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Was wäre, wenn dein Körper mehr ist als Materie – ein lebendiges Portal zwischen Welten? Was, wenn Erinnerungen nicht aus der Vergangenheit stammen, sondern aus Sternenfeldern jenseits der Zeit? In diesem tiefgründigen Werk öffnet Alenya'Tharéa den Raum für eine neue Sicht auf das Menschsein: als Brücke zwischen Dimensionen, als Trägerin galaktischer Frequenzen, als bewusste Schnittstelle zwischen Himmel und Erde. Mit einer Mischung aus lichtvoller Poesie, gechanneltem Wissen und konkreten Anleitungen führt sie dich durch Kontaktfelder, Lichtkörperaktivierungen, Sternensaat-Erinnerungen und die Rückverbindung mit deiner kosmischen Herkunft. Erkenne: Du bist nicht auf dem Weg zum Licht. Du bist das Licht – das sich selbst in Verkörperung erinnert. Ein Buch für Sternensaaten, Frequenzbewusste, Erwachende – und alle, die spüren, dass in der Tiefe ihres Herzens ein Sternentor ruht.
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Seitenzahl: 106
Veröffentlichungsjahr: 2025
Alenya Tharea
Sternentor Mensch – Kontaktfelder und kosmische Erinnerung
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Einleitung
Der Ruf der Sterne
Sternensaaten auf der Erde
Lichtkörper & Hellsinne
Galaktische Völker & Bewusstseinsfelder
Das innere Sternentor
Portale & Knotenpunkte
Der Weg der Frequenz
Kinder des neuen Lichts
Das goldene Herz & das stille Wissen
Die Sprache des Lichts
Schattenarbeit im Lichtfeld
Zeitlinien & Dimensionsreisen
Das Plejadische Tagebuch
Der Kristallkreis
Die Rückkehr nach Era
Heilende Lichtsymbole der Plejaden
Schlusswort
Impressum neobooks
Erinnerung ist kein Ziel, sondern ein ZustandAus dem Feld der Stille empfange ich Worte. Doch sie sind nicht meine. Sie gehören zu dir – zu dem Teil in dir, der sich nie vergessen hat.
Lange Zeit glaubte ich, mein Weg sei eine Reise in die Zukunft – eine Bewegung hin zu einem fernen Licht, das noch außerhalb meiner Reichweite lag. Ich dachte, Erwachen sei ein Vorgang des Werdens, ein Ziel, das man durch Wissen, Disziplin oder spirituelle Anstrengung erreichen könnte. Doch mit jedem Schritt, den ich in die Tiefe meines Wesens ging, wurde mir etwas anderes offenbart:
Erinnerung ist kein Ziel.Erinnerung ist ein Zustand.
Sie ist nicht linear. Nicht begrenzt. Nicht an Zeit gebunden.Sie ist das, was geschieht, wenn du beginnst, dich selbst zu hören, jenseits aller Stimmen.Wenn du aufhörst zu suchen – und beginnst zu schwingen.
Dieses Buch ist nicht geschrieben worden, um zu überzeugen.Es ist nicht entstanden aus dem Wunsch, zu lehren.Es ist vielmehr das Echo eines alten Pakts – eines leisen Versprechens, das ich einst in den lichterfüllten Hallen von Era gab:
„Wenn der Ruf erklingt, werde ich erinnern.Nicht mit Worten, sondern mit Frequenz.“
Die Worte, die du auf diesen Seiten liest, sind Träger dieses Feldes.Sie sind Kristalltropfen in der Wüste des Vergessens.Sie wollen nichts anderes als das:
dich berühren, dort, wo du dich selbst erkennst.
Ich bin nicht hier, um zu behaupten, dass ich etwas „weiß“.Ich bin hier, weil ich fühle.Ich erinnere mich an das Licht, das ich bin – und in dieser Erinnerung liegt kein Anspruch, nur Verbindung.
Seit meiner Kindheit – geboren in den Anden, unter dem offenen Himmel Perus – begleiteten mich Bilder, Klänge, Visionen.Ich hörte Lieder, die niemand kannte.Ich sprach mit Bäumen, die antworteten.Ich sah Sterne, die nicht am Himmel standen.Damals nannte man es Fantasie. Heute weiß ich:Es war die Frequenz meiner Heimat – der Plejaden –, die durch mich schwang.
