Rohgenuss - Michaela Russmann - E-Book
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Rohgenuss E-Book

Michaela Russmann

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Beschreibung

Michaela Russmann gilt als Pionierin der Rohkostküche. Sie präsentiert über 60 rohköstliche Rezepte: glutenfrei, laktosefrei, hefefrei und ohne weißen Zucker. Besonderes Augenmerk legt sie auf die Saisonalität der verwendeten Zutaten. Von fruchtiger Schoko-Kirschtorte über feurigen Mangosalat bis zu Papaya-Carpaccio mit Minzpesto – Michaela Russmann beweist, dass Rohkostküche richtig lecker sein kann.

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Seitenzahl: 108

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Michaela Russmann

Rohgenuss

Herd aus - Glück an Mit 60 veganen Rohkostrezepten

Knaur e-books

Inhaltsübersicht

VorwortRohkost-BasicsMein Weg zur rohen KücheDas Rezept zum BuchMein rohes WerkzeugDie fabelhafte Welt der rohen Küche oder: Was kann roh?Rohkost – die kunterbunte GeschmacksexplosionRoh durch die vier Jahreszeiten – weil guter Geschmack immer Saison hat!Rohe FrühlingsgefühleSo schmeckt der rohe SommerHerbstzeit – die Köstlichkeiten der RohkostRohe OsternMuttertags bleibt die Küche kaltGenussvoll durch die WeihnachtszeitIss dich schön mit RohkostChill-out mit RohkostMit Rohkost zur BikinifigurDer gemixte Saft in aller Munde – was ist dran am Smoothie-Hype?Lichtschutz auf den Teller – Lebensmittel gegen den SonnenbrandDer Kampf am Urlaubsbüfett vs. der Kampf gegen die UrlaubskilosHeimische Superfoods – es muss nicht immer exotisch seinRohkost und bio – die perfekte SymbioseDie RezepteAM ANFANG – MenüstarterAvocado-Carpaccio an scharfer Fenchelvinaigrette auf SalatbettRotkohl liebt ApfelSellerie-Apfel-CremesuppePinker WaldorfsalatBrokkoli-Avocado-Cremesuppe3erlei rohköstliche ReibsalateGrünes Süppchen von allerlei BlattgemüseCarpaccio von der Roten Bete mit marinierten PilzenPak-Choi-Salat mit ZitronencremeFruchtige MöhrencremesuppeBunter FeigensalatCremiger Gurkensalat mit DillWeiße Suppe de luxeFenchel-Gurken-Salat mit rotem SößchenFruchtige Rote-Bete-Fenchel-CremesuppeFenchel-WaldorfsalatALS NÄCHSTES – HauptgangFalafel auf orientalischen TomatenLasagne mit Cashew-BéchamelGemüsecurryBuntes JausenbrotPestonudelnPak Choi mit fruchtiger Möhren- und LemongrasscremeRAWvioli von der Roten BeteUngarische PilzeSpinat-Avocado-TarteChili sin carne mit PinienkernenAvocado-Maki im PaprikamantelRote-Bete-TatarGefüllte TomatenSpinat-Kohlrabi-NudelnPestohäppchenPak Choi in gelber CurrysoßeGurkenröllchen mit SpinatcremePapaya-Carpaccio mit MinzpestoFÜR DANACH – DessertsSchokomousse mit Granatapfel und KakaonibsExotisches TatarKokos-Dessertcreme mit Heidelbeer-Zwetschgen-SoßeGranatapfel-TartelettesNussporridge – mein perfektes FrühstückApfel-Feigen-CrumbleCashewcreme mit frischen FrüchtenHaselnuss-Feigen-KonfektJohannisbeerbowl mit frischen FrüchtenFrüchte-Schoko-BlockApfel-Orangen-Schoko-TarteVanillefondue mit frischen FrüchtenSchoko-Kokos-TorteDIES UND DASJohannisbeershake mit Mandel- oder CashewmilchSchalottenrelishGreen SmoothiesDipsFrisch gepresste SäfteKurzinterview mit der Autorin Michaela RussmannWas bedeutet Rohgenuss?Rezeptregister nach KategorienLow BudgetRaw-For-KidsNussfreiBlitzschnellRaw-For-FamilyRaw-To-GoZutatenregisterDanksagung
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Vorwort

