Richtiges Greifen und Begreifen per Biotensor - Marie-Luise Vogel - E-Book

Richtiges Greifen und Begreifen per Biotensor E-Book

Marie-Luise Vogel

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Beschreibung

Meine Ausführungen im theoretischen Teil geben Informationen zu den Themen, die "yogisches" Wahrnehmen ermöglichen für das "Richtige Greifen und Begreifen" hinsichtlich der "Kommunikation per Biotensor". In der Abhandlung zum "Energie-Check" setzt sich die Kenntnis ins Praktizieren um über die "Synthese von Radiästhesie und Klass. Homöopathie incl. Akupunktur." Medizinisches Schemata, Akupunktur-Tabellen, Homöopathische Materia Medica bilden die Arbeitsgrundlagen. Buchempfehlungen folgen im Anhang nebst meiner Papillon-Meditation. Neues zu wagen oder zu integrieren ist das Motiv meiner Schrift und meiner Workshops für Anfänger der Heilkunde sowie interessierte Heilkundler.

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Seitenzahl: 59

Veröffentlichungsjahr: 2013

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"NICHT WEIL ES SO SCHWER IST

WAGEN WIR ES NICHT,

SONDERN WEIL WIR ES NICHT

WAGEN,

IST ES SO SCHWER."

SENECA ( 4 J. v. - 65 J. n. Chr.)

ZITAT- PLÄDOYER ZUR RADIÄSTHESIE

ÜBERSICHT

TEIL A

VORWORT

I. DER WEG ZUR RADIÄSTHESIE

1. Energie

2. Meditation

3. Klass. Homöopathie

4. Klass. Akupunktur

5. Radiästhesie

II. RICHTIGES GREIFEN UND BEGREIFEN PER BIOTENSOR

1. Handhabe des Biotensors

2. Prioritäten-Test

3. Biotensor-Stillstand

4. Die Arznei-Botschaft / Mitteltestung

TEIL B

III. KOMMUNIKATION PER RADIÄSTHESIE

IV. SYNTHESE VON RADIÄSTHESIE UND HOMÖOPATHIE VIA ENERGIE-CHECK

V. ENERGIE-CHECK-SCHEMATA

a) VORWORT

b) SYSTEMATISCHE SCHEMATA

1 Organismus in Quadranten

2. Modalitäten

3. Vitalkapazität / Zahlen-Schema

4. Drüsen-Systeme

5. Konstitution

6. Allergie / Nosoden

7. Vegetatives Nervensystem

8. Körperzonen und Quadranten

9. Nahrungsmittelergänzungen

10. Parasiten

11. Toxische Störungen

VI. ANAMNESE

a) FRAGEN ZUR KINDER-ANAMNESE

b) FRAGEN ZUR PSYCHE

VII. KLASS. HOMÖOPATHIE INDIKATION BEWÄHRTER MITTEL

a) VORWORT / MATERIA MEDICA

b) MATERIA MEDICA

VIII KLASS. AKUPUNKTUR

a) VORWORT

b) AKUPUNKTUR - TABELLEN

IX. CHAKREN-TABELLEN

X. FAZIT

ANHANG

XI. BUCHEMPFEHLUNGEN

XII. MEDITATION

a) EINFÜHRUNG

b) PAPILLON-MEDITATION

TEIL A

VORWORT

Mein Interesse führte mich zunächst zum Textil-Disign, wonach Malerei und Bildhauerei folgte, bis zu meinem Studium der Heilpraktik:

Klass. Homöopathie in Maria Laach / E. Schwarz und Bad Boll / Jürgen Becker; Klass. Akupunktur an der Bochumer Schule / A. Brodde und den Rothenburger Akupunkturtagen / Manfred Porkert.

Nach Prüfung und Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde eröffnete ich 1985 in Haan, Kreis Mettmann, meine Praxis für Homöopathie und Akupunktur. Das Studium der Kunsttherapie / Peter Rech und Erfahrung mit der nach Nossrat Peseschkian benannten Positiven Psychotherapie bildeten die Grundlage meiner Gesprächsführung..

Nach Begegnung mit der Radiästhesie vor und während meiner Praxistätigkeit wurde ich durch das Geschenk eines Biotensors entscheidend sensibilisiert für die Radiästhesie, Jahre nach erster Begegnung mit dem Rutenerlebnis meines Lebenspartners. Dieser war als Bausachverständiger zu damaliger Zeit zu einem Schadenort gefahren.

Gleichzeitig kam ein befreundeter Rutengänger des Gutshofbesitzers zu Besuch. Der kundige Rutenexperte erklärte sich sofort zur Mitsuche des Wasserschadens bereit. Allein durch das Abschreiten des Geländes wurde er rutend fündig. Das elektrische Suchgerät diente lediglich zur Bestätigung der exakten Schadenortung. Nach obiger Geschichte bestellte ich die Radiästhetin Sonja Abt zwecks Hausbegehung zu uns. Die geopathologische Untersuchung ergab eine markante Störung an meinem Schlafplatz, womit mein nächtlicher Schlafplatzwechsel Erklärung fand.

Meine geweckte Neugierde für die Radiästhesie stillte ich über Herrn Prof. Niesels Seminare incl. umfangreicher Schriften über seine Eigenstudien.

Diese Unterweisung bildet die Grundlage meiner geopathologischen Testung.

Das zuvor erwähnte Geschenk zur rechten Zeit, Mitte der 1990er Jahre, überreichte mir meine Freundin Wilma ( ihres Zeichens Astrologin ) mit den Worten: "Dieser neu von mir erworbene Biotensor paßt besser zu deinem Beruf als zu meinem.

