichnis
I M P R E S S U M

Vorwort

Dieses Buch ist eine kleine Sammlung von Aufsätzen, die sich in den letzten den letzten drei Jahren Stein für Stein zu diesem Buch zusammengefügt haben. Ich weiß nicht ob diese Sammlung als abgeschlossen gelten kann, ich hoffe nicht. Meine Hoffnung liegt darin dass ich mit diesem Buch die Menschen dazu bringen kann, an diesem Buch selber weiterzuarbeiten. Weiter zu denken und zu versuchen meine Gedanken zu wiederlegen oder zu bestätigen. Ich bin kein Schriftsteller, Wissenschaftler oder Theologe. Ich bin ein normaler Mensch, der sich Gedanken über das Sein gemacht hat. Vor einigen Jahren haben mich einige schwere Schläge in die Knie gezwungen, neben einem Krebsleiden, schweren persönlichen und anderen Schlägen endete es für mich mit „Seelenkrebs“, wie ich Depression heute nenne. Aber da ich von meiner Persönlichkeit her nicht so schnell aufgebe, brachte mich eine glückliche Fügung dazu, mich auf mein Inneres zu reflektieren. So entstand dieses Buch.

Ich war mir nicht sicher ob ich es veröffentlichen sollte, wenn ich jedoch auf die Entwicklung unsere Welt schaue, so muss ich es machen. Das Buch hat keinen Anspruch auf sachliche Richtigkeit, denn es soll zum Denken anregen. Es soll Sie als den Leser dazu bringen die Dinge in uns und um uns herum neu zu betrachten. Wertigkeiten wieder ins rechte Licht zu rücken.

Ich wurde christlich erzogen, nicht streng aber doch mit Taufe und Konfirmation. In den letzten Jahren hat sich meine Einstellung zur Religion, zum Glauben und zur Ethik des Menschen grundlegend geändert. Ich bin christliche ausgereichtet, aber auch für jede andere Religion offen, die auf Menschlichkeit und Barmherzigkeit aufgebaut ist. Auch verstehe ich Atheisten, wenn es sich um keine Extremisten handelt. Es gibt leider in allen Gruppen diese Extremisten und mir ist bewusst, dass ich sie mir wohl mit diesem Buch zum Feind mache. Religion verstehe ich heute mehr als eine Art Sprache und die Probleme zwischen den Religionen beruhen fast immer auf Fehler in der Übersetzung.

Dieses Buch ist an jeden gerichtet, der am friedlichen Leben in dieser Welt interessiert und der für andere Ansichten offen ist. Das Buch erfüllt dann seinen Zweck, wenn es auch nur einem Menschen den Weg zeigen kann, in seinem eigenen Leben mehr Liebe, Barmherzigkeit und Menschlichkeit für andere Menschen zu empfinden.

Auch wenn dieses Buch viel auf dem Neuen Testament aufgebaut ist, es ist ein Buch für alle. Wer es richtig liest wird es feststellen können, es ist für jeden offen. Und ich möchte Sie herausfordern meine Gedanken zu wiederlegen, aber nicht nur durch ein einfaches „Blödsinn“ oder so, nein formulieren Sie Ihre Gedanken immer ganz aus. Auch wenn Sie eine andere Auffassung haben, es ist schön, wenn Sie sich ganz bewusst dazu Gedanken machen, auch einmal aus einer anderen Sichtweise das Thema zu betrachten.

Ihr Ralf Kretschmer

Hamburg, Dezember 2016

Ein Dank zum Schluss meines Vorwortes gehört drei besonderen Frauen die mich auf den Weg aus dem dunklen Tal gebracht haben:

Die heiligen Schriften

Die heiligen Schriften sind die Wurzeln der gläubigen Menschheit, der Beginn und der Ursprung des Weges zu Gott. Egal ob Bibel, Koran, Tanach, der Tripitaka der Buddhisten oder anderer Schriften, sie alle deuten in dieselbe Richtung.

Allerdings wird in den meisten Religionen und Kirchen vergessen dass unsere Vor-vor-Väter diese Schriften schrieben, dass sie mehrfach übersetzt wurden und oftmals im Auftrag von Kaisern, Päpsten und anderen Machthabern umgeschrieben wurden. Oftmals wurden Beiträge erst viele Jahre, wenn nicht gar Jahrhunderte nach dem eigentlichen Ereignis niedergeschrieben.

