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Der Hindukusch ist ein Gebirge in Zentralasien, mit den flächenmäßig größten Ausläufern nach Afghanistan, der östliche Teil mit den höchsten Gipfeln in Pakistan, die sich entlang der chinesischen Grenze befinden. Neben der wilden Natur bleibt das Gebiet auch immer ein Brennpunkt zwischen den mächtigen Staaten der Welt, denn hier ist auch gleichzeitig die Geburtsstätte des ständig wachsenden Terrorismus. Sind es stetige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Glaubensgruppen, schaffen es die sehr radikalislamischen Taliban wieder mehr an Einfluss zu gewinnen. Das unübersichtliche Gebirgsland zwischen Afghanistan und Pakistan dient als ihr Rückzugsgebiet von ihren ständigen Angriffen und Überfällen auf westliche Besuchergruppen und die jeweiligen Regierungen verschiedener Länder. Unterstützt werden sie von der Organisation al-Qaida und dem mächtigen Geheimdienst aus Pakistan, dem Inter-Services-Intelligence, abgekürzt ISI. Die Verschleppung vieler Gruppen von Firmen, Organisationen, Prominenten und ähnlichem bringt den ausführenden Gruppen und den vielen Helfershelfern ein reichliches Zubrot in Form von Lösegeld, um dadurch wieder über die vielen Waffenschieber in den Grenzregionen an die neusten Gerätschaften heranzukommen. Selbst die Armeen der reichen Länder sind teilweise schlechter ausgerüstet, als ihre Gegner. Bis man dieses Manko ausgleichen konnte, hatten die Terroristen unter den Soldaten der ISAF schon für einige Unruhe sorgen können.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Caspar de Fries
Schriftsteller
Zitat : Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben
Texte und Bildmaterialien:
Caspar de Fries
Alle Rechte vorbehalten
Tag der Veröffentlichung: 25.05.2013
Dieses Buch beschreibt den sich ständig ändernden Kampf gegen den Terrorismus, Menschenhandel, Weltmarkt des Opiumanbaus- und Handels, sowie der weiteren Bedrohung durch immer mehr Einfluss gewinnende Glaubensverrückte, die ihren Glauben als Vorwand zur Ausübung ihrer religiösen Wahnvorstellungen nutzen.
Die Handlung und die Namen der Darsteller sind frei erfunden, sonstige Ähnlichkeiten wären rein zufällig.
Sonderbüro der NATO, Fa. Zenit GmbH, Wollzeile, Wien
Leiter : Major Jefferson Hailey
Büroleiterin : Jenny Harting
Computerspezialistin: Concetta Minardi
Innendienst : Maria Wohlfahrt
Abhör-Elektronik : Jan Wouters
Sprengstoffe : Antonio de Castello
Waffenexperte : Jean Baptiste
Spuren – Labor : Johann van der Kerk
Hilde Wirths, Gregor Schulte,
Sebastian de Fries
Pilot u. Co-Pilot : Carlos Ramirez u. Martin de Breu
Agenten : Paul von der Brück, Mehmet Salin
Mustafa Amini
Hamid Rahimi
Der Hindukusch ist ein Gebirge in Zentralasien, mit den flächenmäßig größten Ausläufern nach Afghanistan, der östliche Teil mit den höchsten Gipfeln in Pakistan, die sich entlang der chinesischen Grenze befinden. Neben der wilden Natur bleibt das Gebiet auch immer ein Brennpunkt zwischen den mächtigen Staaten der Welt, denn hier ist auch gleichzeitig die Geburtsstätte des ständig wachsenden Terrorismus. Sind es stetige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Glaubensgruppen, schaffen es die sehr radikalislamischen Taliban wieder mehr an Einfluss zu gewinnen. Das unübersichtliche Gebirgsland zwischen Afghanistan und Pakistan dient als ihr Rückzugsgebiet von ihren ständigen Angriffen und Überfällen auf westliche Besuchergruppen und die jeweiligen Regierungen verschiedener Länder. Unterstützt werden sie von der Organisation al-Qaida und dem mächtigen Geheimdienst aus Pakistan, dem Inter-Services-Intelligence, abgekürzt ISI. Die Verschleppung vieler Gruppen von Firmen, Organisationen, Prominenten und ähnlichem bringt den ausführenden Gruppen und den vielen Helfershelfern ein reichliches Zubrot in Form von Lösegeld, um dadurch wieder über die vielen Waffenschieber in den Grenzregionen an die neusten Gerätschaften heranzukommen. Selbst die Armeen der reichen Länder sind teilweise schlechter ausgerüstet, als ihre Gegner. Bis man dieses Manko ausgleichen konnte, hatten die Terroristen unter den Soldaten der ISAF schon für einige Unruhe sorgen können.
Die beiden Mitarbeiter der geheimen Kommandozentrale Zenit der NATO in Wien, Paul von der Brück und Mehmet Salin genossen ihre freien Tage in Rom, um sich von den sehr anstrengenden Einsätzen der vergangenen Wochen zu erholen. Sie saßen vor einem kleinen Café am Rand der Piazza Trevi, tranken ihren Espresso und lehnten sich dabei ganz entspannt zurück. Von hier aus konnten sie die vielen Touristen beobachten, die mit ihren Kameras eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms, der „Fontana di Trevi“, belagerten, um diesen 26 Meter hohen und 50 Meter breiten Brunnen in seiner besten Position im Bild zu erfassen. Die beiden Geheimagenten waren bereits seit etlichen Jahren befreundet, zusammengeschweißt durch viele gemeinsame Einsätze in militärischen Unternehmungen. Sie gehörten einer besonderen, ausgebildeten Riege von Spezialisten an, die im Verborgenen die Brennpunkte der Welt durch ihren Einsatz schlichteten. Eine sehr gefährliche Arbeit im Kampf gegen den Sumpf der organisierten Kriminalität und dem Vormarsch der gut ausgerüsteten Terroristen.
Paul von der Brück erhielt eine Nachricht auf seinem Smartphone: „In drei Tagen findet eine Besprechung in Wien statt, bitte haltet Euch bereit, Carlos Ramirez und Martin de Breu holen Euch mit dem Flieger ab.“