Rohkost ist mehr als ein Trend, Rohkost ist mehr als nur chic, Rohkost ist das pure Leben. Es geht hier nicht um alles oder nichts, es geht um Wohlbefinden, Genuss und Gesundheit. Nichts liegt mir ferner, als jemanden zu missionieren, zu bekehren oder sonstige Einschnitte in seine freie Entscheidung vorzunehmen. Ich bin selbst keine reine Rohköstlerin und auch keine Anhängerin von strikten »100 % ohne Ausnahmen«-Konzepten, aber ich bin eine begeisterte Anhängerin der gesunden Küche, und hier kommt die rohe Küche mit einer großen Präsenz ins Spiel. Aus dem Vollen der Natur zu schöpfen ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, und diese Natur in kreative Gerichte zu verwandeln ist mein Job. Ein Job, der den authentischen Geschmack von Obst und Gemüse wiederfindet – und der meine Kunden oftmals nicht glauben lässt, dass man aus so wenig so etwas Großartiges auf den Teller zaubern kann. Und das Wichtigste dabei: Es schmeckt!

Nach 20 Jahren Erfahrung in der rohen Küche wage ich zu behaupten, dass diese Art der Ernährung jeden begeistert. Den passionierten Fleischesser ebenso wie die leidenschaftliche Kuchengenießerin, den langjährigen TCM-Anhänger oder das Kind, das Gemüse hasst … Ich habe sie alle mit meinen Gerichten überzeugen können, die Teller waren leer und die Gäste glücklich. Dieses Glück möchte ich weitergeben inklusive meiner großen Menge an Erfahrung, weil es beim Essen um uns alle geht … um unsere Gesundheit, unseren Körper und unseren Planeten. Lasst uns Unkompliziertheit zelebrieren, innovativ sein und Qualität auf den Teller und in unser Leben bringen. Weg von einem Dogma und hin zu einer bewussten Ernährung voller Vielfalt und Glück.

 

Ihre Michaela Russmann

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Rohkost-Basics

Mein Weg zur rohen Küche

Seit jeher wird in meiner Familie das Thema »Gesunde Ernährung« großgeschrieben. Mein Vater durfte schon, als ich noch in den Kindergarten ging, einen Bioladen sein Eigen nennen und war aufgrund seines Leistungssports (österreichischer Staatsmeister in Leichtathletik) ernährungstechnisch vorbelastet – die Suche nach dem Besten für den Körper hat mich durch meine gesamte Kindheit und Jugend begleitet. Papa brachte die neuen Ernährungsformen mit nach Hause, und Mama setzte sie kreativ um. Somit bin ich schon sehr früh mit der Materie »Gesunde Küche« in Berührung gekommen, und sie wurde zu einem Thema, das mich mein gesamtes Leben lang mal mehr und mal weniger intensiv begleiten sollte. Um meinen achtzehnten Geburtstag herum kam dann die Rohkost ins Spiel und hat mich von Anfang an schwer begeistert, weil die Möglichkeiten schier unendlich schienen – wovon ich bis heute überzeugt bin und dazu inzwischen mehr als 800 Rezepte entwickelt habe.

Mein frühes Mamawerden (mein Mann und ich durften in sehr jungen Jahren schon Elternglück genießen) trug ebenfalls maßgeblich dazu bei, dass gesunde Ernährung noch mehr zu einem wichtigen Teil in meinem Leben wurde, da es mir ein großes Anliegen war, unseren Sohn gesund durchs Leben zu bringen. Der Plan ging auf, Moritz war mit seinen achtzehn Jahren stets gesund, allergiefrei, hat eine schöne Haut (trotz Pubertät) und weiß die Vorzüge einer gesunden Ernährung zu schätzen.

Als leidenschaftliche Gastgeberin sprudelte ich vor lauter kulinarischer Ideen, und somit lag eine Kochbuchproduktion auf der Hand. Mittlerweile darf ich zehn Kochbücher aus eigener Hand mein Eigen nennen und freue mich sehr, dass auch dieses den Weg in den Buchhandel geschafft hat.

Zudem reisen mein Mann und ich liebend gerne. Mit unserem Sohn im Gepäck erkunden wir Länder und deren kulinarische Vielfalt. Wir lassen uns inspirieren und nehmen Geschmacksnuancen mit nach Hause, die ich als Rezepte in neue Kochbücher einfließen lasse. Unsere Lieblingsziele sind der gesamte skandinavische Raum und hier besonders Island … Man glaubt es ja kaum, aber in Island gibt es ein Restaurant mit einer Auszeichnung für die beste rohe Küche namens Glo’.

Nach vielen Jahren in der Marktforschung und einem Studium der Soziologie (mit Schwerpunkt auf Ernährung und Gesundheit) begann ich Workshops und Seminare zur praktischen Umsetzung der rohen Küche anzubieten und war überrascht, wie begeistert diese angenommen werden. Dabei sind meine Kunden keine Rohköstler oder Veganer, sondern einfach interessiert an einer gesunden Ernährung, teils alternativ zu dem, wie sie bisher essen, und teils als Ernährungsumstellung. Ich liebe es, Kunden mit meinen Gerichten zu überraschen, und meine Kunden lieben Geschmack und Leichtigkeit … eine Win-win-Situation also.