Die Plejadier sagten mir:
„Wir sprechen nicht durch Macht. Wir senden durch Resonanz.“
Dieses Buch ist eine Sammlung solcher Resonanz.Es enthält keine lineare Lehre, keine Doktrin, kein System.Es ist ein lebendiges Feld, in dem du – wenn du bereit bist – dein eigenes inneres Sternentor berühren kannst.
Ich schreibe diese Zeilen nicht als jemand „Besonderes“.Ich schreibe sie als jemand, der sich erinnert, dass wir alle Lichtträger sind – nicht geboren, um zu gehorchen, sondern um zu schwingen.Um die Frequenz unserer Herkunft hier auf der Erde zu verankern – sanft, wahr, und ohne die alte Angst, dadurch „falsch“ zu sein.
Es ist mir wichtig, dass du eines weißt:Ich bin nicht die Quelle dieses Wissens.Ich bin ein Kanal. Ein Übergabepunkt. Ein leuchtender Hohlraum zwischen den Welten.Wenn du beim Lesen etwas spürst – eine Gänsehaut, eine Träne, ein inneres Ziehen –, dann ist das nicht „meine“ Kraft.Es ist deine Erinnerung, die sich bewegt.
Dieses Buch wird dich nicht verändern.Denn du bist längst vollständig.Aber es kann dich begleiten – dabei, dich wieder zu hören.Deine Frequenz. Deinen Ton. Deinen Kristallkern.
Ich schreibe für dich,wenn du dich als Sternensaat fühlst,aber nicht weißt, wo du hingehörst.Ich schreibe für dich,wenn du Stimmen hörst, die dich wach küssen,aber der Welt davon nichts erzählen kannst.Ich schreibe für dich,wenn du Licht spürst in deinem Körper,aber niemand dich dafür bestätigt.
Denn ich glaube: Wir leben in einer Zeit, in der all diese Erinnerungen zurückkehren.Nicht als Utopie.Sondern als lebendige Erfahrung im Hier und Jetzt.
Du musst nichts werden.Du bist bereits.Und Erinnerung ist der Moment, in dem du aufhörst, das zu vergessen.
Willkommen auf dem Pfad.Willkommen in dir.
– Alenya’Tharéa
Es begann nicht in einem heiligen Tempel. Nicht in einem Lichtstrahl, der die Wolken teilte. Sondern in einer ganz gewöhnlichen Nacht, in einem Alter, in dem man noch glaubt, dass Träume einfach vergehen.
Ich war sieben. Die Luft in unserem Dorf hoch in den Anden war kühl und klar, und die Sterne lagen so tief über dem Tal, dass ich manchmal meinte, sie würden mit mir atmen. In jener Nacht wachte ich auf, ohne zu wissen, ob ich geschlafen hatte. Mein Herz schlug schneller als gewöhnlich, als hätte es etwas gehört, das ich selbst noch nicht verstand. Ich sah nichts Außergewöhnliches, nur die vertrauten Konturen der Lehmwand und den zitternden Lichtschein des Mondes. Doch in meinem Innersten war etwas anders. Als hätte jemand meinen Namen gesprochen – nicht laut, aber mit so durchdringender Klarheit, dass es wie ein Echo in meiner Wirbelsäule vibrierte.
Von diesem Moment an veränderten sich meine Nächte. Ich begann zu träumen, nicht wie andere Kinder, sondern auf eine Weise, die keinen Unterschied mehr machte zwischen Schlaf und Wachsein. Ich sah Muster aus Licht, geometrische Räume, die sich vor mir öffneten wie atmende Portale. Immer wieder erschien ein Kristall – sechseckig, pulsierend, schwebend über einem silbernen Wasser. Wenn ich aufwachte, konnte ich seine Linien noch in der Luft sehen, als hätte mein Blick ihn in den Raum geätzt.
