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- Rheuma raubt Lebensqualität! - Werden Sie aktiv! Dieses Buch begleitet Sie, Ihre Schmerzen zu lindern und Ihnen Lebensqualität zurückzugeben. Sie erfahren von Ergebnissen der medizinischen Forschung am Beispiel der rheumatoiden Arthritis. Ihnen werden konventionelle und erfolgreiche naturheilkundliche Therapie verständlich nahegebracht, um Ihnen eine aktive eigene Rolle zur Genesung und Gesunderhaltung zu geben. Fundiertes medizinisches Wissen der Autorin, gewonnen in vielen Jahren praktischer Erfahrung, wird Ihnen nebenbei als Grundlage vermittelt. Sie sind von Rheuma betroffen? Nutzen Sie die 40 Jahre Erfahrung der Autorin! Sie verschafft ihren Patient*innen täglich spürbare Verbesserungen durch ihr Rheuma Konzept "7 Meilen in 7 Wochen" Was sie in Sachen Rheuma "erfahren" hat, ist hier zusammengefasst.
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Rheuma raubt Lebensqualität!
Sie sind von Rheuma betroffen?
Nutzen Sie die 40 Jahre Erfahrung der Autorin!
Sie verschafft ihren Patient*innen täglich spürbare Verbesserungen durch ihr Rheuma Konzept
„7 Meilen in 7 Wochen“
Was sie in Sachen Rheuma „erfahren“ hat, ist hier zusammengefasst.
Werden Sie aktiv! Dieses Buch begleitet Sie, Ihre Schmerzen zu lindern und Ihnen Lebensqualität zurückzugeben.
Um aus dem Teufelskreis Rheuma ein für allemal auszusteigen, halten Sie gerade das „Must have“ in Ihren Händen.
Zur Autorin: Ingrid Atzert ist ausgebildete Physiotherapeutin und Osteopathin. Seit über 40 Jahren arbeitet sie mit dem Schwerpunkt „Rheuma“ in ihrer Heilpraktikerpraxis in Siegburg.
Die Verbesserung der Lebensumstände von Menschen ist ihre Berufung. Sie gibt ihre gesammelte Erfahrung mit diesem Buch weiter.
Das Buch ist als gedrucktes Werk und als eBook auf den üblichen Wegen verfügbar und als APPBOOK bei INNOLIBRO erschienen.
Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.dnb.de
abrufbar.
© 2023 Ingrid Atzert
Ingrid Atzert
Kapellenstraße 853721 Siegburg
http://konzepte-atzert.de
Umschlaggestaltung: Ingrid Atzert + buecherbau.de
Formatierung und Veröffentlichungsvorbereitung: https://buecherbau.de
Herstellung und Verlag: epubli, BerlinISBN 978-3-xxxx-xxxx-x
Auflage 15. Novembber 2023
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Ingrid Atzert
Rheuma Konzept
Mit Souveränität auf dem Weg zur
chronischen Gesundheit
Impressum
Vorwort
Was ist die rheumatoide Arthritis?
Risikofaktoren und Ursachen
Symptome – so erkennen Sie rheumatoide Arthritis
Diagnose und Tests
Prognose und Verlauf
Therapie und Prävention
Ernährung
Eiweiße/Proteine
Die Fette
Die Kohlenhydrate
Die Mikronährstoffe
Die Mitrochondrien und Ernährung
Bevor es weitergeht …
Lebensstilmedizin
Atmung
Zellatmung – innere Atmung
Lungenatmung – äußere Atmung
Bewegung – es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Entspannung
Ernährung
Kommunikation
Naturheilkunde
Die konventionelle Therapie bei Autoimmunerkrankungen des rheumatischen Formenkreises
Die Wirkungsweise
Die ganzheitliche Therapie
Klassische Homöopathie
Phytotherapie
Traditionelle Chinesische Medizin
Ayurveda
Ohrakupunktur
Osteopathie
Bioresonanz- bzw. Informationstherapie
Die Regenerationsmedizin
Nachwort
Empfehlungen
Die besondere Empfehlung
Quellenverzeichnis
Vorwort
Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh) hat es sich bereits vor 90 Jahren zur Aufgabe gemacht, rheumatologische Wissenschaft und Forschung zu fördern. Im Jahr 2004 gründete die DGRh e. V. die Rheumatologische Fortbildungsakademie, zu deren Gesellschaftern unter anderem die Deutsche Rheuma-Liga (DRL) gehört. Im 49. Gesundheitsblatt des Robert Koch-Instituts aus dem Jahr 2010 wird resümiert, dass es immer noch zu wenige spezialisierte ärztliche Rheumatologen gibt und die Versorgung der betroffenen Patienten nach wie vor den Hausärzten obliegt – obwohl Rheuma zu den Volkskrankheiten gehört.