2011 eröffnete ich mit einer Freundin die Bio-Werkstatt, einen Bioladen mit Bistro. Hier konnte ich meiner Kochleidenschaft nachgehen, großartige Erfahrungen und Kompetenzen sammeln und meine Kunden mit Köstlichkeiten aus der gesunden Küche verwöhnen. Der Anklang war riesig, und alle waren stets zufrieden. Weitere spannende Aufgaben und Projekte riefen und veranlassten mich dazu, das Bistro zu übergeben, um mich ihnen ganz zuzuwenden. Unter anderem darf ich Restaurants im Aufbau unternehmerisch mit Rat und Tat zur Seite stehen und sie von meinen Erfahrungen profitieren lassen. Zudem unterrichte ich an unterschiedlichen Bildungseinrichtungen den gesunden und rohen Lebensstil. Seminare und Workshops stehen weiterhin auf meinem Arbeitsplan, und das Kochbuchschreiben ist immer noch eine meiner größten Leidenschaften.

So ist die Rohkost zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden, den ich nach wie vor mit großer Freude ausübe und genieße. Im Moment ist die kalte Küche genau das Richtige für mich, vielleicht wird das auch noch lange so bleiben, vielleicht für immer, vielleicht kommt mal was Neues … Ich werde immer neugierig und wissbegierig bleiben. Und jetzt bin ich gespannt, wie Sie mit meinem Kochbuch in die Welt der rohen Küche eintauchen werden, in welcher Intensivität auch immer. ROHROCKT!

Das Rezept zum Buch

ROHGENUSS zeichnet sich durch wenige Worte aus: Es ist einfach & unkompliziert, genussvoll & geschmackvoll, wunderschön & kunterbunt, alltagstauglich & festlich, für Anfänger & Fortgeschrittene. Sie finden hier leckere Rezepte für jeden Anlass und Geschmack mit leichter Handhabung (keine besonderen Gerätschaften vonnöten) und ohne notwendiges Vorwissen. Alles ist leicht nachzu »kochen«, so dass auch Sie als Gastgeber(in) entspannt mitfeiern und genießen können. Ob süß, herzhaft, würzig, orientalisch, traditionell, außergewöhnlich oder herzhaft – in ROHGENUSS – Herd aus – Glück an finden sich Inspirationen für jeden Tag und für jeden Geschmack. Rohkost in Hülle und Fülle verführt zum Nach»kochen« und bietet den gewissen Mehrwert, der in die Tiefe geht, weil die Gerichte mehr können als nur gut schmecken. Zu vielen der Zutaten gibt es etwas über deren Vorzüge, Schönheitsfehler, Lagerung und Geschichte nachzulesen. Zahlreiche Tipps, Tricks und Erfahrungswissen von meiner Seite runden dieses besondere »Kochbuch« ab.

Kalorienzählen, lästige Diäten und sonstiger Verzicht haben in diesem Kochbuch nichts verloren. Ob ein 5-Gänge-Menü oder nur ein roher Snack für zwischendurch – jeder kann selbst entscheiden, mit welchem Aufwand er die kalte Küche zelebrieren möchte. Eine meiner wenigen Empfehlungen wäre, auf biologische und hochwertige Zutaten zurückzugreifen, weil man den Unterschied schmeckt!

Alle Rezepte sind, wenn nicht anders angegeben, für vier Portionen gedacht, und auch die Zubereitungszeit ist durchdacht. Die Gerichte sind, bis auf zwei bis drei Ausnahmen, in weniger als 15 Minuten auf den Teller gezaubert (Zieh- oder Härtezeiten ausgenommen).

In der rohen Küche sollten immer folgende Lebensmittel vorhanden sein: Nüsse, Ölsaaten (Kürbiskerne, Sesam …), Trockenfrüchte, Kakaopulver, Kokosflocken, Kokosöl, Ölauswahl (Leinöl, Hanföl etc.), hochwertiger Essig, tiefgefrorene Beeren, eine ausgewählte Auswahl an Superfoods (Weizengraspulver, Kakaonibs, Leinsamen …), Lieblingsgewürze, eine Salz- und Pfefferauswahl (Kräutersalz, Zitronenpfeffer), Avocados und Bananen zum Nachreifen … Den Rest kaufe ich immer frisch ein.