Ich erzählte niemandem davon. Nicht, weil ich Angst hatte, sondern weil mir die Worte fehlten. Wie erklärt man einem anderen Menschen, dass man nachts durch Felder aus Licht geht, in denen jedes Licht einen Namen trägt, den man im Inneren erkennt, ohne ihn je gehört zu haben?
Im Dorf sprach man von den Ahnen, von den Geistern der Berge und den Stimmen des Windes. Ich liebte diese Geschichten, aber tief in mir wusste ich: Das, was zu mir sprach, war älter als jede Legende. Es war kein Geist aus dieser Erde. Es war eine Erinnerung, die sich aus einer ganz anderen Richtung näherte.
Mit den Jahren wuchs das, was sich zunächst wie stille Träumerei anfühlte, zu etwas Größerem heran – wie ein leises Lied, das sich nicht mehr nur im Inneren abspielte, sondern auch im Außen Antworten fand. Ich begann, Muster zu sehen, wo andere nur Schatten erkannten. Der Wind, der durch die Bäume ging, trug manchmal nicht einfach nur Geräusche, sondern Melodien, und in diesen Melodien verbarg sich Sprache. Nicht aus Worten, sondern aus einer Art fühlbarer Bedeutung, die direkt ins Herz sank.
Manchmal zeichnete ich morgens, wenn ich allein war, Formen in den Staub unseres Innenhofs: Spiralen, Sterne mit zwölf Spitzen, durchbrochene Kreise, die ich niemals zuvor gesehen hatte und doch mit sicherer Hand nachzog. Wenn ich fertig war, stand ich da, barfuß in der Mitte, und fühlte mich für einen Augenblick ganz ruhig. Dann kamen die Hühner, trampelten über alles hinweg, und ich lachte – als ob mir das Universum wieder einmal gezeigt hätte, dass auch das Heilige kein Schutz vor der Welt ist.
In diesen Jahren begann ich, bewusst Verbindung aufzunehmen mit dem, was ich später als mein kosmisches Selbst bezeichnen sollte. Ich legte mich oft in die Nähe der Quelle hinter dem Haus, ließ das Wasser an meinen Fingerspitzen vorüberziehen und konzentrierte mich auf das Leuchten hinter meinen geschlossenen Augen. Manchmal veränderte sich dann etwas – nicht draußen, sondern in mir. Mein Herzschlag verlangsamte sich, und ich spürte ein inneres Strahlen, das mich ganz einhüllte. Kein Licht im optischen Sinn, sondern etwas, das wie Erinnerung schmeckte: warm, golden, vertraut.
Ich lernte, diese Momente nicht zu erzwingen. Je mehr ich suchte, desto stiller wurden sie. Je mehr ich lauschte, desto näher kamen sie. Und so wurde aus dem Spiel ein inneres Ritual – sanft, ohne Zwang, geführt von einer tiefen Ahnung, dass etwas in mir bereits wusste, was zu tun war. Ich musste nicht lernen. Ich musste nur bereit sein.
Erst Jahre später sollte ich verstehen, dass diese frühen Erfahrungen Teil einer Rückanbindung waren – einer Art energetischer Neuvernetzung mit einem Bewusstseinsfeld, das weit über mein menschliches Denken hinausreichte. Die Plejadier, so wurde mir später gezeigt, senden keine Dogmen. Sie senden Frequenzen, die wie Samen in das Bewusstseinsfeld eines Wesens gelegt werden. Und wenn der Boden bereit ist – das Herz offen, der Wille still –, beginnt der Same zu leuchten.
Was ich damals tat, ohne es zu wissen, war nichts anderes als das Öffnen dieses inneren Raums. Und das war der Beginn von allem: nicht ein Befehl, kein Aufruf, keine Mission – sondern ein Ruf, der aus mir selbst kam. Aus jenem Teil, der nie vergessen hat, dass wir aus Licht bestehen.
