Rückkehr zu den Sternen - Botschaften der Plejader und die Reise der Seele - Alenya Tharea - E-Book

Rückkehr zu den Sternen - Botschaften der Plejader und die Reise der Seele E-Book

Alenya Tharea

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Beschreibung

Wer bin ich – und woher komme ich wirklich? Dieses Buch ist eine Einladung zur Erinnerung. Alenya Tharea, Bewusstseinsbotschafterin aus der plejadischen Linie Tharea, führt dich auf eine Reise jenseits des Sichtbaren: durch Träume, Sternencodes, Lichtbibliotheken und stille innere Räume. In einer klaren, ruhigen Sprache entfaltet sich ein Bild unserer galaktischen Herkunft – als multidimensionale Wesen, eingebunden in ein Netzwerk aus Licht, Klang und Bewusstsein. Ob du dich schon lange als Sternensaat empfindest oder zum ersten Mal spürst, dass du "nicht ganz von hier" bist – dieses Buch bietet Orientierung, Resonanz und Werkzeuge zur energetischen Selbstanbindung. Es geht nicht um Theorien, sondern um Erinnerung. Nicht um Glauben, sondern um inneres Wissen. Mit Lichtcodes zur Meditation, Symbolen der Tharea-Linie und der Einladung in den Sternenkreis verbindet sich das Buch zu einem Raum – für alle, die bereit sind, wieder in Kontakt zu treten. Mit sich selbst. Mit der Erde. Mit dem Kosmos.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Alenya Tharea

Rückkehr zu den Sternen - Botschaften der Plejader und die Reise der Seele

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1: Galaktische Heimat und Erinnerung

Kapitel 2: Kontakt durch Frequenzen und Träume

Kapitel 3: Menschen erzählen – Begegnungen mit Lichtwesen

Kapitel 4: Raumschiffe, Lichtflotten, Sternenvölker

Kapitel 5: Der direkte Kontakt – wie vorbereiten?

Kapitel 6: Orte der Verbindung

Kapitel 7: Kommunikation über Klang und Farbe

Kapitel 8: Plejadisches Wissen über die Erde

Kapitel 9: Galaktische Herkunft und Seelenlinien

Kapitel 10: Superbewusstsein – Telepathie, Energie, Lichttechnik

Kapitel 11: Multidimensionale Reise durch Träume

Anhang: Plejadische Lichtcodes zur Meditation

Impressum neobooks

Kapitel 1: Galaktische Heimat und Erinnerung

Es beginnt nicht mit einem Lichtstrahl, auch nicht mit einer Stimme aus dem Nichts. Es beginnt leiser. Wie ein Vibrieren am Rand der Wahrnehmung, kaum merklich, aber stetig. Wer es einmal gespürt hat, weiß: Da ruft etwas. Nicht laut, nicht mit Worten. Mit Bildern, mit Momenten, mit dem Gefühl, dass das Leben auf dieser Erde nicht die ganze Geschichte ist.

So war es auch bei mir. Die ersten Hinweise kamen in Träumen. Keine wilden, dramatischen Sequenzen, eher Fragmente. Strukturen aus Licht, fremdartige Landschaften, Wesen mit ruhigem Blick. Anfangs hielt ich sie für Symbolbilder meines Unterbewusstseins. Doch je klarer sie wurden, desto weniger wirkten sie wie etwas Erfundenes. Was sich mir zeigte, war nicht vage oder verschwommen. Es war präzise, detailliert, als ob eine Tür zu etwas längst Bekanntem aufstieß.

Die Rückkehr der Erinnerung verändert das Verständnis von Zeit. Sie entzieht sich der linearen Ordnung. Was sich offenbart, kommt nicht in der Reihenfolge des Erlebten, sondern in Mustern, die sich erst mit Abstand begreifen lassen. Visionen tauchten auf, die nicht wie Eingebungen wirkten, sondern wie Reproduktionen aus einem Archiv, das in mir selbst gespeichert liegt. Ich begann, Symbole zu zeichnen, ohne ihre Bedeutung zu kennen. Später fand ich sie in alten Schriften, in Steinritzungen, auf fremden Karten. Einige von ihnen stammten aus den plejadischen Systemen. Andere aus Lyra.

Lyra – eine Wiege. Ein Ort der Anfangsfrequenz. Die Geschichten vieler Sternenvölker beginnen dort, nicht als Mythen, sondern als Bewegungen im Feld. Von dort gingen Zivilisationen aus, die sich über Sternensysteme hinweg entwickelten, verzweigten, erinnerten und vergaßen. Taygeta, eines der bekannten Systeme in den Plejaden, war wie ein kristalliner Spiegel dieser Herkunft. Klar, harmonisch, strukturiert. Es war nicht nur ein physischer Ort, sondern ein Raum mit Charakter. Die Wesen dort kommunizierten nicht über Worte, sondern über Schwingung, über Lichtinformationen, über Töne, die nicht gesprochen, sondern ausgesendet wurden.