So besteht das Neue Testament, also die Bibel nach Jesus Christus aus den vier Evangelien, die sich

doch in der Geschichte um das Leben Jesus sehr ähneln, wenn nicht sogar gleicht sein müssten.

So ist mit großem Erstaunen leicht herauszulesen wie widersprüchlich sie sind, angefangen von den Handlungen, selbst bei der Kreuzigung, bis zu Orts- und Zeitbeschreibungen. Sogar die Personen werden sehr unterschiedlich beschrieben. Viele Probleme liegen wohl darin das der „Stille Post Effekt“ bei den Überlieferungen zugeschlagen hat, aber wohl eher mit den Einstellungen und Überzeugungen der Schreiber und später der Übersetzer und Auftraggeber.

Es dürfte sehr schwierig, wenn nicht unmöglich sein, Biographien der wichtigsten Personen aus der Geschichte zu erstellen. Die Suche nach den Urschriften und die Untersuchung der Vorhandenen Urschriften muss durch alle Wissensgebiete des Menschen vorangetrieben werden.

Aber kann es dem einfachen Gläubigen nicht recht egal sein, ob die Schriften nun wirklich so zutreffen oder nicht. 2000 Jahre lang war doch alles Gut, niemand hat die heiligen Schriften angezweifelt, sie waren mehr oder weniger Gesetz. Sie regelten alles so genau, vom Verhalten über die Strafen, dem Gebet und sogar der Tod, alles war geregelt und festgelegt. Dort steht geschrieben wer gut und wer böse ist, wer sündigt und wer selig ist. Kritiker gab es nicht, nicht am Koran oder an der Bibel.

Oder gab es sie doch?

Ja, doch die meisten endeten auf Scheiterhaufen oder unter den Steinen einer Steinigung.

Die Geschichte unseres Glaubens bringt nicht nur die heiligen Schriften, die Heiligen und die Wunder hervor. Spanische Inquisition, Hexenverfolgung, Ketzerprozesse, Judenverfolgung, Kreuzzüge, Heiliger Krieg, Ungläubige, Erbsünde. Dass sind alles Begriffe die zu der Geschichte unser Religionen dazu gehören. Um es mit den Worten der Bibel zu sagen, „wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein“!

Den Worten, die dort geschrieben sind, blind zu vertrauen, ohne eigenverantwortliches Handeln zu folgen macht in meinen Augen keinen guten Christen, Moslem, Juden oder anders Gläubigen aus,

im Gegenteil.

Denn wir glauben alle an einen lebendigen Gott, der uns heute und auch in der Zukunft an der Seite steht. Also ist es unsere Pflicht als gläubiger Mensch, den Glauben an Gott weiter zu entwickeln, einen lebendigen Glauben zu Ehren Gottes gemeinsam mit allen Menschen zu entwickeln. Die Menschen die an den alten “Sachen“ hängen und nicht bereit sind den Blick nach vorne, hin zu Gott, zu richten, sei hier nur gesagt: Gott wird die belohnen die mutigen Schrittes sind und sich bemühen.

Wir müssen alle lernen und auch bereit dazu sein unsere alten und heiligen Schriften als das zu sehen was sie nun einmal sind, Mythen und Überlieferungen. Sie sind keine feststehenden Gesetze,

Grundlage dafür allemal, siehe die Lebensregeln und die zehn Gebote, aber keine feststehenden Gesetze für die Welt von heute und Morgen. Sie sind unsere Wurzeln, darauf können wir nicht nur, sondern müssen stolz sein und sie wirklich für heilig halten!

Nach dem ich angefangen habe mich mit der Thematik des lebendigen Glaubens zu befassen musste ich feststellen wie rege die Feldforschung doch eigentlich in Sachen der Bibel ist. Nur leider kommen von der Ergebnissen und Erkenntnisse bei den Kirchgängern recht wenig an. Die Frage ist erlaubt woran das liegt?

Mein Wunsch oder Traum, eigentlich eher eine Berufung die mir gegeben wurde, ist es das jeder Mensch mit seinem eigenen Glauben, seinem inneren Glauben befasst, ohne sich von außen durch falsche, scheinheilige Vorbeter beeinflussen zu lassen.

Ich möchte nicht, das jemand denkt das Beten in den Kirchen, Synagogen und Moscheen wäre eine überflüssige Sache, oder nicht mehr Zeitgemäß. Nein, es ist grundwichtig für die Gemeinschaft, die Gemeinschaft der Kirchen, Religionen und des Glaubens.