Ich habe ein Heilerseminar besucht und wußte recht bald, daß ich nur Überbringerin bin, weil du sicher geeigneter bist als ich für die Biotensor-Testung." Nach kurzer Einführung war sie weniger überrascht als ich über meine gelungene Kommunikation mit dem Biotensor. Es schien mir wie eine Sichtung meines "Morphogenetischen Feldes," das uns seit der Geburt mit unseren Fähigkeiten umgeben soll, lt. Aussage des Biologen Sheldrake.

Meine geopathologische Kenntnis und Erfahrung durch Prof. Niesel fand danach Erweiterung über die Unterweisung des Heilers Krohne und des Naturarztes Natale Ferronato in Radiästhesie und Visualisation.

Zu dieser Zeit war der Biotensor noch nicht gesellschaftsfähig in der Naturheilkunde-Praxis. Meine Patienten waren tolerant und motivierend, mich meine Schritte gehen zu lassen. Neues zu wagen, geschah über Aussagen meiner Patienten, wie folgende: "Was sie vollziehen, ist nur möglich aufgrund ihrer geistigen Ausrichtung; so könnten sie ebenso meinen alten Vater am Telefon behandeln."

Ich ließ mir ein Foto und eine Haarprobe an die Hand geben zur Vortestung und vollzog danach meine "1.Biotensor-Testung am Telefon."

Analog dazu machte mich die Not erfinderisch.

Eine nach überstandener Hepatitis geschwächte Patientin führte mich zu meinem 2. Experiment.

Nach anamnestischer Befragung und homöopathischer Recherche verblieb noch ein Energiedefizit.

Nun konnte nur die Substituierung eines Ergänzungsstoffes die Lösung sein. Erst bei den "lt.einer Liste" erfragten Aminosäuren bekam ich eine positive Antwort per Biotensor. Die medizinische Literatur bestätigte meine Testung zu vorliegender Causa.

Täglich inspirierend war für mich das Zitat des indischen Dichter-Philosophen R.Tagore:

(Nobelpeisträger v.1913) "Ich dachte, das Leben sei Freude. Ich sah, das Leben ist Pflicht. Ich tat meine Pflicht und siehe, es war Freude."

Wiederholt hatten meine Patienten den Wunsch geäußert, mehr Einsicht in die Radiästhesie nehmen zu wollen für eigeninitiatives Testen. Ich vollzog mit erster Scriptfassung meinen ersten Workshop. Nach der Pflicht war "Freude" das Ergebnis des gewünschten Workshops. Allein die Anwesenheit meiner Gastpatientin eliminierte jegliche Vorbehalte und Hemmungen. Paula, 14-jährig, war nicht nur begeistert von der Biotensor-Testung, sie war überaus begabt und fähig, das "Wunderding" Biotensor zu handhaben (s.Buchempfehlung Nr.16)

Folgen einer Indien-Reise waren Auslöser für die vorliegende Buch-Fassung. Mein Körper war trotz aller Impfungen nicht gefeit genug gegen die fremden Erreger. Nach Simile-Findung ging es mit mir aufwärts. Eine Mitreisende war inzwischen ohne Linderung ihrer Beschwerden aus einer Klinik entlassen worden. Gemeinsame Freunde hatten ihr von meiner Besserung erzählt. Sie rief mich an und ich ertestete ihre Arznei telefonisch per Biotensor.

Nach Tagen kam ihre Rückmeldung:

"Deine Testung hat mir das Leben gerettet."

In diesem Sinne sind meine Ausführungen einerseits zu verstehen als Dankesschrift über das

"Wunderding" Biotensor

(Buchempfehlung Nr.16) und andererseits als Einführung in die noch unbekannte Therapie, der "Synthese von Radiästhesie Homöopathie incl. Akupunktur," für Anfänger der Heilkunde sowie interessierte Heilkundler.

I. DER WEG ZUR RADIÄSTHESIE

1. ENERGIE

Das Thema Energie begegnet uns ständig in unterschiedlichen Facetten. Ich spreche hier von der Energie, die uns am Leben erhält. Diese können wir überaus stark verbrauchen, so daß wir evtl.

immer energieloser werden. Lt. dem Zitat von A.

Schopenhauer: "Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts," empfiehlt es sich eher, sehr achtsam mit seiner Energie umzugehen, ob geistig, seelisch oder körperlich.

Einführend möchte ich das Thema Energie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Im Sinne des Paradigmenwechsels von materialistischer Sicht zur energetischen hin, stehen nachfolgende Aussagen:

( s. Buchempfehlung Nr.3 )

Wissenschaftler tun heute kund, daß im menschlichen Organismus gleiche Mineralien nachweisbar sind wie im Kometenstaub.

Wir wissen von universellen Ordnungen, wie

den 7 Spektralfarben im Regenbogen

den 7 Tagen der Woche

den 7 Drüsen im menschlichen Körper

den 7 Energie-Chakren östl. Yoga-Lehre etc.

Die Wasser-Klang-Bilder von Alexander Lauterwasser zeigen auf, daß unterschiedliche Klänge auch unterschiedliche Klangmuster erzeugen.

( s. Buchempfehlung Nr.1 )

Ein schlichtes Experiment mit mehreren Klangschalen läßt erkennen, daß auf der Oberfläche einer mit Wasser gefüllten Schale, je nach Klangart unterschiedliche Klangmuster sichtbar werden.

Der Belgier Tomatis entwickelte eine Klangfrequenztherapie unter Verwendung der mütterlichen Stimme, die erfolgreich angewandt wird bei Verhaltensstörungen von Klein- und Schulkindern.