Erra, eine weitere plejadische Welt, wirkte anders. Offener, experimentierfreudiger. Wenn Taygeta die Bibliothek war, dann war Erra das Labor. Viele, die von dort stammen, tragen in sich den Drang zu gestalten, zu vernetzen, zu verändern. Auch ich spürte dieses Element in mir. Nicht als Egoimpuls, sondern als Bewegung, die von innen nach außen strebt. In Gesprächen mit anderen, die ähnlich empfinden, taucht oft dieselbe Beschreibung auf: ein Wissen, das keine Worte braucht. Eine Intuition, die vor dem Gedanken da ist.

Lichtcodes – das ist kein symbolischer Begriff, sondern eine Realitätsebene. Informationen, die nicht durch Sprache vermittelt werden, sondern durch Muster in Frequenzen, Farben, Formen. Man empfängt sie nicht wie eine Nachricht. Man erinnert sich an sie, wenn man sich auf sie einstimmt. Manche erscheinen in Meditationen. Andere beim Blick in den Himmel. Wieder andere zeigen sich in Begegnungen, die wie zufällig wirken und doch ein tiefes Echo hinterlassen.

Die Herkunft, die ich meine, ist nicht geografisch zu verorten. Sie ist energetisch. Wer aus den Plejaden kommt, weiß das nicht, weil ihm jemand davon erzählt hat. Er fühlt es, bevor er es versteht. Und irgendwann kommt der Moment, an dem sich die inneren Bilder mit äußeren Informationen decken. Man erkennt Symbole wieder, Worte, Klänge. Man trifft auf andere, die dieselben Muster tragen. Dann beginnt der Rückweg – nicht als Abkehr, sondern als Integration.

Diese Erinnerung ist kein Ausbruch aus der Welt, sondern ein Hineinwachsen in eine tiefere Dimension davon. Sie verlangt keine Flucht, sondern eine neue Beziehung. Die Erde ist kein Irrtum. Sie ist Teil der Mission. Wer sich erinnert, weiß, dass er nicht nur gekommen ist, um sich selbst zu erkennen. Er ist hier, um das kollektive Feld zu beeinflussen. Nicht durch Worte, sondern über Frequenz.

Wenn sich die Erinnerung einmal zu öffnen beginnt, lässt sie sich nicht mehr rückgängig machen. Es ist wie ein inneres Erwachen, das sich leise durch das Alltägliche zieht. Man geht durch die Straßen der Stadt, aber ein Teil des Bewusstseins bleibt woanders verankert – in einem Raum jenseits von Zeit, in dem andere Gesetze gelten. Viele sprechen von einem „Ruf“, doch er ist kein Geräusch. Es ist eher ein inneres Ziehen, ein nicht zu ignorierender Impuls, der zu fragen beginnt: Wer bin ich wirklich? Und: Woher kam ich, bevor ich in diesem Körper geboren wurde?

Die Antworten kamen für mich nicht auf einmal. Sie fügten sich wie Mosaiksteine zusammen. Manche Momente wirkten zunächst unscheinbar – etwa eine zufällige Begegnung, eine Zeile in einem Buch, ein Bild, das plötzlich Erinnerungen auslöste. Andere Momente waren intensiver, fast überwältigend. Visionen, in denen ich Landschaften sah, die nicht irdisch waren, jedoch gleichzeitig vertraut wirkten. Städte aus Licht, in geometrischer Anordnung. Gewölbe aus kristallener Struktur, die nicht aus Materie zu bestehen schienen, sondern aus Frequenzfeldern.

In einer dieser Visionen stand ich an einem Ufer, wo Wasser und Licht ineinander übergingen. Dort fühlte ich, dass ich aus einer Welt kam, in der Kommunikation nicht durch Sprache, sondern über Schwingung geschah. Emotionen waren keine inneren Vorgänge, sondern kollektive Felder, die sich synchronisierten. In Taygeta – wie ich später verstand – war dies die natürliche Art zu existieren. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Absicht schwang mit der Umgebung. Disharmonie war dort nicht ausgeschlossen, aber sie wurde nicht versteckt. Sie wurde transformiert, gemeinsam getragen.

Viele der inneren Bilder betrafen auch den Prozess des „Hinabstiegs“, wie wir ihn nennen. Der Übergang von einer höherfrequenten Wirklichkeit in eine dichtere Welt wie die Erde ist kein einmaliger Sprung, sondern ein abgestufter Prozess. Man verliert nicht alles auf einmal. Vielmehr werden Erinnerung, Zugriff und innere Klarheit durch Schichten von Erfahrung verdeckt. In dieser Verdeckung liegt die Herausforderung. Aber auch die Möglichkeit, aus freiem Willen heraus wieder zu erkennen, was man einst wusste.

Ein zentrales Element dieser Rückverbindung sind die Lichtcodes. Es handelt sich dabei nicht um geheime Symbole oder abstrakte Zeichen, sondern um konkrete energetische Strukturen, die über das Bewusstseinsfeld wirken. Manche Menschen empfangen sie visuell – als geometrische Muster. Andere hören sie als Tonfolgen. Wieder andere fühlen sie körperlich, als ein Kribbeln in bestimmten Chakren oder als innere Wärme. Ich persönlich empfange sie oft in Momenten tiefer Ruhe, wenn der Verstand zur Seite tritt und das Feld sich öffnen darf.