Was ich mir wünsche, und dieser Wunsch entspringt einem Traum den ich vor ein paar Monaten hatte, ist dass die unterschiedlichen Glaubensrichtungen ab und zu im Jahr so was wie einen „Glaubenstag“ gemeinsam begehen, mit beten, singen, diskutieren und zusammen feiern.

Wer sagt dass uns der unterschiedliche Glauben trennt und die anderen Ungläubige sind, ist ein Lügner und versündigt sich vor Gott. Mir ist klar dass ich mich hier bestimmt für viele aus den unterschiedlichsten Lagern zum Ketzer mache. Aber genau die, die mich dazu machen sind die, die Gott verleugnen! Ich hatte vor ein paar Tagen die Diskussion mit einer sehr lieben asiatischen, streng katholischen Frau, wo sie mir vorwarf, ich als Lutheraner sei ja wohl in der falschen Religion! Luther habe sich ja nur von der katholischen Kirche getrennt, weil er heiraten wollte.

Da sei nur gesagt, gut so! Und nebenbei, heute kann jeder der nicht Latein kann auch die Bibel lesen. Das nur als kleiner Anriss über gefährliches Halb- und Unwissen und was man damit alles, wenn es durch falsche Führer ausgenutzt wird, anrichten kann. Ich denke mal da bekommen gerade wir Deutsche noch so ein übles Grummeln im Bauch.

Aber gerade das Beispiel mit dem braunen Albtraum der Deutschen zeigt doch wie es sein kann, wenn man sich mit der Geschichte, auch dem Mythos beschäftigt und sich weiter entwickelt.

Das Wehklagen der alten Kirchen über immer weniger Mitglieder, schrumpfende Gemeinden und besonders in einer Kirche, Priestermangel, hat doch Gründe.

Warum hat sich in der Regel an den Gottesdiensten seit Jahrhunderten nichts im Großen und Ganzen verändert? Ich denke mal dass da Gott wohl wahrlich irgendwann über der Phantasielosigkeit seiner Menschen langweilig werden kann. Macht doch die Kirche und die Gottesdienste mehr für und mit den Menschen und vor allem mit Gott. Was ich auch schon im Vorfeld oft geschrieben habe, nicht immer nur bitten, auch mal danke sagen, sich mit Gott zusammen freuen und bei unser heiligen Maria für die Hilfe bedanken und ihr mal eine Blume schenken!

Uns muss endlich bewusst werden, Glaube und Gott ist überall, in und um uns. Nicht nur im „Gotteshaus“. Denn der lebendige Glaube, der die Wurzeln in unseren heiligen Schriften hat,

entsteht erst mit unserem Handeln. Aber Vorsicht, wir allein tragen vor Gott die Verantwortung an unserem Handeln. Also sollte man nicht wie ein Opferlamm, ohne Sinn und Verstand, hinter den Worten anderer herlaufen.

Wir sollten unsere alten, heiligen Schriften weiter schreiben, gemeinsam mit allen die an einer gerechten, ehrlichen und positiven Welt arbeiten wollen. Einer brüderlichen Welt, einer Welt der Weltverbesserer.

Die Kraft im Glauben

Als moderner Mensch, oder besser als Mensch der Jetztzeit, sind wir in unsere Tagesabläufe sehr oft fest eingebunden. Schon fast Sklavenhaft versuchen wir alles unter einen Hut zu bekommen.

Job, gesellschaftliche Verpflichtungen, Familie, Sport und der Freundeskreis verlangen alle ihre Zeit und unseren vollen Einsatz. Nur irgendwie haben wir da etwas sehr wichtiges nicht in die Planung mit einbezogen.

Wir nehmen uns immer weniger Zeit für uns selber, damit meine ich jetzt nicht das Joggen um den See oder das Feierabendbier mit den Freunden, nein ich meine uns selber.

Wann nimmt man sich wirklich die Zeit mit sich allein zu sein, mal in sich zu gehen und auch sich mal wieder mit den wirklichen Werten des Lebens und dem Glauben zu beschäftigen. Der Sport ist ohne Zweifel sehr wichtig für den Körper und den Geist, aber wie ist es mit unserem Seelenfrieden? Wer kennt nicht mindestens einen Menschen der mit dem sogenannten Burnout oder einer Depression zu kämpfen hat? Diese Krankheitsbilder nehmen sehr stark zu in unserer schnelllebigen Welt und machen uns immer abhängiger von Ärzten und Medikamenten. Sie bestrafen die Betroffenen mit Problemen in ihren Beziehungen und im Beruf.