Mein rohes Werkzeug

Wenn man möchte, kann man sich in Unkosten stürzen und viel Geld für Küchengerätschaften ausgeben: einen Dörrapparat, eine Wasseraufbereitungsmaschine, ein Gerät für die Herstellung von Pflanzenmilch, eine teure Küchenmaschine, einen Gemüsezerkleinerer, einen Hochleistungsstandmixer, einen Minismoothiemaker für unterwegs, einen Entsafter, eine Weizengraspresse, zwei Keimgeräte, energetisierte Karaffen und, und, und …

Ich hingegen benötige lediglich ein Brett, mein Lieblingsmesser, einen Standmixer und für Gemüsenudeln einen Julienneschneider (der ist supergünstig und nimmt wenig Platz weg). Ich bin keine Freundin der vielen Küchenhelfer, weil sie ernorm viel Platz in der Küche einnehmen und meist viel zu wenig genutzt werden. Zudem hasse ich es, Geräte zu reinigen, und beschränke mich somit gerne auf dieses Minimum an Geräten. Das ist auch auf längeren Reisen praktisch, weil die paar Dinge in jeden Koffer hineinpassen. Kleiner Tipp: Das Messer beim Fliegen nie ins Handgepäck … da ist mir schon das eine oder andere gute Teil abhandengekommen und erfreut vermutlich den einen oder anderen Flughafenmitarbeiter.

Die fabelhafte Welt der rohen Küche oder: Was kann roh?

Im deutschsprachigen Raum ist die vegane Ernährung als Thema bereits in der Mainstream-Berichterstattung angekommen. Nun zeichnet sich ein weiterer Trend ab: »Vegan Raw Food« ist ein Megahype, der in den USA schon lange, und besonders im ästhetikbetonten Kalifornien, Fuß gefasst hat. Allein in Los Angeles gibt es etliche Raw-Food-Restaurants, und auch ich biete in meinem Restaurant rohe Köstlichkeiten an. Viele Hollywoodstars und auch europäische Prominenz (in Deutschland z.B. Nena) ernähren sich zu einem hohen Anteil roh. Laufend eröffnen neue Restaurants, und es gibt sogar eine eigene Fachmesse, die sich ausschließlich mit dem Thema Rohkost beschäftigt. Ein Szenetrend auf dem Weg zur Massentauglichkeit. Die Menschen möchten schön, jung, sexy und vor allem gesund sein und bleiben, Wünsche, die mit Rohkosternährung einfach umzusetzen sind.

Was macht Rohkost so besonders wertvoll? Dass die Temperatur bei ihrer Verarbeitung unter 42 Grad Celsius liegt. Ab dieser Temperatur nämlich setzen in Lebensmitteln Vorgänge ein, die das Produkt verändern und dazu führen, dass wesentliche Inhaltsstoffe verlorengehen. Bei der Rohkost bleiben die natürlichen Bestandteile dagegen erhalten, besonders Vitamine und Enzyme. Dadurch wird der Organismus weniger belastet, ein Völlegefühl oder gar Müdigkeit nach dem Essen bleibt aus. Rohkost ist zudem reich an Ballaststoffen und somit positiv für die Verdauung. Ihr größter Pluspunkt ist vermutlich die vorbeugende Wirkung gegen die klassischen Zivilisationskrankheiten. Kein Übergewicht, ein geringes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kein Diabetes und auch die präventive Wirkung gegen einige Krebsarten sind die gesundheitlichen Vorteile einer roh belassenen Ernährung.

Die industrielle Herstellung von gekochter Nahrung hat zudem eine bedeutende ökologische Auswirkung. Große Mengen an Ressourcen werden benötigt, um die erforderliche Energie für die Nahrungsmittelproduktion zu produzieren. Im Vergleich zur westlichen Durchschnittsernährung benötigt eine roh-vegane Ernährungsweise nur einen kleinen Bruchteil der Energie und produziert dazu kaum Abfall. Außerdem fördert eine Rohkosternährung eine lokale und biologische Landwirtschaft und reduziert somit den Einsatz von Pestiziden, Herbiziden und chemischer Düngemittel, welche die Umwelt belasten. Ich finde, allein das erzeugt ein gutes Gefühl bei der Rohkosternährung.

Meine absoluten Lieblingsvorteile der rohen Ernährung sind: die Leichtigkeit, die man verspürt, wenn man einen hohen Anteil an rohen Lebensmitteln zu sich nimmt, und das schöne Hautbild, das sich durch die Rohkost ergibt. Viele meiner Kunden schwärmen von besserem Schlaf und höherer Konzentrationsleistung. Manche meinen auch, mit Rohkost das eine oder andere psychische Problem in den Griff bekommen zu haben. Bei jedem wirkt die Rohkost anders positiv, aber