Um die Krankheitskosten, insbesondere diejenigen, die auf die Behandlung sogenannter chronischer1 Erkrankungen entfallen, zu reduzieren und die Knappheit an medizinischem Fachpersonal zu kompensieren, wurde in Erwägung gezogen, nach niederländischem Vorbild die Behandlung und Versorgung der an Rheuma erkrankten Patienten in private Hände zu legen.
Anlässlich des Welt-Rheuma-Tages am 12.10.2015 veröffentlichte das REHACARE, eine Zeitschrift der weltgrößten Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, einige Fakten aus dem Datenmaterial der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie. Danach gab es in Deutschland lediglich sechs Lehrstühle für rheumatologische Erkrankungen. Ein Medizinstudent sah während seiner Ausbildung keinen einzigen Rheumapatienten. Das Medizinstudium sah zu der Zeit 12,5 Vorlesungsstunden in internistischer Rheumatologie vor (DGRh 2015).
Diese und weitere Fakten wurden im September 2015, elf Jahre nach Gründung der DGRh, auf dem 43. Kongress der DGRh diskutiert.
Rheuma zählt zu den sogenannten chronischen Erkrankungen.
Nachdem sich die Schulmedizin nicht aus der Behandlung chronischer Erkrankungen herausgebildet hat, sondern aus der Akutmedizin entwickelt wurde, gib es bei der Behandlung dieser Erkrankungen einige Schwierigkeiten. Das, was sich in der Akutmedizin als segensreich erwiesen hat, führt bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen zu Misserfolgen – die Erkrankung erscheint aus dieser Perspektive als unheilbar.
Aktuell findet in Leipzig der 51. Kongress der Gesellschaft für Rheumatologie statt, der gleichzeitig die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie ist.
Bereits im Vorfeld wurde bei Sichtung der Gesundheitslage festgestellt, dass es in Deutschland mehr Rheumapatienten gibt als gedacht und dass der Schwerpunkt künftiger Forschung auf der Früherkennung liegen soll. Wobei gleichzeitig festgestellt wurde, dass es noch viele Jahre dauern wird, bis Ergebnisse vorliegen.
Laut der von Veronika Simon (SWR) recherchierten aktuellen Informationen, die am 30.08.2023 in der Tagesschau veröffentlicht wurden, geht das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum davon aus, dass sich die Anzahl der von entzündlich rheumatischer Erkrankung Betroffener in Zukunft weiter erhöhen wird. Da diese Entwicklung nicht nur Deutschland, sondern auch unsere Nachbarländer betrifft, sind auch die Ergebnisse anderer europäischer Länder interessant. So bekräftigt eine große britische Studie die Entwicklung hierzulande, denn auch dort steigen die Zahlen der Erkrankten an.
In der Schweiz, genauer im Kantonsspital St.Gallen, wird an der Rheuma-Früherkennung geforscht. Andrea Rubbert-Roth, die stellvertretende Leiterin der Klinik, erklärt, dass es sich hier um „Zukunftsmusik“ handelt – allerdings um eine spannende.
Christoph Baerwald, der Präsident des diesjährigen Kongresses in Leipzig, sieht Probleme in der Versorgung der Rheumapatienten, denn nach wie vor gibt es nicht genügend ausgebildete Rheumatologen und Rheumatologinnen in Deutschland. Sein Resümee lautete demnach, dass die Rheumatologie Nachholbedarf hat (Simon 2023).
Einem alten Witz zufolge sucht ein Mann im Lichtschein einer Straßenlaterne seinen Hausschlüssel. Ein freundlicher Passant hilft ihm dabei und fragt, wo er denn den Schlüssel verloren habe. Daraufhin die Erklärung des Pechvogels, er habe den Schlüssel irgendwo auf dem Weg verloren, aber hier sei schließlich genug Licht, um zu suchen.
Auch Wissenschaft und Forschung suchen mitunter aus unterschiedlichen Gründen nicht unbedingt dort nach Lösungen, wo sie sich verbergen könnten.
Enttäuschend ist es für die Betroffenen dann, wenn sie hoffnungsvoll diesen Wegen folgend in einer zwar beleuchteten Gasse landen, der Schlüssel zur Lösung dort aber nicht gefunden werden kann.
Der Weg ins Leere ist nicht das Ziel. Es ist Zeit, die Perspektive zu wechseln!
Dieses Buch soll all jenen eine Handreichung sein, die nicht länger warten und deshalb ihre eigenen Wege in Richtung Gesundheitsziel gehen wollen. Und es soll dort Licht ins Dunkel bringen, wo die Lösungen liegen und mit Leichtigkeit zu finden sind.
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Lieber Leser, liebe Leserin,