Sicherlich kann ich hier nur eine Vermutung äußern, denn ich besitze nicht das nötige medizinische Feedback, um die Ursachen wirklich gezielt begründen so können. Aber aus eigener Erfahrung,

da ich genauso ein schnelllebiger Mensch war und auch teilweise noch bin, kann ich hier zumindest einen wichtigen Rat geben. Neben dem Sport, sollte man sich sogenannte Auszeit nehmen, nach Möglichkeit recht regelmäßig, also fest in die Planung einbauen, sonst verdrängt man es immer wieder für andere „wichtigere“ Sachen. Als Beispiel jeden Freitag zwei Stunden, in denen man sich nur für sich selber Zeit nimmt, damit meine ich nicht, Papiere erledigen, Einkaufen oder ein Buch lesen, nein ich meine sich mit seiner Seele beschäftigen. Suchen sie sich hierfür einen Ort an dem sie sich wohl fühlen und nicht gestört werden. Es sollte zu einem Ritual werden, mit gleichen Abläufen. Eine ruhige leise Musik, die sie entspannt aber nicht zum Einschlafen bringt und auch die Umgebung sollte ruhig und angenehm sein. Es ist nicht zwingend erforderlich das sie allein sind, nur die anderen Personen dürfen in der Zeit nicht stören. Da wir hier vom Glauben sprechen und ich keine psychologische Abhandlung schreiben möchte ist hier mein Rat, sich mit Gebeten in eine ruhige Phase zu bringen, nicht die ganze Zeit beten, sondern fangen sie an im Geiste ruhig Gott zu erzählen was sie bewegt, was für Ängste und Pläne sie haben. Versuchen sie das Ganze in einer Art Meditation oder Kontemplation ein zubinden. Auch wenn Gott nicht sofort antwortet, Sie werden

nach ein paar Sitzungen eine sehr positive Änderung an sich selber vernehmen. Nur wichtig ist dabei, dass sie Gott nicht nur ihr Leid klagen, sondern wie einem Freund alles erzählen und ihm auch mal danken. Sie sollten so eine Stunde verfahren, dann eine kleine Pause mache, was trinken und auch was essen, danach machen Sie weiter. Sie werden sehr bald merken, dass sich die Routine einstellt und dieses Jogging für die Seele für Sie sehr wichtig wird.

Ich habe mich als Ev.-Luth. Christ einer sehr katholisch, asiatischen Gruppe angeschlossen, die jeden Freitag den Abend mit Gebeten verbringt. Ich bin mittlerweile ein Teil der Gruppe, wohl sehr exotisch als protestantische Langnase, aber sie akzeptieren dass ich ein etwas anderes Verhalten in der Kirche habe, und auch nicht mitsinge und nicht den Rosenkranz bete. Aber ihre Gesänge und ihr Beten bringt mich in eine sehr tiefe Meditation, in der ich mich dem Glauben und somit Gott auf eine sehr intensive Art öffnen kann. Was auch der Grund für die Entstehung dieses Buches hier ist.

Dadurch dass ich mich der Gruppe angeschlossen habe, konnte ich meine eigene Zeit fest als Bestandteil der Woche fixieren. Und wenn ich es mal nicht schaffe, so fehlt mir wirklich etwas.

Jeden Freitag zwei Stunden für mich allein, nur Gott darf meine Gedanken hören.

Aber nun zum eigentlichen Thema, die Kraft im Glauben.

Es gibt sicherlich sehr unterschiedliche Arten zu glauben, egal ob Moslem, Christ oder Jude.

Jeder Mensch ist ein Individuum und somit unterscheidet sich seine Art zu denken, fühlen und zu glauben von jedem anderen Menschen. Aber leider ist der größte Teil der gläubigen Menschen mehr oder weniger „Tempelgläubig“. Damit will ich sagen, sie glauben in der Regel nur wenn sie sich in der Kirche oder Moschee befinden. Den Rest der Zeit geht ihr Glaube in den normalen Tageseschen unter. Ein anderer Teil sind die „Bitt-Gläubigen“, sie werfen sich auf die Knie und bitten ständig nur um Gottes Hilfe und fragen ihn aber nicht was sie selber tun können.