Die Codes tragen Informationen, die nicht durch lineares Denken entschlüsselt werden können. Ihre Wirkung entfaltet sich auf anderen Ebenen. Manchmal bringen sie Erinnerung, manchmal Klärung, manchmal einfach nur das Gefühl von Heimat. Was alle gemeinsam haben: Sie wirken ordnend, verbindend, erinnernd. Als ob man in einem inneren Archiv ein verlorenes Fragment zurückerhält. Und mit jedem Fragment wird das Bild vollständiger.

Viele Starseeds berichten von ähnlichen Erfahrungen, auch wenn ihre Herkunft unterschiedlich ist. Manche stammen von Arkturus, andere von Sirius oder Andromeda. Doch die plejadischen Linien haben eine besondere Resonanz mit der Erde. Das liegt nicht zuletzt daran, dass viele Menschen auf diesem Planeten Seelenaspekte in sich tragen, die einst in plejadischen Systemen gewirkt haben. Diese Anteile sind nicht „außerirdisch“ im klassischen Sinne. Sie sind Teil der erweiterten Menschheitsgeschichte – nur eben aus einem anderen Lichtwinkel betrachtet.

Die Frage nach der eigenen Herkunft ist kein Selbstzweck. Sie führt nicht zu Abgrenzung oder Überhöhung. Im Gegenteil. Sie ermöglicht es, Verantwortung zu übernehmen – für das eigene Feld, für das kollektive Bewusstsein, für den Übergang in eine neue Art zu leben. Wer sich erinnert, erkennt, dass er nicht getrennt ist. Nicht vom Ursprung, nicht von der Erde, nicht von den anderen Wesen, die diesen Wandel mitgestalten.

Wenn sich all diese Fragmente beginnen zu ordnen, entsteht daraus nicht bloß ein persönliches Narrativ, sondern ein energetisches Gerüst. Es wirkt wie ein innerer Kompass – kein starres System, eher eine lebendige Orientierung, die sich aus dem Moment heraus neu ausrichtet. Diese Orientierung ist nicht mit Zielen verbunden, wie man sie in irdischer Planung kennt. Sie folgt Resonanz, öffnet sich dort, wo die Energie fließt, zieht sich zurück, wo sie stagniert. Wer sich aus einer plejadischen Linie erinnert, weiß, dass Bewegung in Wahrheit Frequenzverschiebung bedeutet.

Immer häufiger begegnete ich Menschen, die Ähnliches schilderten. Ihre Geschichten unterschieden sich in Einzelheiten, doch der Grundklang war vertraut. Es war, als würden sich lange getrennte Saiten aufeinander einstimmen. Ein Austausch von Erinnerungsfeldern. Kein Streit um Wahrheiten, sondern das gegenseitige Erkennen in Schwingung und Sprache, in Augen, Haltung, Gesten.

In diesen Begegnungen wird spürbar, dass das, was oft als esoterische Idee belächelt wird, für viele eine tief empfundene Realität ist. Nicht weil sie beweisbar wäre – sondern weil sie in der Tiefe etwas berührt, das in uns geschlummert hat. Die Erkenntnis, dass unsere Identität nicht an einen Ort gebunden ist. Dass unser Bewusstsein weitgereist ist, multidimensional, verbunden mit Orten und Wesen, die in keinem Atlas stehen.

Ein Moment besonders klarer Erinnerung zeigte sich bei einer Reise an einen Kraftort in den Alpen. Es war nicht spektakulär, keine Vision im herkömmlichen Sinn. Ich stand in der Stille einer Lichtung, umgeben von Tannen, als plötzlich eine Empfindung durch meinen Körper ging, so deutlich, dass sie nicht ignorierbar war: Ich war schon einmal hier – aber nicht in diesem Leben. Die Bäume, das Licht, die energetische Struktur des Ortes waren mir vertraut, als hätten sie mich gerufen. Ich setzte mich, schloss die Augen – und sah ein geometrisches Muster vor meinem inneren Blick, das sich langsam entfaltete. Später erkannte ich es als plejadischen Lichtcode, der mit dem Element Luft verbunden war: Klarheit, Fokus, Verbindung.

Solche Erlebnisse häufen sich, wenn man bereit ist, sie zuzulassen. Nicht durch forcierte Suche, sondern durch Aufmerksamkeit. Das Universum antwortet oft in Subtilität. Wer zu laut fragt, überhört das Flüstern. Wer still wird, beginnt zu empfangen.

Inzwischen hat sich für mich ein inneres Bild meiner Herkunft geformt. Keine Storyline mit Anfang, Mitte, Ende – eher ein Frequenzspektrum, das sich wie ein Ton im Hintergrund mitträgt. Ich bin aus Taygeta gekommen, durch Erra gereist, durch Lyra verwurzelt. Mein Bewusstsein hat viele Welten berührt. Doch die Erinnerung an diese Wege ist kein Besitz. Sie ist eine Verantwortung.