Romantische Bibliothek - Folge 15 - Patricia Martin - E-Book

Romantische Bibliothek - Folge 15 E-Book

Patricia Martin

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Beschreibung

Als Oliver von Leinhäuser die junge Hellen Wortmann in letzter Sekunde von der Straße zurückreißt, um sie vor einem anbrausenden Wagen zu retten, ist es sofort um den jungen Grafen geschehen. Hellen, ein Mädchen aus kleinen Verhältnissen, die gerade ihr Abitur macht und davon träumt, danach auf eine Dolmetscherschule zu gehen, hat ihm innerhalb von wenigen Sekunden sein Herz gestohlen. Doch Graf Oliver weiß, dass es für sie beide keine Zukunft geben kann. Er, der als einfacher Offizier auf finanzielle Unterstützung von daheim angewiesen ist, wird niemals in der Lage sein, eine Familie ernähren zu können. Nur eine Heirat mit einer reichen Frau würde ihm finanzielle Sicherheit bieten.

Aber je öfter sich Oliver mit der liebreizenden Hellen trifft, desto klarer wird ihm, dass er ohne diese junge Dame nicht mehr leben will. Deshalb fasst Graf Oliver einen Entschluss: Er will das verschuldete Gut seines Vaters wieder gewinnbringend bewirtschaften, die Gläubiger auszahlen und Hellen dann zu sich auf Gut Leinhäuser holen. Doch als er eines Tages vor Hellens Haus steht, um dem geliebten Mädchen von seinem Plan zu erzählen, muss er erfahren, dass Hellen fortgezogen ist ...

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Inhalt

Cover

Impressum

Ich bin so reich, weil ich dich liebe

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: iStockphoto/sbrogan

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1956-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Ich bin so reich, weil ich dich liebe

Bewegender Roman um das größte Glück im Leben

Patricia Martin

Als Oliver von Leinhäuser die junge Hellen Wortmann in letzter Sekunde von der Straße zurückreißt, um sie vor einem anbrausenden Wagen zu retten, ist es sofort um den jungen Grafen geschehen. Hellen, ein Mädchen aus kleinen Verhältnissen, die gerade ihr Abitur macht und davon träumt, danach auf eine Dolmetscherschule zu gehen, hat ihm innerhalb von wenigen Sekunden sein Herz gestohlen. Doch Graf Oliver weiß, dass es für sie beide keine Zukunft geben kann. Er, der als einfacher Offizier auf finanzielle Unterstützung von daheim angewiesen ist, wird niemals in der Lage sein, eine Familie ernähren zu können. Nur eine Heirat mit einer reichen Frau würde ihm finanzielle Sicherheit bieten.

Aber je öfter sich Oliver mit der liebreizenden Hellen trifft, desto klarer wird ihm, dass er ohne diese junge Dame nicht mehr leben will. Deshalb fasst Graf Oliver einen Entschluss: Er will das verschuldete Gut seines Vaters wieder gewinnbringend bewirtschaften, die Gläubiger auszahlen und Hellen dann zu sich auf Gut Leinhäuser holen. Doch als er eines Tages vor Hellens Haus steht, um dem geliebten Mädchen von seinem Plan zu erzählen, muss er erfahren, dass Hellen fortgezogen ist …

Das anhaltende Klingeln des Telefons schreckte Richard Graf von Leinhäuser aus dem Schlaf. Verwirrt griff er nach dem Hörer und horchte in die Muschel hinein.

„Du bist es, Oliver? Was veranlasst dich denn, mich mitten in der Nacht aus dem Bett zu reißen? Wo brennt es denn schon wieder?“

„Ich wollte dir nur sagen, dass ich in einer Stunde da bin, Papa“, klang es undeutlich aus der Muschel.

Graf Leinhäuser fuhr sich ärgerlich durch das schon ein wenig schüttere Haar.

„Um mir das zu sagen, hättest du mich nicht aufzuwecken brauchen“, knurrte er unwillig.

„In einer Stunde also, Papa.“

Graf Leinhäuser legte den Hörer auf die Gabel zurück und ließ sich erneut in die Kissen fallen. Er versuchte wieder einzuschlafen, aber seine Gedanken ließen ihn einfach nicht mehr dazu kommen.

Was mochte der Junge haben, dass er völlig unvorbereitet heimkam? Etwas Gutes hatte das sicherlich nicht zu bedeuten. Er kannte doch seinen leichtsinnigen Sprössling. Sorglos lebte Oliver in den Tag hinein, und wenn die Schulden ihn gar zu sehr plagten, suchte er Hilfe bei seinem alten Vater. Als ob es auf Leinhäuser Geld regnete!

Wütend warf sich der Graf auf die andere Seite. Sollte Oliver sehen, wie er klarkam. Bei ihm hatte er diesmal keine Hilfe zu erwarten.

Bevor Richard von Leinhäuser dazu kam, seinen unterbrochenen Schlaf fortzusetzen, hörte er im Hof lautes Hupen. Er horchte auf den Gang hinaus. Jetzt vernahm er die schlurfenden Schritte des alten Dieners, die sich in Richtung der Halle entfernten. Ein Blick auf die Uhr überzeugte Richard davon, dass es bald auf Mitternacht zuging. Vor sich hin brummend, erhob er sich ein wenig schwerfällig und griff nach seinem Schlafrock.

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