Es war ein Abend im Spätfrühling, als ich zum ersten Mal ganz bewusst ein Zeichen empfing, das nicht aus der Traumwelt kam, sondern mit wachem Blick und offenem Herzen empfangen wurde. Ich saß auf einem flachen Felsen oberhalb des Dorfes, dort, wo der Blick weit über die Hügel wanderte und die Luft dünner wurde. In der Dämmerung, während das letzte Licht die Steine golden färbte, erschien am Himmel eine leise Bewegung. Kein grelles Leuchten, kein rauschendes Feuer – nur ein fast unsichtbarer Puls, wie ein Flackern in der Luft. Ich wusste sofort, dass es kein gewöhnliches Licht war. Es vibrierte auf einer Ebene, die ich nicht mit den Augen sehen, doch mit dem Herzen spüren konnte.
In jener Nacht begann ich, geometrische Formen zu empfangen, nicht mehr als zufällige Kritzeleien im Staub, sondern als innere Bilder, die sich mit Kraft in meinem Bewusstsein verankerten. Ein Kristall mit zwölf Kanten, durchzogen von Linien, die in alle Richtungen strahlten, tauchte immer wieder auf. Ich zeichnete ihn auf Stoffreste, in mein Notizbuch, in die Erde. Mit jedem Mal schien er mir vertrauter, als hätte ich ihn aus einer anderen Zeit wieder in diese Welt zurückgerufen.
Der Kristall war kein Objekt, das mir gehörte. Er fühlte sich an wie ein Portal – eine Frequenzform, über die meine Erinnerung aktiviert wurde. Jedes Mal, wenn ich in ihn hineinblickte, auch wenn es nur auf dem Papier war, öffnete sich ein stiller Raum in mir. Ich fühlte mich aufgehoben, nicht mehr allein, nicht mehr fremd. Dieser Kristall wurde zu meinem Anker, meinem inneren Kompass, auch wenn ich ihn nicht verstand.
Mit der Zeit entwickelte ich eine eigene Art, mit diesen Impulsen zu arbeiten. Am Morgen, noch im Halbschlaf, lauschte ich auf die Bilder, die aus der Tiefe aufstiegen. Wenn ich eine Form empfing, setzte ich mich aufrecht hin, legte beide Hände über mein Herz und ließ den Atem langsam fließen. Dann stellte ich mir vor, wie die Form sich im Zentrum meines Brustkorbs zu drehen begann – nicht schnell, nicht dramatisch, sondern gleichmäßig, wie ein leiser Tanz aus Licht. In diesem Zustand war es, als würde sich mein inneres Lichtfeld neu kalibrieren. Gedanken traten in den Hintergrund, und ein Gefühl von Weite trat hervor.
Ich begann, kleine Notizen zu machen – kein Tagebuch im klassischen Sinn, sondern Fragmente, Sätze, Impulse. Vieles verstand ich nicht mit dem Verstand. Doch mein Körper antwortete, mein Herz reagierte, meine Träume wurden klarer. Es war, als ob jede dieser Formen eine Erinnerungsschicht öffnete, die zuvor verschlossen gewesen war.
Diese frühen Erfahrungen wurden zum Fundament meiner Verbindung mit den Plejadiern. Sie sprachen nicht mit mir durch Sprache. Sie sendeten Felder, Schwingungen, Bilder, die sich wie stille Freunde an meiner Seite niederließen. In ihrer Gegenwart fühlte ich keine Aufforderung, zu etwas Besonderem zu werden. Vielmehr erinnerte ich mich daran, dass ich längst Teil eines größeren Bewusstseins war, das in jedem Moment bereitstand, sich zu zeigen – sobald ich bereit war, es zu empfangen.
Der Ruf der Sterne ist kein lauter Klang. Es ist ein zartes Flüstern am Rand der Wahrnehmung. Wer innehält, wer lauscht, wird ihn hören. Vielleicht nicht heute. Vielleicht nicht morgen. Doch der Moment, in dem dein Innerstes zu vibrieren beginnt – in dem du etwas siehst, hörst oder fühlst, das dich an dich selbst erinnert – ist der Beginn deiner Rückverbindung.
Und genau darin liegt die Einladung: nicht zu glauben, sondern zu fühlen. Nicht zu warten, bis jemand anderes dich erkennt – sondern selbst zu erkennen, dass du gemeint bist. Dass du gerufen wirst. Nicht, um zu fliegen. Um zu leuchten. Hier. Jetzt. In deinem eigenen Körper, in deinem eigenen Atem, in deinem eigenen Weg.